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Geschrieben von Georg40 am 10.06.2008 um 19:03:

 

"...in den Haaren noch nach Monaten."

Christoph Daum könnte darüber ein Lied singen.



Geschrieben von san antonio am 10.06.2008 um 21:02:

 

Zitat:
Original von easyrider
Also, klar, kein Doping-Fall:

Allerdings liegt kein Dopingfall vor, weil «Koksen» nur im Wettkampf geahndet und sanktioniert würde, wie der Radsport- Weltverband UCI mitteilte. Trotzdem reagierten die Organisatoren der Tour de Suisse, bei der Boonen in Langnau im Emmtal an den Start gehen sollte, prompt: Die Eidgenossen luden den populären Belgier aus, wie die online-Ausgabe der «Gazzetta dello Sport» meldete.

Es läge keine Verletzung der sportlichen Regeln vor, erklärte UCI- Sprecher Enrico Carpani. «Drei Tage vor dem Wettkampf gilt als 'außerhalb des Wettkampfes'. Dieselben Ergebnisse einen Tag vor einem Rennen wären als positiver Doping-Test gewertet worden.» Die Aussagen von Carpani, der deutlich machte, dass es sich um keine UCI-Kontrolle gehandelt habe, stützen sich auf die Anti-Doping-Bestimmungen der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA. Der Test bei Boonen war vom flämischen Radsport-Verband vorgenommen worden.

Kokain ist antriebssteigernd und enthemmend - Hunger, Ermüdung und Ängste verschwinden. Die Wirkung einer Prise hält etwa eine Stunde an, danach tritt oft Niedergeschlagenheit auf. Nach Auskunft von Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in Berlin sind die Abbauprodukte des Kokains bis zu sechs Tage lang im Urin nachweisbar, in den Haaren noch nach Monaten.



http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/sport/detail_dpa_18007364.php


gegen Doping RICHTIG gehandelt, haben die Eidgenosen, raus mit Ihm, der gehört eiligst in medizinische Behandlung, DROGEN gehören einfach nicht in den Spitzensport ! allenfalls in die Wirren der "Unterwelt".. So langsam machen mich die Kerle "fuchsisch".. ich kann es nicht mehr hören und lesen, sind die alle Bluna, oder was ? Hammer traurig erschreck



Geschrieben von Hanca am 10.06.2008 um 21:55:

 

Es ist schon traurig, gerade der sympathische Tom :-( Wie kann man sich mit so einem Mist nur so die Karriere versauen ? Für Sponsoren ist er doch nun nicht mehr tragbar in der nächsten Zeit.
Ich hoffe, er ist noch nicht abhängig von dem Zeug.
So ein Leben als Superstar ( und Mädchenschwarm ) scheint auch nicht so einfach zu sein ( siehe Ulle und die Discopille )



Geschrieben von Pitstop am 10.06.2008 um 22:00:

 

Zitat:
Original von san antonio
DROGEN gehören einfach nicht in den Spitzensport ! allenfalls in die Wirren der "Unterwelt".. So langsam machen mich die Kerle "fuchsisch".. ich kann es nicht mehr hören und lesen, sind die alle Bluna, oder was?

Ja, San Antonio,
manchmal kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Leider gibt es nach wie vor einige Pedaleure, die nicht begreifen, was sie mit ihren unbedachten eigensinnigen Aktionen anrichten. Nicht nur dass sie ihre eigene Karriere auf's Spiel setzen, ziehen sie ihre Kollegen, die sauber fahren (wollen), erneut und weiter mit in den Sumpf. Die Medien warten doch nur darauf über den Radsport herziehen zu können. Da muss man ihnen nicht auch noch den entsprechenden Nährboden liefern. Du Du Du
Ich bin nach wie vor ein Befürworter der sogenannten Übergangslösung (Amnestie) Sorry aber für Athleten, denen die derzeitige Situation am Allerwertesten vorbei geht habe ich kein Verständnis.



