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 RE: DOPINGFÄLLE und Affären Georg40 03.01.2009 18:15
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären easyrider 03.01.2009 18:38
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären waldi 03.01.2009 20:15
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 RE: DOPINGFÄLLE und Affären easyrider 27.01.2009 17:17
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären san antonio 31.01.2009 17:04
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären easyrider 01.02.2009 10:31
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären san antonio 01.02.2009 14:00
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären easyrider 31.01.2009 08:09
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären san antonio 31.01.2009 16:54
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären easyrider 03.02.2009 08:43
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären san antonio 04.02.2009 19:30
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären panni 03.02.2009 10:19
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären san antonio 03.02.2009 12:14
 RE: DOPINGFÄLLE und Affären Georg40 03.02.2009 10:26
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Georg40
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Ich kann mich noch erinnern, im Fall Birgit Dressel wurde vom Missbrauch von Medikamenten gesprochen und geschrieben, das Wort "Doping" ist nicht gefallen.
03.01.2009 18:15
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Zitat:
Original von Georg40
Ich kann mich noch erinnern, im Fall Birgit Dressel wurde vom Missbrauch von Medikamenten gesprochen und geschrieben, das Wort "Doping" ist nicht gefallen.


Ja, damals war alles anders. Aber eigentlich stimmt es ja auch. Es ist ja nichts anderes als Medikamentenmissbrauch gewesen. Na, du weißt schon, wie ich es meine. Die Causa Dressel bleibt trotzdem, was sie ist: ungeklärt und ein Stigma für den (west)deutschen Sport. Ob man das nun verdrängt, verschleiert oder vertuscht. Ein Zeichen von Konsequenz in der Bewältigung der gesamtdeutschen Dopingvergangenheit ist es nicht. Aber darüber wurde ja schon hier und da und ausführlich diskutiert. Die Entscheidung, den Mantel des Schweigens darüber zu hüllen, da es ja "Gang" und "Gebe" war, ist schon lange "ganz oben" gefallen. Und Herr Franke und Frau Berendonck dürfen da auch nicht an die Akten ran. Staatsräson heißt das in diesem Fall. Hier Verjährung und da Aufklärung.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
03.01.2009 18:38 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
waldi waldi ist männlich
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Zitat:
Original von Georg40
Ich kann mich noch erinnern, im Fall Birgit Dressel wurde vom Missbrauch von Medikamenten gesprochen und geschrieben, das Wort "Doping" ist nicht gefallen.


Georg,zur Erinnerung:
Zitat:
Und noch eine weitere lehrreiche Erkenntnis darf man aus den Entwicklungen der vergangenen Tage mitnehmen: gezieltes Doping unter ärztlicher Anleitung war niemals ein spezifisches Problem des DDR-Sports. Sicherlich, mit dem Staatsplan 14.25, der 1974 vom SED-Zentralkommitee beschlossen wurde, wurde im Osten der Republik ein umfassendes Dopingsystem installiert;6 im Westen freilich gab es ebenfalls energische Bemühungen, das Wissen um medizinische Leistungsmanipulation zu erweitern und anzuwenden. Das Ziel, nämlich möglichst erfolgreiche Sportler zu internationalen Wettkämpfen zu schicken, war dasselbe. Und die Unterschiede in der Vorgehensweise waren keineswegs so groß, wie Politiker und Sportfunktionäre der alten Bundesrepublik gerne Glauben machen wollten.
Einer der ganz wenigen Sportfunktionäre, die die Dopingproblematik offen ansprachen, war Prof. Helmut Digel, der den Leichtathletikverband in den 90er Jahren anführte; auf die Sportsysteme der beiden deutschen Länder angesprochen, antwortete er zutreffend: "In der DDR wurde systematisch und menschenverachtend gedopt, in der Bundesrepublik nur menschenverachtend."


http://www.wissenswerkstatt.net/2007/05/...itzensport-iii/

Ich bin natürlich mit Prof.Digel nicht ganz einverstanden,in Freiburg wurde natürlich genauso systematisch gedopt wie in Leipzig oder Paris oder Rom oder Helsinki oder oder oder.....

In ihrer Scheinillegalität machten die Sportmediziner in Freiburg aber gravierende Fehler bei ihrem Wahn,die DDR zu besiegen.Das kostete nicht nur Birgit Dressel das Leben.

