Olympische Spiele 2008 - DOPING |
easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Original von waldi
Ich glaube das immer noch nicht,rad-net hat den Artikel nochmal erweitert,sie fordert heute den zeitweisen Ausschluß Spaniens und Italiens,das soll sie dem Kölner StAnzeiger gesagt haben,dort finde ich aber kein Interview.
das ist von ihrer HP Wie Schlagzeilen gemacht werden…Januar 2008 |
Ich wäre enttäuscht, wenn sich Hanka vor diesen Karren spannen lassen würde.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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14.08.2008 11:42 |
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waldi
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Original von easyrider
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Original von waldi
Ich glaube das immer noch nicht,rad-net hat den Artikel nochmal erweitert,sie fordert heute den zeitweisen Ausschluß Spaniens und Italiens,das soll sie dem Kölner StAnzeiger gesagt haben,dort finde ich aber kein Interview.
das ist von ihrer HP Wie Schlagzeilen gemacht werden…Januar 2008 |
Ich wäre enttäuscht, wenn sich Hanka vor diesen Karren spannen lassen würde. |
Im Kölner Stadtanzeiger steht immer noch nichts ,was hat denn rad-net nun verbreitet?
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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14.08.2008 15:17 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von waldi
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Original von easyrider
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Original von waldi
Ich glaube das immer noch nicht,rad-net hat den Artikel nochmal erweitert,sie fordert heute den zeitweisen Ausschluß Spaniens und Italiens,das soll sie dem Kölner StAnzeiger gesagt haben,dort finde ich aber kein Interview.
das ist von ihrer HP Wie Schlagzeilen gemacht werden…Januar 2008 |
Ich wäre enttäuscht, wenn sich Hanka vor diesen Karren spannen lassen würde. |
Im Kölner Stadtanzeiger steht immer noch nichts ,was hat denn rad-net nun verbreitet?
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Es könnte sein, dass das Interview nur in der Printausgabe steht. Bei der FAZ ist auch nicht alles online.
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14.08.2008 15:35 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Original von Pitstop
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Original von waldi
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Original von easyrider
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Original von waldi
Ich glaube das immer noch nicht,rad-net hat den Artikel nochmal erweitert,sie fordert heute den zeitweisen Ausschluß Spaniens und Italiens,das soll sie dem Kölner StAnzeiger gesagt haben,dort finde ich aber kein Interview.
das ist von ihrer HP Wie Schlagzeilen gemacht werden…Januar 2008 |
Ich wäre enttäuscht, wenn sich Hanka vor diesen Karren spannen lassen würde. |
Im Kölner Stadtanzeiger steht immer noch nichts ,was hat denn rad-net nun verbreitet?
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Es könnte sein, dass das Interview nur in der Printausgabe steht. Bei der FAZ ist auch nicht alles online. |
Es ist nicht von Hanka, sondern von Dornbusch. Quelle suche ich noch.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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14.08.2008 17:16 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Original von Pitstop
Wenn eine Athletin berechtigt zum Ausdruck bringt, dass ihr die Doperei stink und die Verbände zu wenig dagegen tun, muss man nicht gleich ausfallend werden. |
"Ausfällig" sagst du? Was du ihr da so verniedlichend auslegst, hat nichts mit einer berechtigten Klage zu tun. Sie fordert ganze Verbandsausschlüsse!
Da hört der Spaß auf!
Kommt dir nicht der Gedanke, daß solche Forderungen ganz schnell auf Deutschland zurückfallen können?
Was glaubst du, wie lange sich das die Radsport-Welt noch von einem Land bieten lässt, in dem dopingmäßig dermaßen auf die Kacke gehauen wurde, wie zu TMO-Zeiten in Deutschland?
Wenn jetzt noch Ähnliches über GST herauskäme, hagelt es Ausschlußforderungen. Nur wäre das dann wirklich nicht ganz zu unrecht!
Pitstop@
Glaubst du denn wirklich, daß Hanka Kupfernagel niemals Doping angerührt hat?
