 DOPINGFÄLLE und Affären |
easyrider 
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| Das Kölner Anti-Doping-Labor hat im Kampf gegen das Doping womöglich einen bahnbrechenden Erfolg errungen. Das Team um den Doping-Analytiker Prof. Dr. Mario Thevis entwickelte ein deutlich vereinfachtes Testverfahren, das außer im Breitensport auch als Ergänzung im Spitzensport eingesetzt werden kann.Wie die ARD-Recherche-Redaktion Sport erfuhr, reicht bereits ein einziger Blutstropfen für eine Analyse. Der Test ist schneller, unkomplizierter und kostengünstiger als die bisherigen Urin- und Blutkontrollen, sagte Thevis: â€Der Blutstropfen würde auf eine scheckkartengroße Karte gegeben werden. Der Tropfen trocknet und kann dann in einem entsprechenden Behälter und per konventioneller Post einfach bei Raumtemperatur zum Dopingkontroll-Labor gesendet werden.“ |
http:// www.focus.de/sport/mehrsport/allgemein-doping-neuer-dopingtest-ein-blutstro
pfen-reicht-fuer-analyse_id_4582510.html
Na toll. Jetzt wird alles schnell sauber. 
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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31.03.2015 18:23 |
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easyrider
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Stell dir vor. Vor kurzem wurde doch beschlossen, dass ab sofort auch Fussballer nach dem Spiel in der 1.BL getestet werden dürfen. Bislang durfte man das nur während des Training. Der Anti-Doping-Kampf wird immer gerechter.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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01.04.2015 09:05 |
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Bert
Super User
Dabei seit: 16.01.2013
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Original von easyrider
Stell dir vor. Vor kurzem wurde doch beschlossen, dass ab sofort auch Fussballer nach dem Spiel in der 1.BL getestet werden dürfen. Bislang durfte man das nur während des Training. Der Anti-Doping-Kampf wird immer gerechter.
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Da werden schon länger Tests durchgeführt.
QUELLE
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01.04.2015 10:56 |
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easyrider
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Dabei seit: 23.04.2008
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Greg hätte doch wohl besser im Tor vom belgischen Fußballclub KSK Beveren bleiben sollen. Dort hätte man ihm nicht kontrolliert.
Schade eigentlich, denn er, der Sohn von Ronald van Avermaet, Radprofi von 1982 bis 1985, und Enkel des Aimé van Avermaet, Radprofi von 1957 bis 1963, war ein Guter. Jetzt wird er wohl 2 Jahre aussetzen und 250.000 EUR Strafe bezahlen müssen.
Tja, der Argwohn und die Sünde fahren weiter mit.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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19.04.2015 19:41 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Es war zu erwarten:
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| Damit sei erwiesen, dass der Biologische Pass, der im Radsport Anfang 2008 eingeführt wurde und bisher als eines der effektivsten Mittel im Anti-Dopingkampf galt, als Nachweis nicht mehr ausreiche. |
Leider gibt das denjenigen Recht , die seit Jahren behaupten, es geht nicht um neue Tests und bessere Kontrollen, es geh um einen anderen Mechanismus, um ein anderes System und um eine andere Auffassung zum Problem.
Die WADA ist nicht der richtige Ansatz und sie ist überfordert. Howmann sowieso.
Wir könnten schon wieder unsere damalige Petition hervorholen. Sie ist aktuell wie nie zuvor und wäre eine mögliche Lösung. Aber wem interessierts ?
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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05.05.2015 19:07 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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um mal was positives zu sagen - Mikrodosierung ist sicher gesuender
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05.05.2015 21:19 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Original von san antonio
Easy
das Problem liegt aber darin dass man es fast grundsätzlich auf den Radsport bezieht, gerade aber diese Studie "Mikrodosierungen" zeigt aber dass dies in vielen anderen Sportarten angewendet werden könnte. Da werden wir dann wieder Olympisch und fußballerisch (wieso ist den eigentlich der Dr. Guru bei Bayern so plötzlich von der Bühne wo er doch geradezu eine Suite auf der Teambank auf Lebenszeit sicher hatte !? 