Trainingswissenschaft war wohl zweitrangig?

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Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
03.01.2009 20:15 waldi ist offline E-Mail an waldi senden Beiträge von waldi suchen Nehmen Sie waldi in Ihre Freundesliste auf
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Der belgische Radprofi Iljo Keisse rechnet nach seiner positiven A-Probe nicht damit, dass ihn die von ihm selbst beantragte B-Probe, deren Ergebnis am 7. Januar bekannt gegeben wird, entlasten könne. “Es ist derselbe Urin und ich glaube nicht, dass die Labors viele Fehler machenâ€, sagte der Belgier dem Internetportal “nieuwsblad.beâ€.

http://www.sport-transparency.org/?p=2549

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
05.01.2009 19:43 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
badfan
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Leonardo Piepoli sagt: "Ich habe den Radsport getötet".

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_54359.htm

Ich find das zwar reichlich pathetisch und wer weiß, ob er es überhaupt so gesagt hat, aber gut.
Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Piepoli erst bei der letzten Tour gedopt war. Er fuhr die letzten Jahre immer auffällig vorne mit, grad auch bei den kleinen Rundfahrten zur Vorbereitung auf die GrandTours, wie z.B. Sarthe oder TdS.

Gut finde ich, dass er bereut. Kommt halt a bisserl spät. Aber besser spät als nie. Augenzwinkern
07.01.2009 13:00 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
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Warum ist die UCI Liste so unvollständig?

http://www.uci.ch/Modules/BUILTIN/getObj...ILE&id=Mzc2MTE&

Thank You

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Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
09.01.2009 19:55 waldi ist offline E-Mail an waldi senden Beiträge von waldi suchen Nehmen Sie waldi in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von waldi
Warum ist die UCI Liste so unvollständig?

http://www.uci.ch/Modules/BUILTIN/getObj...ILE&id=Mzc2MTE&

Thank You


Waldi, weil die laufenden Verfahren noch nicht abgeschlossenen sind, werden sie nicht erwähnt. Kommt noch, nehm ich an. Oder wir erleben zumindest einen Erdrutsch, wenn Schumi und Lehner siegen.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
09.01.2009 20:33 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
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Ein weiterer Fall, der die sportlichen Gemüter eregt. Zwei polarisierende Insider spielen hier eine tragende Rolle: Trainer Springstein und RA Lehner. Ich glaube aber nicht, dass sich Prof. Franke in diesem Fall zu Wort meldet.

Fall Vuckovic: Drohgebärden statt Aufklärung

Stephan Vuckovic In einer ersten öffentlichen Stellungnahme seit dem Bekanntwerden neuerlicher Dopingvorwürfe bezeichnet sich der Reutlinger Triathlet Stephan Vuckovic als Opfer einer Intrige. Interessant ist aber vor allem, was Vuckovic nicht schreibt.

Gerade Letzteres dürfte Wisser allerdings anders sehen - nicht nur, weil Müller-Ott trotz förmlicher Aufforderung der DTU-Präsidentin Anfang Dezember bisher mit keiner Zeile zu den Vorwürfen Stellung bezogen hat. In einem von der Staatsanwaltschaft Magdeburg beschlagnahmten E-Mail-Verkehr zwischen dem wegen Minderjährigen-Dopings verurteilten Trainer Thomas Springstein und dem spanischen Arzt Dr. Miguel Angel Peraita taucht am 25. September 2000, acht Tage nach der überraschenden Silbermedaille von Springstein-Schützling Stephan Vuckovic, dessen Name in höchst verdächtigem Zusammenhang auf: "Es tut mir leid, dass ich die wichtigen Nachrichten von meinen Athleten so spät schreibe. [...] Der Triathlet Stephan Wuckovic hat die Silbermedaille in Sydney gewonnen. Das war eine große Überraschung in meiner Arbeit und ich muss sagen: SEHR, SEHR HERZLICHEN DANK für Ihre kreativen Ideen. Die Arbeit mit Ihnen ist für mich sehr interessant und ich hoffe, wir können in Kontakt bleiben, um das nächste Mal wesentlich mehr und besser zu arbeiten." Peraitas Antwort folgt drei Tage später: "Wir wussten schon von Vucovich und den Mädchen. GROSSARTIG. [...] Wir haben neue Dinge für das nächste Jahr, um das Material (in der Szene übliches Synonym für das Blutdoping-Hormon EPO, d. Red.) zu ersetzen, sehr interessant."