Geschrieben von montklamott am 11.06.2008 um 01:08:

 

Wer das Buch von Willy Voet gelesen hat weiß, daß Drogen im Profiradsport weit verbreitet sind. Anscheinend läuft das bei der "neuen Generation" genauso weiter. Dieses ganze Geschwafel der "jungen Wilden" gegen Doping ist doch nur ein Lippenbekenntnis. Die tun so, als ob sie Doping nur aus den Erzählungen der Alten kennen.
Als Schuhmacher nach der WM bei einer Polizeikontrolle mit Alk und Speed erwischt wurde, war das ein Thema für ein paar Tage und es gab keine Konsequenzen für ihn und die Story verschwand wieder in der Versenkung.
Bei Boonen kommt noch hinzu, daß er in Belgien ein absoluter Topstar ist, der sicherlich auch Kontakt zur Schickeria hat. Da ist Koks an der Tagesordnung. Siehe Andi Goldberger, der ist auch in die Fänge der Unterhaltungsindustrie geraten und wenn du dann mit Koks erwischt wirst, dann bist du auf einmal ein Geächteter.
Würde Boonen einen anderen Beruf haben, z.B. Anwalt oder Künstler, wäre es den meisten Menschen völlig egal, ob er Drogen nehmen würde. Selbst Rolf Töpperwien(ZDF) durfte nach seiner Koksaffaire fröhlich weiter seinen Beruf ausüben.



Geschrieben von easyrider am 11.06.2008 um 08:16:

 

@montklamott

Kokain macht so schön happy. Aber immer hat dieser lucky stuff eine Konsequenz danach, wie so bei allen Stimulanzen. Und hier ist es nicht nur eine persönliche, sondern eine, die der Radsport kaum mehr kompensieren kann.



Geschrieben von montklamott am 11.06.2008 um 14:24:

 

Glaub mir, easy, der Radsport wird auch das überstehen. Quikstep wird ihn jetzt aus der Schusslinie nehmen und ggf. entlassen, wenn es zu einer Verurteilung kommen sollte.

Koks macht übrigens nicht unbedingt happy, sondern aus einem bescheidenen Menschen binnen Sekunden einen egomanischen Großkotz mit Allmachtsfantasien, der seine Umwelt unbedingt an den genialen Ideen, die ihm zu Tausenden gleichzeitig in den Sinn kommen, teilhaben lassen will.



Geschrieben von easyrider am 11.06.2008 um 14:58:

 

@montklamott

I never tried.



Geschrieben von schnellspannerprüfer am 11.06.2008 um 15:01:

 

Me too. I didn't inhale ! lol



Geschrieben von easyrider am 11.06.2008 um 15:13:

 

Ask Tommi.



Geschrieben von san antonio am 11.06.2008 um 20:30:

 

Zitat:
Original von easyrider
Ask Tommi.


Was ist mit Untertitel ? damit wir auch mitlolen können. Augenzwinkern Radler



Geschrieben von easyrider am 18.06.2008 um 18:03:

 

Ist ein Tipp von Waldi. Ich habe es nur gefunden:

Sendung am 15. Juni 2008
Sportskanonen
Der Körper als Waffe

Im Zeitalter des Mediensports avancieren Sport-Heroen zu Priestern der Muskelkraft. Als vermeintliche Ersatzreligion spielen glanzvoll in Szene gesetzte körperliche Einsätze des Spitzensports nicht nur bei Fußball-EM und Olympischen Spielen eine Rolle.

In Zeiten narzisstischen Körperkults steht Sport als Chiffre für eine gesamte Lebenskultur, in der Sport als Rückgriff auf den Körper gilt, der zu funktionieren hat und perfekt sein soll. Was bei den alten Griechen noch ethisch wertvolle Betätigung war, der Ertüchtigung und Schönheit diente, feierte Leni Riefenstahl bei den Olympischen Spielen 1936 als Triumph des Willens über den Körper und formulierte damit eine barbarische Version von Schönheit.


Die "gedopte Gesellschaft"
Sport zu NS-Propagandazwecken missbraucht, diente als Konstrukt eines Menschenbildes, von dem sich der Konkurrenz-Geist des Sports bis heute offensichtlich nicht erholt hat. Die Bewunderung sportlicher Leistungen und das Streben nach Höchstleistungen verbunden mit dem Ausloten persönlicher Leistungsgrenzen standen damals wie heute im Vordergrund. Körperkult und Körperfunktion im Sport überwinden scheinbar spielerisch die Grenzen des Körperlichen - und wenn nicht, dann mit pharmazeutischer Hilfe.
Doping - zu DDR-Zeiten gängiges - ist im Deutschland geeinter Sporteuphorie zum probaten Mittel geworden. Die "gedopte Gesellschaft", behauptet Ines Geipel, sei längst keine Utopie mehr, "wir müssen uns daran gewöhnen, dass auch immer mehr ganz normale Menschen mit frisierten Körpern herumlaufen".
Ersatzreligion Sport?
Wie weit lässt sich der narzisstische Körperkult noch steigern? Ist Sport zur Ersatzreligion geworden? Ist der Erfolg im Fußball planbar? Ist der Körper Kapital, das sich beim Training maximiert ausschöpfen lässt? Wann werden Körper zu Waffen? Dominiert die Riefenstahl-Ästhetik immer noch den Spitzensport? Gibt es so etwas wie humanen Leistungssport? Wie viel Doping verkraften menschliche Körper? Was treibt Sportler dazu, ihre Körper zu ruinieren? Lassen sich die Grenzen des Körperlichen ins Unendliche steigern? Warum kommt Sport nicht ohne Doping aus? Wie viel Sport braucht der Mensch?
"Sportskanonen - Der Körper als Waffe" diskutiert Volker Panzer mit seinen Gästen Ines Geipel, Gunter Gebauer, Arnd Krüger und Christine Theiss im ZDF-nachtstudio, am Sonntag, den 15. Juni 2008 um 0.20 Uhr.
Video nachtstudio vom 15. Juni 2008Sportskanonen - Der Körper als Waffe

