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Geschrieben von Pitstop am 14.08.2008 um 12:55:

 

Iban Mayo für zwei Jahre gesperrt

Zitat:
aus tour.ARD.de, vom 12. August 2008
Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat Iban Mayo für zwei Jahre gesperrt. Der spanische Kletterer war bei der Tour 2007 positiv auf EPO getestet worden.
mehr ...



Geschrieben von waldi am 26.09.2008 um 10:51:

 

»Es waren keine Spekulationen«

Die Spiegel-Rechercheure Udo Ludwig und Matthias Geyer haben das Dopingsystem im Team Telekom enthüllt. Im Gespräch mit Message geht es um Informanten, Scheckbuchjournalismus, Anzeigenentzug und den scharfen Wind aus den eigenen Reihen.

http://www.message-online.com/83/ludwig.htm



Geschrieben von easyrider am 26.09.2008 um 19:10:

 

Zitat:
Original von waldi
»Es waren keine Spekulationen«

Die Spiegel-Rechercheure Udo Ludwig und Matthias Geyer haben das Dopingsystem im Team Telekom enthüllt. Im Gespräch mit Message geht es um Informanten, Scheckbuchjournalismus, Anzeigenentzug und den scharfen Wind aus den eigenen Reihen.

http://www.message-online.com/83/ludwig.htm


... es ist schwer vorstellbar, dass der Sponsor Telekom nichts vom Doping wusste, denn seine Fahrer waren ja zeitweise besser als die Konkurrenz, die schon damals nachweislich gedopt war. Wie sehen Sie die Rolle der Telekom?

Ludwig: Zu deren Gunsten kann man sich höchstens vorstellen, dass die Manager möglicherweise so euphorisiert waren vom Radsport und den Erfolgen, dass sie alle kühlen Blicke aus ihrem geschäftlichen Leben verloren haben.

Geyer: Ich habe Ron Sommer, Jürgen Kindervater und Rudolf Scharping bei der Tour de France am Straßenrand dabei beobachtet, wie sie ihren Leuten zugejubelt haben. Ich kann mir nur vorstellen, dass sie das so toll fanden, dass sie sich gesagt haben: Über das andere denken wir jetzt einfach mal nicht nach.
Gibt es denn Möglichkeiten, in Sachen Mitwisserschaft zu recherchieren? Arbeiten Sie daran?

Geyer: Wir arbeiten immer dran.

Ludwig: Was der Sponsor wusste, ist eine ungeklärte Frage. Und ungeklärte Fragen interessieren uns immer.



Geschrieben von Pitstop am 26.09.2008 um 19:32:

 

Zitat:
Original von easyrider
Zitat:
Original von waldi
»Es waren keine Spekulationen«

Die Spiegel-Rechercheure Udo Ludwig und Matthias Geyer haben das Dopingsystem im Team Telekom enthüllt. Im Gespräch mit Message geht es um Informanten, Scheckbuchjournalismus, Anzeigenentzug und den scharfen Wind aus den eigenen Reihen.

http://www.message-online.com/83/ludwig.htm


... es ist schwer vorstellbar, dass der Sponsor Telekom nichts vom Doping wusste, denn seine Fahrer waren ja zeitweise besser als die Konkurrenz, die schon damals nachweislich gedopt war. Wie sehen Sie die Rolle der Telekom?

Ludwig: Zu deren Gunsten kann man sich höchstens vorstellen, dass die Manager möglicherweise so euphorisiert waren vom Radsport und den Erfolgen, dass sie alle kühlen Blicke aus ihrem geschäftlichen Leben verloren haben.

Geyer: Ich habe Ron Sommer, Jürgen Kindervater und Rudolf Scharping bei der Tour de France am Straßenrand dabei beobachtet, wie sie ihren Leuten zugejubelt haben. Ich kann mir nur vorstellen, dass sie das so toll fanden, dass sie sich gesagt haben: Über das andere denken wir jetzt einfach mal nicht nach.
Gibt es denn Möglichkeiten, in Sachen Mitwisserschaft zu recherchieren? Arbeiten Sie daran?

Geyer: Wir arbeiten immer dran.

Ludwig: Was der Sponsor wusste, ist eine ungeklärte Frage. Und ungeklärte Fragen interessieren uns immer.

Sorry, aber was die Herren Geyer und Ludwig in dem Interview bringen erscheint mir doch ein wenig wirr.



