Das Forum - fuer echte Sport-Fans (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/index.php)
- Doping und Sportpolitik (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/board.php?boardid=104)
-- Doping (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/board.php?boardid=2)
--- Dann sollte JJ sich mal überlegen eine GesichtsOP durchführen zu lassen (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/thread.php?threadid=30)


Geschrieben von Georg40 am 01.05.2008 um 22:49:

 

Franke hat nicht viel erreicht oder gebracht, aber eins sicher: die Atmosphäre geheizt und vergiftet. Und das ist auch nicht wenig.



Geschrieben von einauge am 01.05.2008 um 23:50:

 

"aufs falsche Pferd gesetzt"

sehe ich nicht so. Er kann seinen Eltern, Freunden und Bekannten wieder geradeaus in die Augen gucken. Profi zu bleiben um jeden Preis muss weiß Gott nicht immer alles im Leben sein.



Geschrieben von Calahan am 02.05.2008 um 01:08:

 

Zitat:
Original von einauge
"aufs falsche Pferd gesetzt"

sehe ich nicht so. Er kann seinen Eltern, Freunden und Bekannten wieder geradeaus in die Augen gucken. Profi zu bleiben um jeden Preis muss weiß Gott nicht immer alles im Leben sein.


Um seinen Eltern und Bekannten gegenüber ehrlich zu sein, hätte er nicht Kronzeuge werden müssen.
Die hätten ihn ja sicher nicht gleich beim BKA verpfiffen.
Fremden gegenüber ist niemand auskunftspflichtig.

Ich glaube nicht, daß der Bildungsmensch Jaksche jemals mit seiner Wahl Frieden schließen wird. Er fragt sich eher ja jetzt schon, welcher Teufel ihn geritten hat, sich so ausschmieren zu lassen.



Geschrieben von isik am 02.05.2008 um 21:53:

 

ich fand den erzwungenen rücktritt von jaksche wirklich traurig und beschämend.
hatte irgendwie doch bis zuletzt auf slipstream oder volksbank gehofft..

Zitat:
Original von Calahan
Ich glaube nicht, daß der Bildungsmensch Jaksche jemals mit seiner Wahl Frieden schließen wird. Er fragt sich eher ja jetzt schon, welcher Teufel ihn geritten hat, sich so ausschmieren zu lassen.


sehe ich ähnlich. jetzt heisst es immer, er hat ja alternativen, gut dass er rausgefunden hat aus dem drecksgeschäft. und ich wünsche ihm natürlich auch alles gute. dass er jetzt zufrieden ist, kann ich mir aber nicht vorstellen. mir machte er den eindruck, unbedingt wieder fahren zu wollen (bzw nochmal an bjarnes seitenfenster vorbei Bääh ).
wüsste allzugern, ob er sich 'unter mrm' bzw 'unter erste liga' nicht verkauft hätte, oder ob er auch bei kleineren teams keine chance bekommen hat.

zusätzlich nervig war, dass man sich garnicht über die soeben verkündete rückkehr des ivan basso freuen konnte (gestehe eine kleine geheime basso-schwäche).
mir persönlich hätten zwei jahre sperre für basso und eins für jaksche gereicht. wäre zumindest im mittelfeld gewesen im spektrum dessen, wie es ullrich oder contador ergangen ist.
aber es gibt nunmal diesen ethik-code, und jaksche hatte die papiere nicht zusammengekriegt, um erstliga fahren zu dürfen.
da wär es doch schöner gewesen, wenn basso und jj erstmal in kleineren teams wieder eingestiegen wären, als die jetzige situation.



Geschrieben von Calahan am 03.05.2008 um 12:55:

 

Zitat:
Original von isik
ich fand den erzwungenen rücktritt von jaksche wirklich traurig und beschämend.
hatte irgendwie doch bis zuletzt auf slipstream oder volksbank gehofft..

Zitat:
Original von Calahan
Ich glaube nicht, daß der Bildungsmensch Jaksche jemals mit seiner Wahl Frieden schließen wird. Er fragt sich eher ja jetzt schon, welcher Teufel ihn geritten hat, sich so ausschmieren zu lassen.


sehe ich ähnlich. jetzt heisst es immer, er hat ja alternativen, gut dass er rausgefunden hat aus dem drecksgeschäft. und ich wünsche ihm natürlich auch alles gute. dass er jetzt zufrieden ist, kann ich mir aber nicht vorstellen. mir machte er den eindruck, unbedingt wieder fahren zu wollen (bzw nochmal an bjarnes seitenfenster vorbei Bääh ).


Guten Mittag!

Eben! Das war ja nicht der Deal, daß er Alternativen zum Profiradsport sucht, sondern es hieß, er könne nach Verbüßung einer verkürzten Sperre schnell wieder seinen Beruf aufnehmen.
Aber er ist selbst schuld, hätte auf die einsamen Rufer hören sollen, daß er die Katze im Sack kauft.