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,1021354_idDispatch:7742218,00.html



Geschrieben von easyrider am 21.06.2008 um 08:07:

 

The beat goes on.

Leukemans decision due June 27
Former Predictor-Lotto rider Bjorn Leukemans appeared before the Disciplinary Board of the Flemish Community on Friday, seeking a decision in his ongoing case for testosterone usage. The hearing was adjourned until next Friday, June 27 when the Belgian will know whether he is to be cleared of all charges or if his case must be re-examined.

Leukemans tested positive for testosterone in an out-of-competition control on September 26, 2007, just before the world championships in Stuttgart. He did not deny taking the substance, Prasteron, but said it was under advice from team doctor Sam Vermeire. Both rider and doctor were subsequently dismissed from the team.

On April 22, Leukemans was suspended for two years by the Disciplinary Board of the Flemish Community, but successfully appealed to the Council of the State, which ruled that the ban was disproportionate given the evidence on offer. The case was then referred back to the Flemish Community and three separate judges appointed. They must decide whether to maintain the two-year ban or absolve all charges. Leukemans made no comment at the meeting on Friday.
Hä? Sturz Sturz Sturz Sturz Sturz

Falls Leukemanns von der Disziplinarkommission der Flämischen Gemeinschaft frei gesprochen bzw. die 2-Jahres-Sperre kassiert wird, habe wir den nächsten Präsidenzfall im Radsport. So kann es doch eigentlich nicht mehr laufen ? Das Regelwerk ist doch nur noch ein Schweizer Käse.

http://www.cyclingnews.com/news.php?id=news/2008/jun08/jun21news



Geschrieben von easyrider am 21.06.2008 um 08:12:

 

Wenigstens das funktioniert Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern . Der Hacker von Rasmussens E-mails
wird arrestiert und chicken fordert von Rabobank 5,5, Mio. EURO. Noch Fragen ?

http://www.cyclingnews.com/news.php?id=news/2008/jun08/jun21news



Geschrieben von schnellspannerprüfer am 22.06.2008 um 23:41:

 

traurig traurig



Geschrieben von montklamott am 23.06.2008 um 01:17:

 

Zitat:
Original von mortirolo
traurig traurig


So werd ich auch zum Edelhelfer.

Hä? traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig



Geschrieben von easyrider am 23.06.2008 um 18:55:

 

Kugelstoßerin Christina Schwanitz wurde vom Disziplinarausschuss des DLV verwarnt.Die 22-jährige hatte unvollständige Angaben in ihrem vierteljährlich einzureichenden Aufenthaltsnachweis ( Whereabouts ) für das zweite Quartal 2008 gemacht.

Es handele sich um den ersten Meldepflichtverstoß durch Schwanitz’, so die Nationale Anti-Doping Agentur (Nada).

Die gebürtige Dresdnerin, die für den SV Neckarsulm startet, überbot bereits mehrfach die zur Olympiaqualifikation geforderte Norm von 18,35 Meter. Ihre Nominierung für die diesjährigen Sommerspiele wird durch die Verwarnung nicht gefährdet.


http://www.sport-transparency.org/2008/06/20/news9815/



Geschrieben von easyrider am 23.06.2008 um 21:05:

 

100-Meter-Olympiasieger Justin Gatlin aus den USA hat im juristischen Kampf gegen seine bis Sommer 2010 dauernde Dopingsperre einen Teilerfolg errungen. Der 26-Jährige hat von einem US-Gericht vorläufig eine zehntägige Starterlaubnis erhalten. Ein Start bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking ist dennoch unwahrscheinlich.