Geschrieben von Profifahrer am 01.10.2008 um 14:40:

 

Hier gehts wieder munter weiter.... Bääh


http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_52945.htm

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_52946.htm

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_52939.htm

Nachtests bei Tour-Startern
L´Equipe: Erste Ergebnisse Ende der Woche

01.10.2008 - Paris (dpa) - Die Ergebnisse der Doping-Nachuntersuchungen für die diesjährige Tour de France lassen weiter auf sich warten. Nun berichtete die "L`Équipe" von zehn Fahrern, deren Blut mit einem neuem Verfahren speziell auf das EPO-Präparat CERA untersucht werden soll. Laut der französischen Sportzeitung ist schon Ende der Woche mit den Ergebnissen der ersten drei Fahrer zu rechnen. "Wir werden keine Resultate publik machen, sondern direkt die Fahrer und die nationalen Anti-Doping-Agenturen informieren", sagte ein Sprecher der Französischen Anti-Doping-Agentur AFLD-Sprecher.

Der Nürnberger Biochemiker Fritz Sörgel rechnet mit weiteren Dopingfällen. "Ich denke, wir sollten uns auf eine Überraschung gefasst machen", sagte der Dopingexperte. "Mich würde es nicht wundern, wenn diese Fehlinformation, dass man CERA nicht nachweisen kann, auch andere Sportler betreffen könnte." Während der Tour war der zweifache Etappensieger, der Italiener Riccardo Ricco dank eines neuen Verfahrens als erster Radprofi positiv auf CERA getestet worden. Zudem wurden die Spanier Manuel Beltran und Moises Dueñas des EPO-Dopings überführt.



Geschrieben von waldi am 01.10.2008 um 15:54:

 

Profifahrer,

es geht nicht weiter ,es ist immer das Gleiche.

Die Nachtests von Bordry angekündigt und die Überlegungen von Damsgaard im Juli,dass er eine Reihe von Auffälligkeiten hat,die nach WADAkriterien negativ sind.

Wir werden dann ja bald wissen,wer zur Tour noch mit Cera unterwegs war.



Geschrieben von san antonio am 01.10.2008 um 20:14:

 

gegen Doping
jedenfalls ist das Angebot der AFLD nicht ohne einem gewissen Charme, ich würde sogar von einem listigen Angebot sprechen, denn Lance Armstrong sollte sich demnach einverstanden erklären die vorhandenen Proben aus 1999 nochmal ganz offiziell testen zu lassen... und damit sich absolut des Dopings reinwaschen... die AFLD hilft !

Eine juristische Verfolgung drohe ihm bei positivem Ergebnis auch nicht, da die Verjährung sowieso eingesetzt hat ! Augenzwinkern

Also, los Lance... das ist die Chance uns alle zu überzeugen ! smile



Geschrieben von schnellspannerprüfer am 01.10.2008 um 20:34:

 

Zitat:
Original von san antonio
gegen Doping
jedenfalls ist das Angebot der AFLD nicht ohne einem gewissen Charme, ich würde sogar von einem listigen Angebot sprechen, denn Lance Armstrong sollte sich demnach einverstanden erklären die vorhandenen Proben aus 1999 nochmal ganz offiziell testen zu lassen... und damit sich absolut des Dopings reinwaschen... die AFLD hilft !

Eine juristische Verfolgung drohe ihm bei positivem Ergebnis auch nicht, da die Verjährung sowieso eingesetzt hat ! Augenzwinkern

Also, los Lance... das ist die Chance uns alle zu überzeugen ! smile


Ich nenne das Erpressen, was die da machen. Hammer



Geschrieben von san antonio am 01.10.2008 um 20:40:

 

ODER SO !! Augenzwinkern Ich sag nix



Geschrieben von Hanca am 01.10.2008 um 21:04:

 

Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.



Geschrieben von montklamott am 01.10.2008 um 22:48:

 

Zitat:
Original von Hanca
Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.


Ich kenne aber im Moment keinen französischen Fahrer, der ein Comeback starten will und überall rumposaunt, wie klinisch rein er seine einstigen Erfolge errungen hat.



Geschrieben von Pitstop am 01.10.2008 um 22:52:

 

Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Hanca
Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.


Ich kenne aber im Moment keinen französischen Fahrer, der ein Comeback starten will und überall rumposaunt, wie klinisch rein er seine einstigen Erfolge errungen hat.

Warum sollen die auch ihre französischen Fahrer erneut überprüfen?
Virenque & Co waren 1999 gesperrt, der Rest fuhr eh hinterher.



