Das Forum - fuer echte Sport-Fans (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/index.php)
- Doping und Sportpolitik (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/board.php?boardid=104)
-- Sportpolitik (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/board.php?boardid=82)
--- IST DER SPORT NOCH ZU RETTEN ? (http://www.radsport-gegen-doping.de/Forum/wbb2/thread.php?threadid=603)


Geschrieben von tari am 30.09.2010 um 15:26:

 

Mosquera auch - da faehrt Frank ja vielleicht auch noch aufs Podium?



Geschrieben von jericho am 30.09.2010 um 18:47:

 

http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/fussball/fussball_-_dottore_kann_ich_no
ch_ruhig_schlafen_1.7746963.html

Ein interessanter Artikel!! gegen Doping aufwachen



Geschrieben von Veloma am 26.04.2011 um 15:53:

 

Ich habe heute das Procycling - Magazin gelesen und bin über folgendes gestolpert!

Aus dem Herzen des Peletons - Taktisches Ausreißmanöver
Könnten sich die Top-Teams von der UCI abspalten.

Elf führende PT denken darüber nach, ihre eigene kommerzielle Liga zu gründen,
die in Konkurrenz zur ProTeam-Division der UCI stehen würde.
UCI-Präsident Pat McQuaid hat in einem offenen Brief an die Fahrer,
in dem es um das Funkverbot ging, vor den Plänen der Teammanager gewarnt
und RadioShack-Manager Johan Bryneel beschuldigt, der Rädelsführer zu sein.

Einem Bericht von cyclingnews.com zufolge sollen mindestens elf Teamchefs mit dem Plan sympatisieren.
Die Unterstützung für eine Ausreißer Liga ist jedoch nicht universell: so nannte der Katjuscha-TM Andrej Tschmil die Pläne "undemokratisch".

Aber angesichts des Status der involvierten Rennställe-darunter Quick Step, Saxo Bank und Garmin-Cervelo-und des ungelösten Streits über das Verbot des Teamfunks stellt der Vorstoß das neueste Scharmützel im Machtkampf zwischen den Teams un dem Verband dar.

Es ist verlockend für die Teams., ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen
und sich von der in ihren Augen restriktiven Politik, die einer Modernisierung im Wege steht, zu befreien.
Das Dach der UCI zu verlassen., so lautet das Argument, würde dem Radsport ermöglichen,
sich so zu entwickeln,dass es für Fans und mithin für Sponsoren attraktiver wird.

Jonathan Vaughters, meinte, es sei angesichts der derzeitigen Situation "verrückt, nicht darüber nachzudenken".
Es gibt jedocheinen grundlegenden Unterschied zwischen Radsport und Baseball oder Fußball, der den Verschwörern
bisher anscheinend entgangen ist: Im Radsport ist das rennen der König, die Teams kommen und gehen.
Die Fans schauen sich die Tour, P-R, die Lombardei-Rundfahrt an.
Im Gegensatz dazu folgen Fußballfans ihrer Mannschaft überall hin,
egal wo und gegen wen sie spiel-hier sind also die Clubs das Wirtschaftsgut.

Die großen Rennen und ihr Puplikum sind die Goldreserve des Radsports,
und wenn die Teams zu diesen Rennen nicht eingeladen werden, können sie die Sponsorensuche vergessen.

Wenn irgendjemand in der Lage sein sollte, eine Ausreißer -Serie auf die beine zu stellen, dann die ASO.
Als Eigentümer von 20 großen Rennen und den entsprechenden Fernsehrechten hat die ASO alle Karten in der Hand.
Wären die Teams schon 2008 mit ihrer Idee gekommen, auf dem Höhepunkt des Streits zwischen der ASO und der UCI, hätte es vielleicht klappen können.
Die ASO war auf Anfrage zu einer Stellungnahme nicht bereit.

Viele Entscheider im Radsport haben die UCI und ihr autoritäres Gehabe satt.
Aber die Revolutionäre laufen Gefahr, wie aufmüpfige Teenager zu wirken,
die die Nase voll haben von der Bevormundung ihrer Eltern, und ausreißer-nur um festzustellen,
dass das Dach über ihrem Kopf durchaus ein bisschen Bescheidenheit und Fügsamkeit wert war.
Vaughters und Brynell sollten gründlich zu Ende denken bevor sie diesen Schritt wagen.


Dieser Vorstoß der TM ist mir vollkommen neu, oder wißt ihr darüber mehr und was haltet ihr davon?



Geschrieben von Pitstop am 26.04.2011 um 16:18:

 

Zitat:
Original von Veloma
Dieser Vorstoß der TM ist mir vollkommen neu, oder wißt ihr darüber mehr und was haltet ihr davon?