Am 23. Juni findet eine Anhörung in Gatlins Heimatstadt Pensacola im US-Bundesstaat Florida statt. Wird die einstweilige Verfügung aufrecht erhalten, könnte Gatlin bei den am 27. Juni in Eugene/Oregon beginnenden Olympia-Trials der USA versuchen, sich für die Sommerspiele in Peking zu qualifizieren. Doch ein Start dort bleibt unwahrscheinlich, weil der Internationale Sportgerichtshof (Cas) in Lausanne als höchste sportliche Instanz jüngst Gatlins Vierjahressperre bestätigt hatte. Entscheidungen des Cas können nur in Ausnahmefällen vor dem Schweizer Bundesgericht angegriffen werden.

Streitpunkt ist Gatlins positive Dopingprobe aus dem Jahr 2001. Er war damals als 19-jähriger bei den US-Junioren-Meisterschaften mit Amphetaminen erwischt und für zwei Jahre gesperrt worden. Gatlin argumentiert, er habe die Substanz zur Behandlung einer angeborenen Aufmerksamkeitsstörung eingenommen.

Würde die damalige Strafe annulliert, wäre seine aktuelle Sperre wegen Testosteron-Dopings im April 2006 auf zwei Jahre zu reduzieren und er schon wieder startberechtigt. So aber gilt Gatlin als Wiederholungstäter. Seine zunächst achtjährige Sperre wurde aufgrund seiner Kooperation mit der amerikanischen Anti-Doping-Agentur (Usada) inzwischen auf vier Jahre reduziert. Dies wurde vom Cas im Juni 2008 bestätigt.
http://www.sport-transparency.org/2008/06/23/news9819/



Geschrieben von Georg40 am 23.06.2008 um 22:11:

 

Ganz unschuldige Fragen:
Müssen wir hier ständig über Doping schreiben ?
Alte Fälle ausgraben ?
Was und wem hilft das ?
Mal ehrlich:warum widmen wir nicht unsere Kraft und Interessen den (sauberen)Aktualität ?



Geschrieben von Pitstop am 23.06.2008 um 23:28:

 

Zitat:
Original von Georg40
Ganz unschuldige Fragen:
Müssen wir hier ständig über Doping schreiben ?
Alte Fälle ausgraben ?
Was und wem hilft das ?
Mal ehrlich:warum widmen wir nicht unsere Kraft und Interessen den (sauberen)Aktualität ?

@Georg40
ich denke beides ist wichtig.
Es liegt natürlich in unser aller Interesse, das der Profi-Radsport sauber(er) wird. Dazu ist es aber auch notwendig über die Vergangenheit zu sprechen. In die Vergangenheit zu blicken soll nicht bedeuten nachträglich Fahrer an den Pranger zu stellen. Es soll uns aber helfen, die Fehler die gemacht wurden besser zu verstehen und diese in Zukunft abzustellen. Ich selbst bin jetzt seit vier Jahren damit beschäftigt die Vergangenheit aufzurollen, wobei ich ein Ende noch nicht absehen kann. Ohne die vielen Informationen, die ich in dieser Zeit zusammengetragen habe würde ich heute wahrscheinlich nur Bahnhof verstehen oder auf der Seite der Hardliner stehen, die das Problem ausschließlich bei den Athleten sehen. So weiß ich aber, dass die Dopingproblematik weitaus differenzierter zu betrachten und die Schuld nicht nur unter den Athleten zu suchen ist.
Doping ist leider nach wie vor ein großes Problem, welches speziell der Profisport mit sich trägt. Man kann natürlich wie in der Vergangenheit auch einfach die Augen verschließen und sagen: "was juckt es mich, ich will nur meinen Spaß am Sport haben". ABER ...
nachdem, was wir in den letzten beiden Jahren erleben mussten, können wir so ohne weiteres weiterhin bedenkenlos Sportübertragungen anschauen, oder haben wir nicht doch alle den Gedanken im Hinterkopf, dass manipuliert wird, dass sich im Grunde bis heute nichts wirklich geändert hat?
Ich finde, wir sollten da nicht zu blauäugig sein. Doping ist nachwievor mit von der Partie. Durch das Team Quickstep mit seinen Affairen und der Art wie unsensibel seitens Levevre mit dem Thema umgegangen wird zeigt uns doch, dass der Gedanke uns einen fairen Sport zu präsentieren noch nicht überall angekommen ist. Deshalb dürfen wir uns auch weiterhin nicht vor dem Thema verstecken, sondern müssen den Athleten, Teamleitungen, Sponsoren, Veranstaltern und Verbänden klar machen, dass Doping von den Konsumenten (wir, die Fans) nicht mehr erwünscht ist. Aber auch wir Fans UND auch die Medien müssen lernen mit dem Problem Doping (Manipulation) fair umzugehen.


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