Geschrieben von montklamott am 01.10.2008 um 23:07:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Hanca
Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.


Ich kenne aber im Moment keinen französischen Fahrer, der ein Comeback starten will und überall rumposaunt, wie klinisch rein er seine einstigen Erfolge errungen hat.

Warum sollen die auch ihre französischen Fahrer erneut überprüfen?
Virenque & Co waren 1999 gesperrt, der Rest fuhr eh hinterher.


Sorry, pitstop, aber Virenque gewann 1999 das Bergtrikot und Co(Zülle, zwar kein Franzose aber Festinafahrer) wurde sogar 2. der Gesamtwertung.



Geschrieben von Pitstop am 01.10.2008 um 23:10:

 

Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Hanca
Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.


Ich kenne aber im Moment keinen französischen Fahrer, der ein Comeback starten will und überall rumposaunt, wie klinisch rein er seine einstigen Erfolge errungen hat.

Warum sollen die auch ihre französischen Fahrer erneut überprüfen?
Virenque & Co waren 1999 gesperrt, der Rest fuhr eh hinterher.


Sorry, pitstop, aber Virenque gewann 1999 das Bergtrikot und Co(Zülle, zwar kein Franzose aber Festinafahrer) wurde sogar 2. der Gesamtwertung.

Jo, hast Recht, ich war ein Jahr zu früh rotes Gesicht
Egal, er wurde erwischt und hat gestanden, da muss man jetzt nichts mehr prüfen.



Geschrieben von montklamott am 01.10.2008 um 23:14:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Hanca
Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.


Ich kenne aber im Moment keinen französischen Fahrer, der ein Comeback starten will und überall rumposaunt, wie klinisch rein er seine einstigen Erfolge errungen hat.

Warum sollen die auch ihre französischen Fahrer erneut überprüfen?
Virenque & Co waren 1999 gesperrt, der Rest fuhr eh hinterher.


Sorry, pitstop, aber Virenque gewann 1999 das Bergtrikot und Co(Zülle, zwar kein Franzose aber Festinafahrer) wurde sogar 2. der Gesamtwertung.

Jo, hast Recht, ich war ein Jahr zu früh rotes Gesicht
Egal, er wurde erwischt und hat gestanden, da muss man jetzt nichts mehr prüfen.


Naja, fast smile
Virenque fuhr auch die Tour 2000, wurde 6. und gewann die Etappe nach Morzine...



Geschrieben von Marco CH am 02.10.2008 um 09:34:

 

Erinnere mich nicht gerne an diese Etappe nach Morzine. War damals die 16. und Lance hatte schon über 7 minuten auf Ulle. Doch dann der kleine Einbruch auf dem Col de Joux-Plane. Wer interesse hat:
http://de.youtube.com/watch?v=lfLQVNavI8Q

Man muss fairerweise auch sagen, dass Virenque es ziemlich leicht gemacht wurde, da ja Heras in die Absperrungen knallte .. traurig traurig traurig



Geschrieben von Profifahrer am 02.10.2008 um 09:53:

 

Ja, das waren noch Zeiten, aus der heutigen Sicht um so unverständlicher, warum gerade 7 Mal - nur Glück gehabt, was bekanntlich dem Tüchtigen gehört. Man sollte mal die Kühlschränke der beiden, mit der Standardbefüllung ins Radsportmuseum stellen. Der eine erinnert dann wohl an einen Krankenhauskühlschrank, der andere eher einer Kantine einer Süßwarenfabrik...


Virenque:

Bei der Tour 1998 trat er als einer der großen Favoriten an, befand sich aber nach wenigen Tagen im Zentrum der so genannten Festina-Affäre, bei der eine systematische Dopingpraxis in seinem Team Festina aufgedeckt wurde. Im Gegensatz etwa zu fast allen seinen Teamkollegen – darunter der zweimalige Tour-Zweite Alex Zülle – beschwor Virenque lange Zeit tränenreich seine Unschuld, bis er vor Gericht 2001 ebenfalls die Einnahme verbotener Mittel zugab und danach ein halbes Jahr gesperrt wurde.

Im Jahr 1999 kehrte Virenque zurück ins Peloton der Tour und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte: Er gewann 1999 das Bergtrikot und 2000 die Etappe von Courchevel nach Morzine.