Geschrieben von Georg40 am 03.05.2008 um 14:00:

 

@ Hi Cal !

Schön von dir auch mal etwas zu lesen.

Zum Thema:

Eins ist sicher "Kronzeugen" werden nur von der... Polizei oder Justiz gemocht. JJ und später PS werden das auslöffeln müssen was sie gekocht haben.
Sie haben kaum Chance in Profiradsport zurückzukehren.



Geschrieben von einauge am 03.05.2008 um 14:32:

 

Bin nur einfacher Radsportfan und von mir werden Kronzeugen auch gemocht. Wenn es nicht hat sollen sein, dann halt nicht. Den Versuch war es allemal wert.



Geschrieben von Georg40 am 03.05.2008 um 14:46:

 

Zitat:
Original von einauge
Bin nur einfacher Radsportfan und von mir werden Kronzeugen auch gemocht. Wenn es nicht hat sollen sein, dann halt nicht. Den Versuch war es allemal wert.


Vielleicht habe ich nicht vollständig formuliert.
Kronzeugen sind eine wichtige Stütze der Justiz allgemein und die brauchen wir.
Aber im Sport, wo andere Gesetze herrschen, sollte man die Konflikte mit sportlichen Mitteln lösen. Also ohne Justiz, Gerichte und ...Kronzeugen !
Sonst verfällt der Sport noch tiefer.



Geschrieben von Calahan am 04.05.2008 um 11:35:

 

Zitat:
Original von Georg40
@ Hi Cal !

Schön von dir auch mal etwas zu lesen.

Zum Thema:

Eins ist sicher "Kronzeugen" werden nur von der... Polizei oder Justiz gemocht. JJ und später PS werden das auslöffeln müssen was sie gekocht haben.
Sie haben kaum Chance in Profiradsport zurückzukehren.


Hallo Georg!
Die Wiedersehensfreude ist auch auf meiner Seite. Die Anfangsphase dieses Forums verläuft vielversprechend.
Ja, Georg, es gibt doch da eine uralte Weisheit des Volksmundes:

"Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter"

Das hat sich über Jahrtausende Menschheitsgeschichte herauskristallisiert, seit sich Menschen zu Gemeinschaften zusammenschlossen und erkannten, daß sozial handelnde Individuen der Gemeinschaft einen Vorteil verschaffen.

Hat Jaksche geglaubt, in seinem Fall würde davon eine Ausnahme gemacht?
Jeder wusste doch, daß ihn nicht das schlechte Gewissen bewegt, sondern die Sorge, wegen einer langjährigen Sperre den Beruf als Radprofi aufgeben zu müssen und somit viel Geld zu verlieren. Also handelte es sich nicht um edle Motive, sondern um egoistische Beweggründe, warum er sich entschlossen hat, Kronzeuge zu werden.
Damit hat er sich in die Falle begeben. Die sah etwa so aus:
Es wird gesagt (auch von Teamchefs), jemand müsse einem reuigen Sünder wie Jaksche doch entgegenkommen und ihm eine Chance geben.
Wenn man diesen Teamchef dann aber auffordert, er selbst solle Jaksche diese Chance geben, dann folgen tausend Gründe, warum das gerade nicht möglich ist, warum es ein anderes Team auf sich nehmen muß, Jaksche zu integrieren. Jeder reicht den Kelch weiter, aber keiner trinkt, sozusagen.

Jaksche ist alles andere als dumm. Er hätte vorhersagen können müssen, was geschehen würde, wenn er sich auf die Kronzeugenregelung einlässt.
Wie konnte er sich nur von RA Lehner diesen beruflichen Selbstmord aufschwatzen lassen.

Jetzt ist die Tür in den Profiradsport unwiderruflich zu - auch für andere Funktionen als aktiver Rennfahrer.
Ohne diesen Verrat hätte er vielleicht noch zwei Jährchen als Aktiver dranhängen können und danach ins Teammanagement wechseln.
Jetzt kann er sich im Profizirkus nirgendwo mehr sehen lassen.
Wie du richtig erkannt hast, georg, gilt für Sinkewitz dasselbe.



Geschrieben von Calahan am 04.05.2008 um 11:49:

 

Zitat:
Original von einauge
Bin nur einfacher Radsportfan und von mir werden Kronzeugen auch gemocht. Wenn es nicht hat sollen sein, dann halt nicht. Den Versuch war es allemal wert.


Für wen war es das wert? Für Jaksche? Ganz offensichtlich nicht!
Der Polizei und der Justiz kam dagegen der Kronzeuge Jaksche ganz sicher gelegen.
Nicht mal Jaksche-Fans kamen auf ihre Kosten, höchstens Fans, die ihren Spaß auch daran haben, wenn andere sich gegenseitig zerfleischen.