Die Idee einer Profi-Rennserie gibt es seit der Einführung der PRO-Tour, anno 2005. Den Straßenradsport würde ein solches Unterfangen gründlich umkrempeln, ob im positiven Sinne ist schwer zu sagen.



Geschrieben von easyrider am 26.04.2011 um 18:38:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von Veloma
Dieser Vorstoß der TM ist mir vollkommen neu, oder wißt ihr darüber mehr und was haltet ihr davon?

Die Idee einer Profi-Rennserie gibt es seit der Einführung der PRO-Tour, anno 2005. Den Straßenradsport würde ein solches Unterfangen gründlich umkrempeln, ob im positiven Sinne ist schwer zu sagen.


Eigentlich wäre es nur ein weiterer Schritt in die Kommerzialisierung des Radsports seit der Vereinigung des Profi- und Amateurradsports unter dem Dach der UCI. Dass man sich dabei en passant noch des UCI-Einflusses entledigen will, ist nur konsequent. Die behindern derzeit aus Gründen der Wahrung ihres wirtschaftlichen und verbandspolitischen Einflusses mehr als sie befördern. Das haben Leute wie Vaughters und Brunyell und die dahinter längst erkannt. Wenn die UCI und ihre Verbände weiter die bekannten Spielchen, auch das Dopingspielchen, so betreiben und sich nicht klar, auch wenn es ab und zu mal in die Hose gehen sollte, zu den Fahrern und ihren Teams bekennen, dann wird es so oder so zu einer Abspaltung und Neuorganisation kommen müssen. Wer die Musik bezahlt, will auch die hören, die ihm gefällt.
Obwohl ich kein Freund der generellen Entwicklung des Radsports zu immer mehr Kommerz und damit auch zu undurchschaubareren Praktiken bin, geht es nur so oder so. Wenn der einst von Ulle angesprochenen Weg nicht funktioniert, dann geht nur der andere. Dazwischen gibt es nicht.
Eine Chance würde ich nur sehen, wenn sich der UCI grundlegend reformieren würde. Der von ihm betriebene Spagat zwischen großem Geld, sauberen Sport und olympischen Idealen tut so weh, dass man es bei jedem Rennen förmlich hören kann.
Und ich bin sicher,Träger und Realisierer der Abspaltungsidee stehen schon Gewehr bei Fuss.



Geschrieben von Pitstop am 26.04.2011 um 19:17:

 

Zitat:
Original von easyrider
Eine Chance würde ich nur sehen, wenn sich der UCI grundlegend reformieren würde. Der von ihm betriebene Spagat zwischen großem Geld, sauberen Sport und olympischen Idealen tut so weh, dass man es bei jedem Rennen förmlich hören kann.
Und ich bin sicher,Träger und Realisierer der Abspaltungsidee stehen schon Gewehr bei Fuss.

Das wäre die vernünftigste Lösung.



Geschrieben von Veloma am 26.04.2011 um 21:25:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von easyrider
Eine Chance würde ich nur sehen, wenn sich der UCI grundlegend reformieren würde. Der von ihm betriebene Spagat zwischen großem Geld, sauberen Sport und olympischen Idealen tut so weh, dass man es bei jedem Rennen förmlich hören kann.
Und ich bin sicher,Träger und Realisierer der Abspaltungsidee stehen schon Gewehr bei Fuss.

Das wäre die vernünftigste Lösung.


Ich dentiere auch zur grundlegenden Reformierung.
Andererseits bezweifle ich die Ausführung.
Denn Reform bedeutet Umgestaltung bestehender Verhältnisse.
Wollen die Damen und Herren das. Doch wohl nur unter Druck von außen.
Schade ist es nur für die Rennfahrer, sie sind der Spielball.



Geschrieben von lorenz am 05.09.2012 um 18:59:

 

Gegen Hertha BSC läuft ein Ermittlungsverfahren beim Landeskriminalamt. Der Absteiger soll illegal für den Sportwetten-Anbieter Cashpoint geworben und gegen den Glücksspiel-Staatsvertrag verstoßen haben. Das bestätigten die Behörden der "Berliner Morgenpost".


Das hat noch gefehlt, als wären die alltägliche Problemen nicht genug.



Geschrieben von montklamott am 05.09.2012 um 19:49:

 

Zitat:
Original von lorenz
Gegen Hertha BSC läuft ein Ermittlungsverfahren beim Landeskriminalamt. Der Absteiger soll illegal für den Sportwetten-Anbieter Cashpoint geworben und gegen den Glücksspiel-Staatsvertrag verstoßen haben. Das bestätigten die Behörden der "Berliner Morgenpost".


Das hat noch gefehlt, als wären die alltägliche Problemen nicht genug.



