waldi
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Pitstop,
trotzdem brauchst du Tests,die funktionieren.Das Reglement sollte für alle Sportarten gleich sein,sonst siehts im Sport bald wie im deutschen Steuerrecht aus.Keiner sieht mehr durch.
Die Tests machen Fortschritte-gute Nachricht.Dann gibts bald keine Listen und Verdächtigungen mehr.
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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08.10.2008 13:36 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Noch ein Zitat zum Nachdenken.
Zitat: |
Wer einen „neuen Radsport“ will, muss das alte System überwinden. Ein wichtiger Schritt ist dabei die Transparenz und das Wissen, wie das bisherige Dopingnetzwerk funktioniert hat bzw. noch immer funktioniert. Schon in den vergangenen Jahren hat sich erwiesen, dass härtere Strafen gegen Dopingsünder alleine den Radsport nicht vom Doping befreien können. Stattdessen scheint es notwendig, die Strukturen und das Regelement des Radsports so zu ändern, dass Doping für die einzelnen Sportler und ihre Teams keinen Sinn mehr macht. |
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09.10.2008 21:48 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Original von Pitstop
Noch ein Zitat zum Nachdenken.
Zitat: |
Wer einen „neuen Radsport“ will, muss das alte System überwinden. Ein wichtiger Schritt ist dabei die Transparenz und das Wissen, wie das bisherige Dopingnetzwerk funktioniert hat bzw. noch immer funktioniert. Schon in den vergangenen Jahren hat sich erwiesen, dass härtere Strafen gegen Dopingsünder alleine den Radsport nicht vom Doping befreien können. Stattdessen scheint es notwendig, die Strukturen und das Regelement des Radsports so zu ändern, dass Doping für die einzelnen Sportler und ihre Teams keinen Sinn mehr macht. |
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pitstop, hilf mir mal. wo ist denn das her ? Ist das aus einem Interview von dir ?
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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09.10.2008 21:51 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Original von easyrider
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Original von Pitstop
Noch ein Zitat zum Nachdenken.
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Wer einen „neuen Radsport“ will, muss das alte System überwinden. Ein wichtiger Schritt ist dabei die Transparenz und das Wissen, wie das bisherige Dopingnetzwerk funktioniert hat bzw. noch immer funktioniert. Schon in den vergangenen Jahren hat sich erwiesen, dass härtere Strafen gegen Dopingsünder alleine den Radsport nicht vom Doping befreien können. Stattdessen scheint es notwendig, die Strukturen und das Regelement des Radsports so zu ändern, dass Doping für die einzelnen Sportler und ihre Teams keinen Sinn mehr macht. |
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pitstop, hilf mir mal. wo ist denn das her ? Ist das aus einem Interview von dir ?
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Das ist ein Ausschnitt aus einem Anschreiben an diverse Redaktionen, genau ein Jahr her.
Die Herren Kistner, Burkert und viele weitere Sportjournalisten müssten es eigentlich kennen.
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09.10.2008 22:04 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Zitat: |
Original von Pitstop
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Original von easyrider
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Original von Pitstop
Noch ein Zitat zum Nachdenken.
Zitat: |
Wer einen „neuen Radsport“ will, muss das alte System überwinden. Ein wichtiger Schritt ist dabei die Transparenz und das Wissen, wie das bisherige Dopingnetzwerk funktioniert hat bzw. noch immer funktioniert. Schon in den vergangenen Jahren hat sich erwiesen, dass härtere Strafen gegen Dopingsünder alleine den Radsport nicht vom Doping befreien können. Stattdessen scheint es notwendig, die Strukturen und das Regelement des Radsports so zu ändern, dass Doping für die einzelnen Sportler und ihre Teams keinen Sinn mehr macht. |
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pitstop, hilf mir mal. wo ist denn das her ? Ist das aus einem Interview von dir ?
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Das ist ein Ausschnitt aus einem Anschreiben an diverse Redaktionen, genau ein Jahr her.
Die Herren Kistner, Burkert und viele weitere Sportjournalisten müssten es eigentlich kennen. |
Ja, ei. Ich hatte nur die Ähnlichkeit der Gedanken bemerkt. Aber dass es daraus ist. Aber hier kann man sehen. Noch ist Hoffnung.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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10.10.2008 08:07 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von Pitstop
Noch ein Zitat zum Nachdenken.