Jedenfalls kann man eines mit Bestimmtheit sagen:
Bei denen, die Kronzeugen mögen, sind keine Teamchefs und auch keine Sponsoren dabei. Oder sie mögen den Kronzeugen zwar, solange er Konkurrenten schwächt, aber nicht mehr, wenn er sie um einen Arbeitsplatz bittet.
Die anderen, die Kronzeugen mögen, sind für Jaksche irrelevant, denn die bezahlen ihn nicht für den Gesprächsstoff, den er ihnen verschafft hat.



Geschrieben von Charly_Mottet am 04.05.2008 um 12:06:

 

JJ fährt nicht mehr in der Leistungsklasse, die ihn für irgend ein Team interessant machen könnte. Sein Mut, über seine Betrügereien auszusagen, ist zu begrüssen. Seine freimütigen Aussagen verhelfen dem stark gestrauchelten Profiradsport zu mehr Sauberkeit. Das alles hat sein Gesicht schon genug verändert.



Geschrieben von Calahan am 04.05.2008 um 12:21:

 

Zitat:
Original von Charly_Mottet
JJ fährt nicht mehr in der Leistungsklasse, die ihn für irgend ein Team interessant machen könnte. Sein Mut, über seine Betrügereien auszusagen, ist zu begrüssen. Seine freimütigen Aussagen verhelfen dem stark gestrauchelten Profiradsport zu mehr Sauberkeit. Das alles hat sein Gesicht schon genug verändert.


Seine Aussagen verhelfen dem Radsport zu mehr Sauberkeit?
Wie ist es dann zu erklären, daß die Leistungsklasse eines sauberen JJ für Profi-Teams uninteressant ist?

Wenn er dem Radsport tatsächlich zu etwas verholfen hat, wo bleibt dann die Vergütung?

Die Entscheidungsträger im Profiradsport werden es Jaksche nie verzeihen, daß er das System so detailliert beschrieben hat, weshalb es nun jeder wissen kann:
Dieses System ist äußerst stabil. Ein JJ kann etwas an der Fassade kratzen, aber in echte Not bringt er es nicht.
Denn das System ist so ausgelegt, daß in kritischen Situationen Akteure ausgetauscht werden können, ohne daß an seiner Funktionsweise etwas geändert werden muß.
Wenn sich etwas ändert, dann handelt es sich höchstens um Nuancen im Erscheinungsbild, aber nie um etwas Substanzielles.



Geschrieben von Charly_Mottet am 04.05.2008 um 21:06:

 

Zitat:
Original von Calahan
Zitat:
Original von Charly_Mottet
JJ fährt nicht mehr in der Leistungsklasse, die ihn für irgend ein Team interessant machen könnte. Sein Mut, über seine Betrügereien auszusagen, ist zu begrüssen. Seine freimütigen Aussagen verhelfen dem stark gestrauchelten Profiradsport zu mehr Sauberkeit. Das alles hat sein Gesicht schon genug verändert.


Seine Aussagen verhelfen dem Radsport zu mehr Sauberkeit?
Wie ist es dann zu erklären, daß die Leistungsklasse eines sauberen JJ für Profi-Teams uninteressant ist?

Wenn er dem Radsport tatsächlich zu etwas verholfen hat, wo bleibt dann die Vergütung?

Die Entscheidungsträger im Profiradsport werden es Jaksche nie verzeihen, daß er das System so detailliert beschrieben hat, weshalb es nun jeder wissen kann:
Dieses System ist äußerst stabil. Ein JJ kann etwas an der Fassade kratzen, aber in echte Not bringt er es nicht.
Denn das System ist so ausgelegt, daß in kritischen Situationen Akteure ausgetauscht werden können, ohne daß an seiner Funktionsweise etwas geändert werden muß.
Wenn sich etwas ändert, dann handelt es sich höchstens um Nuancen im Erscheinungsbild, aber nie um etwas Substanzielles.


Du spielst auf einer fragwürdigen Palette. Das JJ nicht in einer entsprechenden Klasse rollt liegt an zu wenig notwendiger sportlicher Substanz, ohne das diese substituiert werden muss. Er war ein dopender Radsportler und ist als sauberer im falschen Beruf gelandet.
Eine Vergütung zu erwarten, nur wenn jemand ganz selbstverständlich die Wahrheit sagt ist mehr als fragwürdig, es spricht für die Abwesenheit von Verständnis für Wahrheitsbereitschaft.
Diejenigen, die Du zu Entscheidungsträgern erklärst, sind bestimmt keine mehr. Wer sollte denn das sein? Namen?
JJ hatte nicht die Aufgabe irgendwo zu kratzen. Er ist beim Betrug ertappt worden und hat sich entschieden sein betrügerisches Wissen zu offenbaren. Geändert hat sich das Wensendliche, daß Doping als Betrugsgespenst ans Licht gezerrt wurde und die Profis die Gelegenheit zur Gesundheit bekommen.
Aber der Radsport hat gelern, nachdem er durch dreissten Betrug die Sponsoren verschreckt hat. Doping hat sicher nichts Substanzielles, Doping half höchstens an der Substanz zu nagen.
Doping im Radsport, wer will denn das noch?