Auch damals leitete die Deutsche Triathlon Union ein förmliches Ermittlungsverfahren ein, der mit dem Fall betraute Vorsitzende der Anti-Doping-Kommission Reinhard Wilke, ein Schwager des damaligen DTU-Präsidenten Dr. Klaus Müller-Ott, berichtete damals gegenüber Journalisten über Verzögerungen bei der internen Weitergabe der zur "Chefsache" erklärten Akten und beklagte mehrfach eine "nicht zufriedenstellende Mitarbeit" der ins Doping-Zwielicht geratenen Athleten Stephan Vuckovic und seiner ehemaligen Freundin Anja Dittmer. "Bitte haben Sie Verständnis, dass ich auf Anraten meines Anwalts (Dr. Michael Lehner, die Red.) nichts zu diesem Thema sage", hatte Vuckovic damals gegenüber der Presse mehrfach wiederholt; Anfang 2007 stellte die Anti-Doping-Kommission der DTU die Ermittlungen ein - ohne die aus den E-Mails abzuleitenden Verdachtsmomente endgültig klären zu können.

Lehner reicht das nicht: "Ich halte die Angelegenheit sportrechtlich für abgeschlossen und fordere die DTU nachhaltig auf, die Akten unverzüglich zu schließen." Dafür freilich scheint es nicht nur aus Sicht der DTU noch ein bisschen früh.



http://www.tri-mag.de/index.php/20090123...Aufklarung.html

Man kann zwar an allen Fronten kämpfen. Aber RA Lehner kämpft nur an zwei. Mehr gibt es zum Glück ja auch bei diesem Thema noch nicht.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
24.01.2009 10:44 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
Georg40
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Nanu: DOSB meldet sich zum Wort !

Offener DOSB-Brief zum Fall Goldmann

Frankfurt/Main (dpa) - In einem Offenen Brief hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) bekräftigt, dass es keine «allgemeine Amnestie» für Fehlverhalten im Zusammenhang mit Doping-Vergehen der Vergangenheit geben kann.

«Wir wollen und wir müssen uns ihr stellen. Ebenso richtig ist aber, dass niemand ein Leben lang für sein damaliges Fehlverhalten in Sachen Doping büßen muss», schrieben DOSB-Präsident Thomas Bach und sein Generaldirektor Michael Vesper in dem am 27. Januar veröffentlichten Brief. Damit antworteten sie auf ein Schreiben einer Werfer-Gruppe um Diskus-Weltmeisterin Franka Dietzsch, die sich für den Doping-belasteten Leichtathletik-Trainer aus der früheren DDR, Werner Goldmann, stark gemacht hatte.

«Wir können Ihre Haltung in Teilen durchaus verstehen, aber in den von Ihnen vorgeschlagenen Konsequenzen nicht nachvollziehen», heißt es in dem Bach-Brief. Nicht ausdrücklich, aber doch indirekt seien die Athleten in ihrem Schreiben davon ausgegangen, dass Goldmann während seiner Trainer-Tätigkeit in der ehemaligen DDR seinen Sportlern tatsächlich Dopingmittel, die berühmten «blauen Pillen» Oral-Turinabol, verabreicht hätte. «Sie entschuldigen das damit, dass er in dem damaligen, von der Staatsführung gesteuerten DDR-Sportsystem, keine andere Chance hatte», so Bach.

Hätte Goldmann selbst den Mut gehabt, der vom DOSB eingesetzten Unabhängigen Kommission dies einzugestehen und zu bedauern, wäre die Kommission unter Vorsitz des früheren Bundesverfassungsrichters Udo Steiner möglicherweise zu einem anderen Ergebnis gekommen. «Sie hat ihm mehrere Brücken gebaut, über die Herr Goldmann aber leider nicht gehen wollte.» Jeder verdiene eine zweite Chance, die durch Eingeständnis, Bedauern und glaubwürdiges Verhalten ermöglicht werden könne.