Zitat: |
Wer einen „neuen Radsport“ will, muss das alte System überwinden. Ein wichtiger Schritt ist dabei die Transparenz und das Wissen, wie das bisherige Dopingnetzwerk funktioniert hat bzw. noch immer funktioniert. Schon in den vergangenen Jahren hat sich erwiesen, dass härtere Strafen gegen Dopingsünder alleine den Radsport nicht vom Doping befreien können. Stattdessen scheint es notwendig, die Strukturen und das Regelement des Radsports so zu ändern, dass Doping für die einzelnen Sportler und ihre Teams keinen Sinn mehr macht. |
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zusammen !
Ich denke die "Kronzeugen" Jaksche (insbesondere) und Sinkewitz.. veilleicht auch noch andere, haben dazu beigetragen das "System" zu erklären...
Wieso zum Teufel, wird das nicht verwendet ??
Derzeit laben sich die Medien in einer beispiellose Anti RAD Kampagne, keine Sensation ist gross genug um diesen Sport zu plätten.
Ein Rudi Cerne sollte sich etwas schämen grossartig den Untergang des Radsports zu predigen und in einem Atemzug den Ironmann auf Hawai anzupreisen. Er sollte lieber mal hinterfragen was den nun die Verbände unternommen haben nachdem Sünder gebeichtet haben !
Da geht einem doch der Hut hoch.
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10.10.2008 13:44 |
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waldi
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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san antonio,
denke mal das System kauft oder preßt den Kronzeugen ihr Schweigen ab.
Sinke war doch unter Weibel und Huber schon im Gerede und was er zu T-Mob und Quick Step sagte,werden wir nie erfahren.(bis auf die Indiskretion zu Bettini)
Warum wird die Arbeit von Damsgaard heruntergespielt?
Thevis :nicht unabhängig
HMH: dient nur kommunikativen Zweck-wirklich?
Damsgaard: Ich bin den Sportlern voraus,ich weiß wer etwas nimmt!
Warum läßt die WADA diese 5 Sportler,die nur noch künstliches EPO intus haben weitermachen( sind das Wintersportler?)
CSC und Astana schicken ihre Fahrer nach Hause,bis die Ursache bekannt ist .Kann das nicht auch die WADA machen?
Ganz verstehe ich die Aussagen nicht.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/542174
Damsgaard läßt in Wada Labors testen,die senden die Ergebnisse gleichzeitig an WADA/UCI und an ihn,was soll da nicht unabhängig sein?
Warum muß alles justiziabel sein? Nach Hause schicken,suspendieren und Startverbot tuns doch auch?
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von waldi: 17.10.2008 09:52.
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16.10.2008 13:57 |
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waldi
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Calahan,
ich antworte dir mal hier,weil ich denke,nur wenn die Tests vorangetrieben werden,wird Doping auf niedrigen Niveau gehalten.
siehe auch Grabsch Interview bei rsn.
ARD/ZDF steigen wider besseren Wissens nur wegen wirtschaftlicher Überlegungen aus.Die Franzosen sind mit Recht enttäuscht,weil sie als Einzige die Qualität der Tests vorantreiben.
Pit Weber beschreibt den Zustand,bin schon froh,dass er das so sieht,aber er sollte sich mit den Ursachen beschäftigen.
Was sagst du zu dem Interview von Damsgaard?
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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17.10.2008 09:59 |
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Georg40 unregistriert
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Der Weg zum sauberen Radsport beinhaltet noch was, das wir immer vergessen: eine Humanisierung des Radsport.
Keine Etappen mit 252 km und drauf noch der Anstieg auf Alpe D`Huez, man kann das auch anders gestalten. Die Schweizer bei ihrem TdS haben uns das gezeigt.
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17.10.2008 10:55 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Georg40
Der Weg zum sauberen Radsport beinhaltet noch was, das wir immer vergessen: eine Humanisierung des Radsport.
Keine Etappen mit 252 km und drauf noch der Anstieg auf Alpe D`Huez, man kann das auch anders gestalten. Die Schweizer bei ihrem TdS haben uns das gezeigt. |
Profiradsport ist Hochleistungssport und kein Kindergeburtstag.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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17.10.2008 11:12 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von montklamott
Zitat: |
Original von Georg40
Der Weg zum sauberen Radsport beinhaltet noch was, das wir immer vergessen: eine Humanisierung des Radsport.
Keine Etappen mit 252 km und drauf noch der Anstieg auf Alpe D`Huez, man kann das auch anders gestalten. Die Schweizer bei ihrem TdS haben uns das gezeigt. |
Profiradsport ist Hochleistungssport und kein Kindergeburtstag. |
Stimmt.Deswegen bei Kindergeburtstagen wird auch nicht gedopt.