)
Will sagen, es wird schwierig nun auch dort NEUES durchzusetzen... im Radsport ist man ja bereits mit allem konfrontiert bisher, Tests in der Nacht sind sogar angedacht.... weckt mal ein Ronaldo um 2 Uhr Nachts zur Blutabnahme, das wird wohl nur mit Froome nach einer Alpenetappe gehen... vermutlich ! 
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Bei den Bayern gab es für Müller-Wohlfahrt und seine Kälberbluttherapie ( Sauerstof-Transport im Blut) eine jährliche Sondergenehmigung der deutschen NADA. In anderen Ländern ist das generell verboten. Gardiola soll damit Probleme gehabt haben und hätte lieber spanische Ärzte(!!!) fürs Team gehabt. Allerdings habe ich noch keinen Investigativjournailisten bemerkt, der sich damit wi damals mit Kittel in Erfurt mit dem Problem bei den Bayern öffentlich beschäftigt hätte. Naja, im Fussball bringt ja Doping auch nichts. 
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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06.05.2015 07:15 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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Keine Frage - das sieht man ja schon. Wenn die Kontrollen so gut sind dass nur noch mir geringen Dosen dedopt werden kann - sollte das die Sportler schuetzen.
Bei Lance Armstrong sagten ja immer manche sein Krebs war Steroid Doping induziert. Kann falsch sein. Ein Steroid getriebener Krebs waere einfach zu stoppen - indem man einfach nicht mehr mit Steroiden dopt. Ist vermutlich nicht richtig, oder zu einfach gesehen. Es wuerde Lance Engagement im Kampf gegen Krebs auch in ein schlechtes Licht stellen, was wirklich schade waere, denn dort hat Lance ne Menge geleistet und vielen geholfen.
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06.05.2015 15:12 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
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Original von san antonio
Upps... 
tatsächlich: " Kälberbluttherapie " sonder genehmigt von der deutschen NADA !? Ja, was wirft man denn dann unserem "Ulle" so vehement vor, waren das nicht Blut Transfusionen vom Dr. "Fummel" Fuentes ?
Da könnte man doch geradezu in die Luft gehen wie einst das HB Männchen, so geheuchelt wird da in der Aufarbeitung.
Aber stimmt Doping im Fußball bringt rein gar nichts.. es müsste schon in die Spieler rein 
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Siehe Freiburg.
Das mutiert inzwischen auch zu einer Farce. Es darf alles ans Licht, Hauptsacjhe irgendwelche (zumindest noch amtierende) Höchstobrigkeiten kommen dabei nicht ins Spiel. Dabei weiß doch jeder der einigermaßen Ahnung vom Sport hat was wirklich Sache ist.
Mit dem in Planung befindlichen Anti-Doping-Gesetz kann ich mich zwar nach wie vor nicht anfreunden (weil es Meiner Meinung nach nicht viel bringt, zudem kaum mit den in unserer Verfassung festgeschriebenen Grundrechten vereinbarr ist), aber die Athleten die dennoch für ein Anti-Doping-Gesetzt stehen kann ich durchaus verstehen.
Ist der Kampf gegrn Doping verloren?
Nein, keineswegs. Wichtig ist sich den Athleten direkt anzunehmen, aber nicht um sie pauschal zu verurteilen, sondern sich in deren Gedankengut einzubringen. Ja, es ist mühsam die vielen Meinugen einzuholen und in ein schlüssiges Gesamtbild zu setzen, aber anders geht es nicht.
Ganz wichtig ist auch, das Problem Doping nicht auf den Sport zu reduzieren. Laut einer bundesweiten Studie sind nachweislich etwa 1/3 aller Arbeitnehmer gedopt, die Dunkelziffer dürfte sogar in etwa dem eines GT-Peletons entsprechen. Fazit: wenn die Politik sich schon einmischt (ich habe im Grundsatz nichts dagegen), sollte sie diesen Aspekt - insbesonderem bei Gesetzesvorrhben (so gut diese auch gemeint sind) nicht aussen vor lassen.