Den Vorwurf, von Herrn Goldmann die Unterzeichnung einer «Ehrenerklärung» verlangt zu haben, «von der man weiß, dass sie nicht erfüllt werden kann», wies der DOSB energisch zurück. «Uns in die Schuhe schieben zu wollen, dass jemand wahrheitswidrig eine Erklärung unterzeichnet, ist wirklich hanebüchen. Wir haben niemanden gezwungen zu lügen», hieß es in dem DOSB-Brief. Wer die vorgelegte Erklärung nicht guten Gewissens zu unterschreiben in der Lage gewesen sei, hätte sich an den DOSB wenden und dem Urteil der Kommission stellen können. «Im Fall von Stasi-Verstrickungen ist das übrigens vielfach geschehen. Auch da herrscht keine bornierte 'Kopf-ab-Mentalität', sondern die Bereitschaft, sich mit jedem Einzelfall ernsthaft und unter Abwägung aller Argumente auseinanderzusetzen.» Dass Werner Goldman diesen konstruktiven Weg nicht gegangen sei, bedauert der DOSB sehr.

Bach zeigte aber Verständnis dafür, dass sich die Athleten so vehement für Goldmann einsetzen. «Als ehemaliger Athletensprecher habe ich auch manchmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet», sagte er in einem Redaktionsgespräch am Dienstag im Hauptstadtbüro der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Und wenn Athleten mal richtig drauf sind, dann überziehen sie in ihren Formulierungen und Anliegen.» Dass sie so emotional reagierten, müsse man den Athleten zubilligen. Dem habe der DOSB die sachlichen Kriterien entgegen gehalten.

http://www.unityweb.de/themen/sport/spor...+Fall+Goldmann+
27.01.2009 16:42
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Bach zeigte aber Verständnis dafür, dass sich die Athleten so vehement für Goldmann einsetzen. «Als ehemaliger Athletensprecher habe ich auch manchmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet», sagte er in einem Redaktionsgespräch am Dienstag im Hauptstadtbüro der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Und wenn Athleten mal richtig drauf sind, dann überziehen sie in ihren Formulierungen und Anliegen.» Dass sie so emotional reagierten, müsse man den Athleten zubilligen. Dem habe der DOSB die sachlichen Kriterien entgegen gehalten.


Weil sie halt kleine emotionsgeladene, sich nicht immer kontrollierende SportlerInnen und Sportler sind, kann so eine Solidarisierung schon mal passieren. Ist zwar sehr unvernünftig, doch entschuldbar. So, ihr Kleinen. Jetzt ist aber Schluß mit den Faxen, sonst fahren wir das zweite Geschütz auf. Und da wissen wir nicht, ob ihr das noch aushalten könnt. Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern

Das kann doch Th. Bach nicht ernst gemeint haben. Aber halt, als Aktivensprecher war er auch so gewesen. Jetzt ist er aber schon groß und macht so etwas nicht mehr. große Freude große Freude große Freude große Freude

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27.01.2009 17:17 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
san antonio san antonio ist männlich
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Bach zeigte aber Verständnis dafür, dass sich die Athleten so vehement für Goldmann einsetzen. «Als ehemaliger Athletensprecher habe ich auch manchmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet», sagte er in einem Redaktionsgespräch am Dienstag im Hauptstadtbüro der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Und wenn Athleten mal richtig drauf sind, dann überziehen sie in ihren Formulierungen und Anliegen.» Dass sie so emotional reagierten, müsse man den Athleten zubilligen. Dem habe der DOSB die sachlichen Kriterien entgegen gehalten.


Weil sie halt kleine emotionsgeladene, sich nicht immer kontrollierende SportlerInnen und Sportler sind, kann so eine Solidarisierung schon mal passieren. Ist zwar sehr unvernünftig, doch entschuldbar. So, ihr Kleinen. Jetzt ist aber Schluß mit den Faxen, sonst fahren wir das zweite Geschütz auf. Und da wissen wir nicht, ob ihr das noch aushalten könnt. Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern

Das kann doch Th. Bach nicht ernst gemeint haben. Aber halt, als Aktivensprecher war er auch so gewesen. Jetzt ist er aber schon groß und macht so etwas nicht mehr. große Freude große Freude große Freude große Freude


Ja als Athletensprecher damals wusste er halt noch nicht wie der Hase so läuft... und da hat er wohl deswegen ab und an die Badewanne mit samt Kind umgekipt... aber inzwischen ist er selbst "maitre de plaisir im Comité" da kann er schonmal grosszügig sein den Athleten gegenüber... um die sollte es ja schliesslich gehen...im Sport..oder ?
31.01.2009 17:04 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
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Bach zeigte aber Verständnis dafür, dass sich die Athleten so vehement für Goldmann einsetzen. «Als ehemaliger Athletensprecher habe ich auch manchmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet», sagte er in einem Redaktionsgespräch am Dienstag im Hauptstadtbüro der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Und wenn Athleten mal richtig drauf sind, dann überziehen sie in ihren Formulierungen und Anliegen.» Dass sie so emotional reagierten, müsse man den Athleten zubilligen. Dem habe der DOSB die sachlichen Kriterien entgegen gehalten.