Geschrieben von Calahan am 04.05.2008 um 22:07:

 

Hoppla! Ich wussts doch gleich: Karthagoalarm!



Geschrieben von Profifahrer am 04.05.2008 um 22:58:

 

Wunderbar, JJ ist zur tragischen Figur verkommen. Der RR erneuert sich selbst - kleine Ziele erfordert kleinlich agierende Akteure - so dass uns in Zukunft die groteske Maske des Dopings in ihrer hässlichsten Fratze erspart bleiben dürfte...



Geschrieben von Profifahrer am 04.05.2008 um 23:17:

 

So langsam schleichen sich die Gegenpole hier herein - feige unter südländischen Namen, aber immerhin sie schleichen sich und bringen Stoff zum Posten...



Geschrieben von Charly_Mottet am 04.05.2008 um 23:28:

 

Aha, hier wird doch nicht etwa mutigen Leuten wie JJ eine GesichtsOP anempfohlen, nur weil sie mutig die Wahrheit sagten?? Sowas empfind ich als feige und JJ hatte sicher kein Problem damit sein Gesicht zu zeigen.



Geschrieben von Pitstop am 04.05.2008 um 23:45:

 

Zitat:
Original von Charly_Mottet
Aha, hier wird doch nicht etwa mutigen Leuten wie JJ eine GesichtsOP anempfohlen, nur weil sie mutig die Wahrheit sagten?? Sowas empfind ich als feige und JJ hatte sicher kein Problem damit sein Gesicht zu zeigen.


JJ braucht keine Gesichts-OP. Wegen seines Geständnisses braucht er sich jedenfalls nicht zu schämen.



Geschrieben von Charly_Mottet am 04.05.2008 um 23:49:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von Charly_Mottet
Aha, hier wird doch nicht etwa mutigen Leuten wie JJ eine GesichtsOP anempfohlen, nur weil sie mutig die Wahrheit sagten?? Sowas empfind ich als feige und JJ hatte sicher kein Problem damit sein Gesicht zu zeigen.


JJ braucht keine Gesichts-OP. Wegen seines Geständnisses braucht er sich jedenfalls nicht zu schämen.


Ich glaube "Schämen" sollte er sich wenn überhaupt nur wegen des jahrelangen Selbstbetruges, denn seine Eigenleistung hat nicht für alle seine Scheinergebnisse gereicht. Gut das er wenigstens jetzt eine klare Entscheidung getroffen hat, von der er sich beruflich keine Vorteile versprechen konnte. Würden Leute wie Contador oder Basso singen wie die Spatzen, so würden diese trotzdem wg ihrer Leistungsfähigkeit wieder Verträge erhalten. Ich bleibe dabei das JJ nur wg zu schwacher Leistung in der Masse des Angebotes leer ausgeht.



Geschrieben von waldi am 05.05.2008 um 00:34:

 

Zitat:
Original von Charly_Mottet

Ich glaube "Schämen" sollte er sich wenn überhaupt nur wegen des jahrelangen Selbstbetruges, denn seine Eigenleistung hat nicht für alle seine Scheinergebnisse gereicht. Gut das er wenigstens jetzt eine klare Entscheidung getroffen hat, von der er sich beruflich keine Vorteile versprechen konnte. Würden Leute wie Contador oder Basso singen wie die Spatzen, so würden diese trotzdem wg ihrer Leistungsfähigkeit wieder Verträge erhalten. Ich bleibe dabei das JJ nur wg zu schwacher Leistung in der Masse des Angebotes leer ausgeht.


Das ist aber ein Widerspruch, wenn sie singen wie die Spatzen müßten sie gedopt haben,wenn sie gedopt hätten , würden sie auch wegen schwacher Leistung leer ausgehen, wie JJ. unglücklich unglücklich unglücklich unglücklich Können Spatzen singen? geschockt geschockt geschockt

Es gibt nur einen Unterschied ,JJ ist Deutscher, nicht Italiener und ,was das Beste wäre , auch kein Spanier. großes Grinsen 8) 8) 8)

( Klödi beim Giro ) großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Ach so, JJ braucht sich natürlich nicht zu schämen , er hatte doch immer professionelle Anleitung( z.B. Stanga), schämen sollten sich die deutschen Teams und sein väterlicher Ratgeber. rote Karte rote Karte


Forensoftware: Burning Board 2.3.5, entwickelt von WoltLab GmbH