Deine Meinung überrascht mich. Der (Profi)Radsport ist längst unmenschlich in allen Hinsichten!
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17.10.2008 11:25 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Mensch Georg, das faszinierende an diesem Sport ist doch grade diese, wie du es nennst, "Unmenschlichkeit". Das war schon immer so. Sieh dir mal die Streckenlänge einer Tour von früher an, das ging über weit über 4000 km und die Etappen waren um die 300 km lang. Die Tour zieht einen großen Teil ihrer Faszination aus den Leiden der Sportler, die sie absolvieren. Und deswegen ist jeder Fahrer ein Held, wenn er es bis Paris schafft. Die alten Recken würden über die Klagen der heutigen Profis doch nur müde lächeln.
Ich fand schon die Einführung des 2. Ruhetages und die Begrenzung auf 3500 km unsinnig. Peter Winnen schreibt in seinem Buch "Gute Beine, schlechte Beine" sinngemäss: Wenn man sieht, wie die Fahrer nach schweren Bergetappen, kurz hinter der Ziellinie fröhlich Interviews geben, dann müsste die Tour wieder viel härter werden.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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17.10.2008 11:46 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Zitat: |
Was sagst du zudem Interview von Damsgaard? |
Klingt logisch und überzeugend. Nur die 5 Proben ohne natürliches EPO lassen mich nicht mehr schlafen.
Aber andere wahrscheinlich auch nicht.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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17.10.2008 11:01 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von easyrider
Zitat: |
Was sagst du zudem Interview von Damsgaard? |
Klingt logisch und überzeugend. Nur die 5 Proben ohne natürliches EPO lassen mich nicht mehr schlafen.
Aber andere wahrscheinlich auch nicht. |
und warum wird das nicht genützt um tatsächlich sauber zu machen ? wenn man schon so scharf nach Dopingbekämpfung ist ?
Wieso werden nur einige herausgefiltert obwohl man ALLE kriegen könnte.. und vor allem dadurch ein ECHTES Zeichen gesetzt wird auf dass die Hemmschwelle erhöht wird !?
Kann es sein dass gerade das befürchtet wird was nun eingetreten ist.. dann gehen die Lichter aus und die Sponsoren flüchten ?
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17.10.2008 19:00 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Zitat: |
Original von san antonio
Zitat: |
Original von easyrider
Zitat: |
Was sagst du zudem Interview von Damsgaard? |
Klingt logisch und überzeugend. Nur die 5 Proben ohne natürliches EPO lassen mich nicht mehr schlafen.
Aber andere wahrscheinlich auch nicht. |
und warum wird das nicht genützt um tatsächlich sauber zu machen ? wenn man schon so scharf nach Dopingbekämpfung ist ?
Wieso werden nur einige herausgefiltert obwohl man ALLE kriegen könnte.. und vor allem dadurch ein ECHTES Zeichen gesetzt wird auf dass die Hemmschwelle erhöht wird !?
Kann es sein dass gerade das befürchtet wird was nun eingetreten ist.. dann gehen die Lichter aus und die Sponsoren flüchten ? |
Schön, das du darauf reagierst, san antonio. Ich dachte schon ,es geht unter. So ,wie ich es verstehe, handelt es sich um 5 Proben aus dem Wintersport. Ohne natürliches EPO. Was das bedeutet, weißt du ja. Sie haben so lange künstliches zugeführt, bis der Körper die Produktion von körpereigenen eingestellt hat. Das Indiz ist doch eindeutig. Warum schweigen die Verantwortlichen dann einfach? Stößt wohl auf formale Grenzen, d.h. im WADA-Code steht nichts dazu. Oder das Testverfahren muss noch 10 Jahre geprüft werden. Ich glaube, auch hier erkennt man die Schwäche des Systems, die letztlich zu offensichtlicher Manipulation führt. Oder ?
Waldis Frage ist sehr berechtigt. Warum wird Damsgaard ausgebremst ?
Warum gibt es kein breitere Interesse an seinem System ?
Alle Antworten, auch die von Prof. Thevis , sind nicht überzeugend, eher ausweichend. Kein Interesse.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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17.10.2008 19:15 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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In der Länge der Etappen sehe ich nicht das Problem.