Weil sie halt kleine emotionsgeladene, sich nicht immer kontrollierende SportlerInnen und Sportler sind, kann so eine Solidarisierung schon mal passieren. Ist zwar sehr unvernünftig, doch entschuldbar. So, ihr Kleinen. Jetzt ist aber Schluß mit den Faxen, sonst fahren wir das zweite Geschütz auf. Und da wissen wir nicht, ob ihr das noch aushalten könnt. Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern

Das kann doch Th. Bach nicht ernst gemeint haben. Aber halt, als Aktivensprecher war er auch so gewesen. Jetzt ist er aber schon groß und macht so etwas nicht mehr. große Freude große Freude große Freude große Freude


Ja als Athletensprecher damals wusste er halt noch nicht wie der Hase so läuft... und da hat er wohl deswegen ab und an die Badewanne mit samt Kind umgekipt... aber inzwischen ist er selbst "maitre de plaisir im Comité" da kann er schonmal grosszügig sein den Athleten gegenüber... um die sollte es ja schliesslich gehen...im Sport..oder ?


Er steht aber jetzt auf der vernünftigeren und finanzkräftigeren Seite. Da wird es schon schwer, Verständnis zu entwickeln. Augenzwinkern
san antonio, ich bitte Dich um Verständnis für TB.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
01.02.2009 10:31 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
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Van Almsick: 2.Chance für Doping-Trainer


Der frühere deutsche Schwimmstar Franziska van Almsick hat sich vor dem Hintergrund des Falles Werner Goldmann für eine zweite Chance für frühere Doping Trainer starkgemacht. "Ich verabscheue Doping, vor allem bei Minderjährigen. Das ist nicht verzeihlich. Aber man sollte sich, 20 Jahre nach dem Mauerfall und teilweise 30 Jahre nach solchen Vergehen, schnellstmöglich etwas einfallen lassen, um diese Themen abzuschließen. Ich bin für ein rechtsstaatliches Prinzip, jeder hat eine zweite Chance verdient". sagte die Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Sporthilfe in der "Bild".

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31.01.2009 08:09 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
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Van Almsick: 2.Chance für Doping-Trainer


Der frühere deutsche Schwimmstar Franziska van Almsick hat sich vor dem Hintergrund des Falles Werner Goldmann für eine zweite Chance für frühere Doping Trainer starkgemacht. "Ich verabscheue Doping, vor allem bei Minderjährigen. Das ist nicht verzeihlich. Aber man sollte sich, 20 Jahre nach dem Mauerfall und teilweise 30 Jahre nach solchen Vergehen, schnellstmöglich etwas einfallen lassen, um diese Themen abzuschließen. Ich bin für ein rechtsstaatliches Prinzip, jeder hat eine zweite Chance verdient". sagte die Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Sporthilfe in der "Bild".


Ja nu ! was sagst du dazu ?

Ich...? ich sage OK... aber das war ja gar nicht mal mehr der Punkt ! Es ging doch darum daß er gefragt wurde vor Peking ob er denn so "böse" Sachen gemacht hat... und da hat er wohl NEIN gesagt ! Jetzt ist es halt eine NEUE Sache und vielleicht eine Neue Lüge... und dann wird es halt zu mindest schwieriger mit dem Verzeihen... Na Na Na !! Sorry
31.01.2009 16:54 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
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Geher-Olympiasiegerin Tsoumeleka gedopt

Athen (dpa) - Die Dopingfälle im griechischen Sport nehmen kein Ende: Die Geher-Olympiasiegerin von 2004, Athanasia Tsoumeleka, ist bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 gedopt gewesen, teilte der griechische Leichtathletikverband (SEGAS) mit.