Genau! Ich weiß kaum noch, wo mir der Kopf steht und dann ermitteln die auch noch gegen Hertha. Es bleibt einem aber auch nichts erspart. unglücklich



Geschrieben von montklamott am 05.09.2012 um 22:04:

 

Und jetzt auch noch das:

ARD trennt sich von Waldi geschockt

http://www.stern.de/kultur/tv/vertragsende-eines-tv-urgesteins-ard-trennt-sich-von-waldi-1890155.html#utm_source=standard&utm_medium=rss-feed&utm_campaign=alle

I brech zsamm...



Geschrieben von easyrider am 06.09.2012 um 08:49:

 

"
Zitat:
Mein Erstaunen nimmt kein Ende. Jetzt bin ich ihnen plötzlich zu alt", sagte der gebürtige Nürnberger Hartmann dwdl.de. Wenn sein Alter die Begründung sei, so sei das "ein Schlag ins Gesicht aller Über-60-Jährigen, die sich - so wie ich - noch geistig und körperlich fit fühlen."


Oh. Waldi, wo lebst denn du ? Das ist doch seit Jahren gang und gäbe. Wahrscheinlich nur nicht im Elfenbeintumr der ÖR. Dass es immer erst jeden bewußt wird, wenn es ihm selbst betrifft.
Aber vllt. ergeht es Waldi so wie vorgestern einer Professorin, deren Arbeitsverhältnis gekündigt wurde und die jetzt nach gütiger Einigung vor Gericht 590.000 EURO Abfindung und die Nach- bzw. teilweise Vorauszahlung ( immerhin ohne vollständie Leistung) ihres Jahresgehalts von 250.000 EURO erhält.
Noch Fragen Waldi ?



Geschrieben von lorenz am 06.09.2012 um 10:11:

 

Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von lorenz
Gegen Hertha BSC läuft ein Ermittlungsverfahren beim Landeskriminalamt. Der Absteiger soll illegal für den Sportwetten-Anbieter Cashpoint geworben und gegen den Glücksspiel-Staatsvertrag verstoßen haben. Das bestätigten die Behörden der "Berliner Morgenpost".


Das hat noch gefehlt, als wären die alltägliche Problemen nicht genug.



Genau! Ich weiß kaum noch, wo mir der Kopf steht und dann ermitteln die auch noch gegen Hertha. Es bleibt einem aber auch nichts erspart. unglücklich


Leider hast du nicht verstanden oder nicht verstanden wollen.
Nocheinmal.
Es reicht nicht dass Hertha abgestiegen ist, dass viele Spieler den Verein verlassen haben oder noch werden, dass der Klub große finanzielle Probleme hat, dass die Fans sehr unzufrieden sind, dass sportlich eher bescheiden aussieht dann verwickelt sich noch Hertha in solche gesetzwidrige Taten. Das sind die alltägliche Probleme des Vereins.



Geschrieben von montklamott am 06.09.2012 um 10:40:

 

Zitat:
Original von san antonio
Lorenz, ich glaube Montklamott ist Hertha Fan.. er ist doch Berliner.




Nie gewesen neee1 Nur der HSV!!! (und wenn schon ein Berliner Verein - dann natürlich der BFC Dynamo)



Geschrieben von montklamott am 06.09.2012 um 10:45:

 

Zitat:
Original von lorenz


Leider hast du nicht verstanden oder nicht verstanden wollen.
Nocheinmal.
Es reicht nicht dass Hertha abgestiegen ist, dass viele Spieler den Verein verlassen haben oder noch werden, dass der Klub große finanzielle Probleme hat, dass die Fans sehr unzufrieden sind, dass sportlich eher bescheiden aussieht dann verwickelt sich noch Hertha in solche gesetzwidrige Taten. Das sind die alltägliche Probleme des Vereins.


Die Vorlage war zu gut, um sie nicht aufzunehmen... Danke2

Aber vielleicht hängt die Werbung für einen Wettanbieter direkt mit dem oben fettierten zusammen?
Wer braucht schon die Hertha? Ein Verein ohne Ausstrahlung, ohne Image, altbacken und provinziell. Die kriegen doch eh nie was auf die Reihe.



Geschrieben von Juni am 21.02.2013 um 15:57:

  Oben wird die Luft dünn

http://sport.t-online.de/deutsche-sporthilfe-studie-ueber-spitzensport-mit-alarmierendem-befund/id_62261400/index

Zitat:
Eine Studie der Deutschen Sporthilfe deckt schockierende Zustände im deutschen Spitzensport auf. Aus einer anonymen Umfrage unter 1154 deutschen Spitzenathleten geht hervor, dass psychische Probleme, Dopingmissbrauch und Manipulationsversuche einen festen Platz im deutschen Sport haben. Fast ein Drittel der Befragten offenbarte, an psychischen Erkrankungen zu leiden.