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17.10.2008 13:56 |
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Georg40 unregistriert
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Ich bin mit euer Meinungen einverstanden. Diese lange Etappen gab es schon in Zeiten von Coppi oder Anquetil, Merckx oder Hinault, Lemond oder Fignon, sie waren tatsächlich faszinierend.
Allerdings es wurde genau so gedopt wie heute nur nicht so streng kontrolliert. Warum wollen wir die Wirklichkeit nicht sehen ?
Wenn der Radsport wirklich "sauber" wird, dann wird anders gefahren ,das weiß jeder.Und dann brauchen wir keine 260 km, er reichen 180 auch schon...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Georg40: 17.10.2008 14:18.
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17.10.2008 14:13 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Georg40
Ich bin mit euer Meinungen einverstanden. Diese lange Etappen gab es schon in Zeiten von Coppi oder Anquetil, Merckx oder Hinault, Lemond oder Fignon, sie waren tatsächlich faszinierend.
Allerdings es wurde genau so gedopt wie heute nur nicht so streng kontrolliert. Warum wollen wir die Wirklichkeit nicht sehen ?
Wenn der Radsport wirklich "sauber" wird, dann wird anders gefahren ,das weiß jeder.Und dann brauchen wir keine 260 km, er reichen 180 auch schon... |
Die Logik erschliesst sich mir nicht. Man kann auch sauber 260 km lange Etappen fahren.
Um einen Sieger in einem Radrennen zu ermitteln reichen auch 2 km, eine Rundfahrt wie die Tour lebt aber von der Härte des Wettkampfs und nur die Besten bestehen diesen auch.
Früher wurde natürlich auch gedopt aber nicht wie heute. Die Mittel von damals (Speed usw.) sind doch gegen heutige Hochleistungsmedikamente nur pillepalle.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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17.10.2008 16:18 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von montklamott
Zitat: |
Original von Georg40
Ich bin mit euer Meinungen einverstanden. Diese lange Etappen gab es schon in Zeiten von Coppi oder Anquetil, Merckx oder Hinault, Lemond oder Fignon, sie waren tatsächlich faszinierend.
Allerdings es wurde genau so gedopt wie heute nur nicht so streng kontrolliert. Warum wollen wir die Wirklichkeit nicht sehen ?
Wenn der Radsport wirklich "sauber" wird, dann wird anders gefahren ,das weiß jeder.Und dann brauchen wir keine 260 km, er reichen 180 auch schon... |
Die Logik erschliesst sich mir nicht. Man kann auch sauber 260 km lange Etappen fahren.
Um einen Sieger in einem Radrennen zu ermitteln reichen auch 2 km, eine Rundfahrt wie die Tour lebt aber von der Härte des Wettkampfs und nur die Besten bestehen diesen auch.
Früher wurde natürlich auch gedopt aber nicht wie heute. Die Mittel von damals (Speed usw.) sind doch gegen heutige Hochleistungsmedikamente nur pillepalle. |
Machen wir doch aus dem 100 m Lauf .. einen 80 m Lauf !!
Der Sieg Usain Bolts wäre dadurch sicher glaubwürdiger....
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17.10.2008 16:45 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von san antonio
Zitat: |
Original von montklamott
Zitat: |
Original von Georg40
Ich bin mit euer Meinungen einverstanden. Diese lange Etappen gab es schon in Zeiten von Coppi oder Anquetil, Merckx oder Hinault, Lemond oder Fignon, sie waren tatsächlich faszinierend.
Allerdings es wurde genau so gedopt wie heute nur nicht so streng kontrolliert. Warum wollen wir die Wirklichkeit nicht sehen ?
Wenn der Radsport wirklich "sauber" wird, dann wird anders gefahren ,das weiß jeder.Und dann brauchen wir keine 260 km, er reichen 180 auch schon... |
Die Logik erschliesst sich mir nicht. Man kann auch sauber 260 km lange Etappen fahren.
Um einen Sieger in einem Radrennen zu ermitteln reichen auch 2 km, eine Rundfahrt wie die Tour lebt aber von der Härte des Wettkampfs und nur die Besten bestehen diesen auch.
Früher wurde natürlich auch gedopt aber nicht wie heute. Die Mittel von damals (Speed usw.) sind doch gegen heutige Hochleistungsmedikamente nur pillepalle. |
Machen wir doch aus dem 100 m Lauf .. einen 80 m Lauf !!
Der Sieg Usain Bolts wäre dadurch sicher glaubwürdiger....
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Der Vergleich ist total unglücklich und unangepasst !
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17.10.2008 16:57 |
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Impressum
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