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Virenque Thank You



Geschrieben von Marco CH am 02.10.2008 um 11:17:

 

Und heute sitzt er am Mikrofon von Eurosport Frz. Für mich ist einfach nicht klar, warum Heppe seinen Platz räumen musste, nur weil er bei Telekom fuhr oder wat ? Andreas Schulze ist natürlich ein guter Vertreter aber irgendwas fehlt uns eben schon Escht Wahr? Escht Wahr?



Geschrieben von san antonio am 02.10.2008 um 11:20:

 

Zitat:
Original von Profifahrer
Ja, das waren noch Zeiten, aus der heutigen Sicht um so unverständlicher, warum gerade 7 Mal - nur Glück gehabt, was bekanntlich dem Tüchtigen gehört. Man sollte mal die Kühlschränke der beiden, mit der Standardbefüllung ins Radsportmuseum stellen. Der eine erinnert dann wohl an einen Krankenhauskühlschrank, der andere eher einer Kantine einer Süßwarenfabrik...


Virenque:

Bei der Tour 1998 trat er als einer der großen Favoriten an, befand sich aber nach wenigen Tagen im Zentrum der so genannten Festina-Affäre, bei der eine systematische Dopingpraxis in seinem Team Festina aufgedeckt wurde. Im Gegensatz etwa zu fast allen seinen Teamkollegen – darunter der zweimalige Tour-Zweite Alex Zülle – beschwor Virenque lange Zeit tränenreich seine Unschuld, bis er vor Gericht 2001 ebenfalls die Einnahme verbotener Mittel zugab und danach ein halbes Jahr gesperrt wurde.

Im Jahr 1999 kehrte Virenque zurück ins Peloton der Tour und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte: Er gewann 1999 das Bergtrikot und 2000 die Etappe von Courchevel nach Morzine.

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Virenque Thank You


Moin

STIMMT... bei Polti

dort wurde für Virenque, Luc Leblanc quasi rausgeschmissen, Begründung: ein umstrittener Virenque würde noch immer mehr Aufmerksamkeit erregen als Leblanc, damals auf dem sportlichen Abstieg.

Einige Jahre später allerdings, und nach etlichen Gerichtsterminen, bekam Luc Leblanc Genugtuung, und zwar eine Abfindung in Mio. Höhe für diesen Rausschmiss, der bedeutete damals immerhin sein karriereende. gegen Doping

Nota: Einfädler dieses Engagements von Virenque damals, war Jan-Luigi Stanga späterer Millram Boss !!
(Aussage ist aber nicht gesichert). Sorry



Geschrieben von san antonio am 02.10.2008 um 11:43:

 

Zitat:
Original von Hanca
Prüft die AFLD dann auch die Proben der anderen Fahrer, z.B. die ihrer französischen ? Ein Possenspiel sowas.


Huhu Einwand berechtigt aber im Kontext irrelevant weil :

Es geht um die Reaktionen auf das angekündigte Comeback des Lance Armstrong. Und in diesem Zusammenhang spielt Lance die Karte des absoluten Saubermann... welcher alle Welt an seinen medizinischen Werten teilhaben lassen will (Catin etc...) Er betont immer und immerzu absolut sauber zu sein...

Er ist aber (berechtigt oder nicht) umstritten in dieser Beziehung.

Daraufhin kam dieses "listig charmante" Hilfsangebot der AFLD und zwar mit einem gefahrlosem (weil eh verjährt) Nachtest der umstrittenen Proben aus 1999.

1) Sind die Proben sauber... so ist Lance Armstrong endgültig DER sportliche Messias und man kann ihm kaum mehr etwas am Zeug flicken.

2) Sind die Proben dagegen Doping verseucht, platzt natürlich das Comeback und die erhoffte Wirkung... auch für die Krebsstifftung.

Ist Armstrong tatsächlich so sauber wie er es aller Welt erklärt, wäre ein Nachtest wirklich DIE Möglichkeit es allen zu stecken... also L.A. bräuchte nur OK zu sagen.

Inzwischen hat Lance (was bei diesem intelligentem Mann kaum wundert) abgelehnt, mit der Begründung dass es damals Iregularitäten im Zusammenhang mit den Proben gab.. und er somit der Sache misstraut.
Ich muss sagen, JA, die Labore müssen sich diesen Schuh anziehen.. dort darf nämlich, will man glaubwürdig bleiben und die Berechtigung zur späteren Bestrafung von Athleten liefern, KEINERLEI UNDURCHSICHTIGE DINGE passieren.

Sonst heisst es "in dubio pro reo" und die Proben sind Sondermüll ohne Beweiskraft. Sorry so isset !!


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