Geschrieben von energie am 14.03.2013 um 14:34:

 

Wie hoch ist der Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft??? Dieser Beitrag zeigt ein ernüchterndes Bild!!!

http://www.wdr.de/tv/sport_inside/sendungsbeitraege/2013/0311/trainer.jsp



Geschrieben von lorenz am 15.03.2013 um 10:55:

 

Ausgepowert, enttäuscht, perspektivlos...



Geschrieben von easyrider am 15.03.2013 um 11:56:

 

Zitat:
Original von energie
Wie hoch ist der Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft??? Dieser Beitrag zeigt ein ernüchterndes Bild!!!

http://www.wdr.de/tv/sport_inside/sendungsbeitraege/2013/0311/trainer.jsp


(Erst einmal schön, dass der Redakteur Uli Loke auch mal etwas anderes macht, als mit Hajo über Doping zu spekulieren.)

Ja, Energie, die Misere begann ja eigentlich mit Abwicklung der DHfK nach der Wende. Konkurrenten wurden beseitigt und massives Wissen der Sportwissenschaft wurde auf dem Schutt geworfen. Die einst dort ausgebildeten Trainer kämpften sich von ABM-Vertrag zu ABM-Vertrag. Und dabei trainierten sie Olympiamedaillengewinner bzw. bereiteten junge talentierte Sportler darauf vor.

Der DOSB sollte nur einmal ein wenig ehrlich sein und selbst reflektieren, was in den 90er Jahren von Politik und Sport diesbezüglich angerichtet worden ist. Meist nahm man nur die bereits ausgebildeten Top-Athleten in die neue Zeit mit und ließ sie für Deutschland Erfolge erringen. Ich erinnere an Franziska von Almsick, Lars Riedel, Heike Drechsler, Jens Weißflog, Olaf Ludwig, Jan Ullrich, Andreas Klöden, Britta Baldus, viele Fussballer wie Sammer, Kirsten, Doll und Thom ( obwohl das ja eine andere Seite der Medaille ist). Deren Trainer bekamen Verträge, ohne dabei sich ständige Diffamierungen und Unterstellungen anhören zu müssen. Jedoch noch mal so viele gingen ins Ausland und sind im Ausland. Und sie sind erfolgreich, ob in Östereich, Australien oder China.

Das hinter all diesen erwähnten Sportlern einst ein durchdachtes Förder-und Leistungssystem gestanden hatte und vor allem der Nachwuchs vorbereitet und trainiert werden mußte, das vergaß man schlicht beim DOSB bzw. früher beim NOK und DSB. Nachwuchstrainer wurden entlassen oder ihnen Vollzeitverträge angeboten, von denen keiner leben konnte ( 1.200 DM).
Und jetzt ist diese Misere auch bei den noch verbliebenen Trainern angekommen. Traurig. Kein Nachwuchs, keine Nachwuchstrainer, schlecht bezahlte Spitzentrainer. Der Fussball und vllt .auch der Radsport bleiben da außen vor.

Falls es der DOSB noch nicht gemerkt hat - die Sportlerkritik vor den OS in London hat er ja erfolgreich abgewürgt- auch das Sportsystem in Deutschland bedarf einer dringenden Erneuerung. ( Man kann allerdings auch künftig auf die professionelle Sichtung und Entdeckung von Talenten verzichten und dafür Polizei und Justiz stärken. In Berlin-Marzahn und Hellersdorf sieht man es ja schon. Unter den der Polizei zugeführten Kids sind sicher nicht nur Jungkriminelle)

Ich kann mit Blick auf die gegenwärtige Situation da nur mit Goethes FAUST antworten: " Es ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortwährend Böses muss gebären."



Geschrieben von lorenz am 15.03.2013 um 12:30:

 

Soweit nur das (siehe das Bild) herrscht ist der Sport verloren.



Geschrieben von easyrider am 15.03.2013 um 13:04:

 

Zitat:
Original von lorenz
Soweit nur das (siehe das Bild) herrscht ist der Sport verloren.


Genau. Wenn nur noch das Geld den Sport antreibt, dann ist fast alles verloren. Ehre, Würde, Fairness, Begeisterung und Identifikation braucht es dann kaum noch. Das Ergebnis erleben wir: Macht, Gewalt, Gewinn, Betrug, Täuschung, Verleumdung und pure Enttäuschung ( Mal etwas überhöht formuliert).

Allerdings war schon in der griechischen und römischen Antike der Sport nicht nur Spiegel von Selbstverständnis und Menschenbild, sondern bildete auch das das herrschende Weltbild ab. Vllt. haben wir da nur etwas verpasst. Augenzwinkern .


Forensoftware: Burning Board 2.3.5, entwickelt von WoltLab GmbH