Wenn alle, also auch aussersportliche Fakten einbunden werden, dann gibt es auch eine reelle Chance Doping zu einer Nebensächlichkeit werden zu lassen. Klar, ganz wird man Doping nie bekämpfen können, Uneinsichtige wird es immer geben, nicht nur im Sport.
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06.05.2015 23:10 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Solch ein Zufall:
http:// www.sport.de/cms/vor-dopingbericht-ex-profi-soerensen-legt-gestaendnis-ab-2
354404.html
Da aber nichts, aber auch gar nichts den Lauf der Dinge aufhalten kann, soll es halt so sein.
Dumm nur für die, die zwischendurch dran glauben mussten. Welch eine Farce das Ganze.
Scheint jedoch nicht vielen aufzufallen, wenn man so die geheuchelte Empörung ab und zu mal vernimmt.
BTW, die Frauen-WM im Fussball sah auch viele Balletteussen auf dem Platz.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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22.06.2015 22:29 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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Riis Team Doping macht auch Schlagzeilen. Doch gut dass es jetzt Tinkoff Doping gibt.
Katusha, Astana traue ich nicht ueber den Weg. Aber das ist sicher nicht fair.
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23.06.2015 17:11 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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24.06.2015 00:09 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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| Zitat: |
| However due to the World Anti-Doping Agency’s eight-year statute of limitation rule in force at the time, none will face disciplinary action. |
Nothing else to comment.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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24.06.2015 08:05 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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Das ist English San Antonio
"Aber wegen der 8 Jahr Verjaehrungs Regel der Welt Anti-Doping Agentur muss keiner der Betroffnen irgendwelche disziplinaeren Konsequencen befuehrten"
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24.06.2015 15:39 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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Riis klingt ganz vernuenftig
http://www.cyclingnews.com/news/bjarne-r...s-not-very-high
Riis admitted that “my credibility is not very high, and I am well aware of that,â€
"I have tried for many years to correct things, do as well as I possibly could and take the responsibility that goes with that. I just have to admit that I was not mature enough to take responsibility and do what was needed in the first years, to go in the right direction. I am very sad today,†he said.
Riis later issued a statement via the Ritzau news agency, repeating his feeling of regret and failure. He also said he supports the report's recommendations and believes that it could make an important contribution for the future of cycling. He did not clarify if he intends to try return to professional cycling in the sport in the future.
“I will not hide the fact that it has been hard to look back on the years before and after the turn of the millennium. Partly because it undoubtedly was a black period in cycling history, partly because I have a clear responsibility to ensure that this is so. I was also an active doper myself for a number of years,†Riis said in his statement.
“Anti Doping Denmark's report concludes overall that I, as team owner, did not live up to my responsibility as chief executive of a cycling team and showed gross negligence. There are situations in which the investigation team and I look at differently. There are allegations and conjecture, which I disagree with, as I stressed in my statements. But the bottom line is, unfortunately, that the conclusion of the study is correct. It is no doubt about that. I have betrayed my responsibility.â€
“I was not clear enough, when in the first year I drew the boundary between right and wrong. I have in the period also said things that could be seen as if it was okay to bend the rules. When I then had the feeling that a rider was heading in the wrong direction, I was not always quick enough to indicate that the behaviour was unacceptable. I'm sorry, and I know that I cannot apologize enough for my mistakes. I would like to explain why I did what I did, but my explanations will not change the fact that I have taken a series of wrong choices and decisions.â€
“I know that my words will be twisted and turned, and I may be assigned a variety of motives for writing this. I would like to stress that my motive is not to ask for or seek pity. I am not in a position to. It must be up to each individual to decide how to relate to me and the mistakes I have committed. I am painfully aware that many do not believe that I am worthy of their trust, and I know it will be a long haul to win back some of my credibility, if it is at all possible.â€
“I’m making this statement because I need to regret my mistakes. I have made myself available to both the UCI CIRC investigation and the Anti-Doping Denmark investigation because they are the relevant authorities for what has happened. Now the outcome of their work is public, it's up to each person to make up his own mind.â€
“In the last decade, the sport has taken important steps in the right direction. I am absolutely convinced that it is much cleaner today, partly because of the Biological Passport, as in 2006, when we took the initiative with our internal testing program (at Team CSC) in cooperation with Bispebjerg Hospital. I hope that this trend will continue. In this context I would like to clarify that I support the report's recommendations and believes that they may be important contribution to cycling future.â€
“I think most people who know me, know how much I love the sport, and how much it has filled my life. I might add, for better or for worse.â€
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von tari: 27.06.2015 02:30.