«Der Internationale (Leichtathletik) Verband IAAF hat uns informiert, dass auch die zweite Probe positiv getestet wurde», teilte der Verband auf seiner Internetseite mit. Der Athletin droht jetzt eine zweijährige Sperre und ein Gerichtsverfahren. Sollte sie verurteilt werden, könnte dies eine Strafe von bis zu zwei Jahren Gefängnis bedeuten.



Der griechische Sport wird seit Jahren von einer Reihe von Dopingfällen erschüttert. SEGAS hat bereits die Hürdenläuferin Fani Halkia für zwei Jahre gesperrt. Sie war während der Olympischen Spiele in Peking positiv auf Steroide getestet worden und von den Spielen ausgeschlossen worden. Gegen die Olympiasiegerin über 400 Meter Hürden von Athen 2004 läuft ein juristisches Verfahren.


Auch Halkias Trainer Giorgos Panagiotopoulos sowie die 200-Meter- Sprinter Anastasios Gousis und Dimitris Regas wurden angeklagt. Gousis und Regas waren ebenfalls kurz vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking positiv auf Steroide getestet worden. Weitere 15 Athlethen, darunter elf griechische Gewichtheber, wurden vergangenes Jahr positiv getestet. Alle wurden für zwei Jahre gesperrt.


http://www.sueddeutsche.de/sport/ticker/...6-dpa_20244284/

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03.02.2009 08:43 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
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Geher-Olympiasiegerin Tsoumeleka gedopt

Athen (dpa) - Die Dopingfälle im griechischen Sport nehmen kein Ende: Die Geher-Olympiasiegerin von 2004, Athanasia Tsoumeleka, ist bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 gedopt gewesen, teilte der griechische Leichtathletikverband (SEGAS) mit.


«Der Internationale (Leichtathletik) Verband IAAF hat uns informiert, dass auch die zweite Probe positiv getestet wurde», teilte der Verband auf seiner Internetseite mit. Der Athletin droht jetzt eine zweijährige Sperre und ein Gerichtsverfahren. Sollte sie verurteilt werden, könnte dies eine Strafe von bis zu zwei Jahren Gefängnis bedeuten.

Der griechische Sport wird seit Jahren von einer Reihe von Dopingfällen erschüttert. SEGAS hat bereits die Hürdenläuferin Fani Halkia für zwei Jahre gesperrt. Sie war während der Olympischen Spiele in Peking positiv auf Steroide getestet worden und von den Spielen ausgeschlossen worden. Gegen die Olympiasiegerin über 400 Meter Hürden von Athen 2004 läuft ein juristisches Verfahren.


Auch Halkias Trainer Giorgos Panagiotopoulos sowie die 200-Meter- Sprinter Anastasios Gousis und Dimitris Regas wurden angeklagt. Gousis und Regas waren ebenfalls kurz vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking positiv auf Steroide getestet worden. Weitere 15 Athlethen, darunter elf griechische Gewichtheber, wurden vergangenes Jahr positiv getestet. Alle wurden für zwei Jahre gesperrt.


http://www.sueddeutsche.de/sport/ticker/...6-dpa_20244284/


ai jajajajai...! und ich habe ihr noch so zugejubelt bei ihrem Olympiasieg in Peking... es ist aber auf nichts mehr Verlass !! lol große Freude
04.02.2009 19:30 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
panni panni ist weiblich
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Pah.... ob im Biathlon, in der LA, im Skilanglauf oder in anderen Sportarten, das sind doch alles nur Einzelfälle. müde Das weiß doch inzwischen jeder, dass nur im Radsport flächendeckend gedopt wird. Augenzwinkern
03.02.2009 10:19 panni ist offline Beiträge von panni suchen Nehmen Sie panni in Ihre Freundesliste auf
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Original von panni
Pah.... ob im Biathlon, in der LA, im Skilanglauf oder in anderen Sportarten, das sind doch alles nur Einzelfälle. müde Das weiß doch inzwischen jeder, dass nur im Radsport flächendeckend gedopt wird. Augenzwinkern


Und zwar NUR von den Fahrern...ohne jegliche Hilfe von Dritten !!! böse Hammer großes Grinsen
03.02.2009 12:14 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
Georg40
unregistriert
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Angeblich drei russische Biathleten in Oestersund erwischt, es gibt noch keine Namen und Einzelheiten...
03.02.2009 10:26
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