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Geschrieben von easyrider am 25.05.2011 um 09:54:

  Theaterdonner oder steht die UCI wirklich vorm Abgrund ?

Zitat:

Nichts aber scheut die UCI mehr. Das schiere Entsetzen vor der Demaskierung des vom Weltverband all die Jahre gepuderten Amerikaners diktierte offensichtlich das Schreiben, in dem sie sich zu Hamiltons Aussagen äußerte. Sie zeigte sich "schockiert", wies die Anschuldigung der Test-Verklappung zurück, erklärte, dass es keinen positiven Test für Armstrong gebe, und kündigte an, man werde Hamilton deshalb verklagen. Immerhin vermied es der Ire Pat McQuaid, für Armstrong in die Bütt zu gehen wie sein früherer Mentor Verbruggen. Dass Armstrong dreimal nie gedopt habe, kam dem heutigen UCI-Chef nicht über die Lippen.

http:// www.ftd.de/sport/:dopingverdacht-gegen-lance-armstrong-nie-niemals-dementis
-ist-grundsaetzlich-zu-misstrauen/60056591.html

Hing und hängt das Schicksal von Lance vom UCI ab ? Sind wir der Stunde Null oder wie es Ulle formulierte, " wenn die Zeit reif ist", dramatisch nahe gerückt ?
Oder geht es aus wie das Hornberger Schießen ?
Im Zweifel gegen den Angeklagten. Das ist schon mal klar. Wenn gar nichts mehr geht, geht Lance Armstrong. Und Verbruggen und McQuaid werden wohl situierte Radsportsenioren. Ein dramatischeres Szenario sehe ich zurzeit nicht. Oder doch ? Kommt es im Weltradsport zum Tabula rasa ?

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Geschrieben von Pitstop am 25.05.2011 um 11:05:

 

Schwer zu sagen wie die Sache ausgeht.
Es wäre schon wünschenswert, wenn beim UCI endlich aufgeräumt wird. Ich fürchte jedoch, dass die Geschichte einmal mehr im Sande verlaufen wird. Da müsste schon Lance selbst auspacken.