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27.06.2015 02:29 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
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27.06.2015 14:07 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von san antonio
Das Sportgespräch im DLF Gestern Abend mit Prof. Werner Franke gab mir zu meinem Beitrag zumindest eine mögliche Antwort !
Übrigens der Professor hat inzwischen eine annehmbare, fast sympathische Wandlung gemacht, seine Sprache bleibt blumig und direkt aber er zielt nicht mehr nur auf den Athleten sondern ganz dezidiert auf den "Haupttäter" nämlich den behandelnden Doktor und das "pflegende Umfeld".
Er kritisiert auch eindeutig das neue D-Gesetz von Heiko Maas, weil es darauf hinaus läuft dass der Mediziner sich auf seine Schweigepflicht beruft und der Sportler darauf dass er von nichts weiß, also wie bisher nur die Sportgerichtsbarkeit mit ihren Code wird den "Gedopten" bestrafen, rechtlich ist nach wie vor nur der "ganz dumme" zu erwischen.
Zudem bestätigt er die Bedenken, von z.B. Harting, welcher befürchtet etwas untergeschoben zu bekommen, dies wäre schon öfter der Fall gewesen und wird nunmehr mit dem Besitz § dann auch richtig gefährlich für den Athleten.
Eigentlich ein Gespräch dass dahin deutet dass eben sich kaum etwas geändert hat.. wenn dann nur die Methoden.
Zitat Prof. Franke: "sie tun es in ihren Hotelzimmer... und kommen morgens clean zum Start" |
Ich bin ebenso angenehm überrascht. Er hat sich scheinbar von seiner Athleten-Fokussierung verabschiedet. Deshalb hat er auch die Evaluierungskommission von Freiburg verlassen. Das war zumindest konsequent. Und hier ist es auch so.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.06.2015 14:29 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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| Zitat: |
Original von san antonio
Davide appollonio ( Androni-Giocattoli) mit EPO beim Giro 2015 erwischt !!!
Gerade in diesem Jahr von Ag2r (was habe ich letztens über meine Bedenken zu diesem Team geschrieben !?) dorthin gewechselt.
Na ja... wohl Einzelfall
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Denke mal, nur zu dämlich dosiert. 
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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01.07.2015 10:15 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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| Zitat: |
Original von san antonio
Ist Kokain Doping oder nur eine ungesunde Lebensweise ?
Luca Paolini auf der 4 Etappe erwischt ! Der D...p, mit 38 und bei der Tour.
Radsport-news.com
Nu.. hat der Rodriguez die Sch...se am Schuh. |
Es ist seine 5. Tour. Mit 38 ist er Mittelalter. Sein Name war oft bei den Übertragungen zu hören. Wollte er sich oder seinen Arbeitgeber einen Gefallen tun ? Ich denke mal, er hat keinen von beiden einen getan. Er wollte seinen Kontrakt bis 2016 "ausfüllen".
Katusha ist ja auch immer unter besonderer Beobachtung. Ich denke jedoch, es war nicht nur dämlich, sondern er brauchte das Kokain einfach. Nicht zu vergessen, dass sichsein Landsmann Marco mit Kokain 2004 vergiftete, d.h. er nahm es schon seit längeren regelmäßig. Und so möglicherweise auch Paolini.
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11.07.2015 09:52 |
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