Ich sehe es so, daß sie sauer ist, weil sie gerne mehr tun würde, aber sich bei den vielen Kontrollen bei Deutschen halt nicht traut.
Deutschland hat sich den internationalen Gepflogenheiten anzupassen und nicht umgekehrt!
Deutschland wird auch diesmal dem Rest der Welt seine Hygienevorstellungen nicht aufdrängen können! Wir sollten uns vor dem Versuch hüten!
Oder wärst du bereit, all das Porzellan zu bezahlen, daß damit international zerschlagen wird?
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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15.08.2008 05:59 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Heute morgen habe ich Usain Bolt im Vorlauf bewundern können. Er beschleunigte erst gar nicht auf volles Tempo, joggte die 100m in einer Zeit von 10,20.
Das ist eine Zeit, die aktuell keine zwanzig in Europa laufen können.
Ich sage, das kommt vom Blue Mountain Coffee, dem besten Kaffee der Welt
http://www.bluemountaincoffee.com/
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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15.08.2008 06:09 |
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Profifahrer
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Themenstarter
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Ohhh Wow ... schoooon der zweite Dopingfall bei Olympia 2008 - natürlich ein Nordkoreaner Schütze. Das solche Sportler dooopen ist ja klar, die werden dann auch alle erwischt... haltet die Spiele sauber, so wie beim Schwimmen...
__________________ Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis!
http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/
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15.08.2008 08:21 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von Calahan
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Original von Pitstop
Wenn eine Athletin berechtigt zum Ausdruck bringt, dass ihr die Doperei stink und die Verbände zu wenig dagegen tun, muss man nicht gleich ausfallend werden. |
"Ausfällig" sagst du? Was du ihr da so verniedlichend auslegst, hat nichts mit einer berechtigten Klage zu tun. Sie fordert ganze Verbandsausschlüsse!
Da hört der Spaß auf!
Kommt dir nicht der Gedanke, daß solche Forderungen ganz schnell auf Deutschland zurückfallen können?
Was glaubst du, wie lange sich das die Radsport-Welt noch von einem Land bieten lässt, in dem dopingmäßig dermaßen auf die Kacke gehauen wurde, wie zu TMO-Zeiten in Deutschland?
Wenn jetzt noch Ähnliches über GST herauskäme, hagelt es Ausschlußforderungen. Nur wäre das dann wirklich nicht ganz zu unrecht!
Pitstop@
Glaubst du denn wirklich, daß Hanka Kupfernagel niemals Doping angerührt hat?
Ich sehe es so, daß sie sauer ist, weil sie gerne mehr tun würde, aber sich bei den vielen Kontrollen bei Deutschen halt nicht traut.
Deutschland hat sich den internationalen Gepflogenheiten anzupassen und nicht umgekehrt!
Deutschland wird auch diesmal dem Rest der Welt seine Hygienevorstellungen nicht aufdrängen können! Wir sollten uns vor dem Versuch hüten!
Oder wärst du bereit, all das Porzellan zu bezahlen, daß damit international zerschlagen wird? |
@Calahan, wenn Du Hanka, die sich gegen Doping wehrt, was ihr gutes Recht ist, als "blöde Kuh" bezeichnest ist das nicht nur ausfällig, sondern sogar unverschämt.
Wo bitte fordert sie den Ausschluß ganzer Verbände? Calahan hör auf zu fantasieren.
Du weiß auch, dass es mir ziemlich egal ist, ob ein Sportler früher mal gedopt hat. Mich interessiert, wie ein Sportler heute zum Doping steht. Und da gibt es genügend, auch namhafte Athleten, die sich gegen Doping stellen, nicht nur in Deutschland. Doping ist kein deutsches Problem, sondern eine internationale Angelegenheit.
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15.08.2008 10:03 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von Profifahrer
Ohhh Wow ... schoooon der zweite Dopingfall bei Olympia 2008 - natürlich ein Nordkoreaner Schütze. Das solche Sportler dooopen ist ja klar, die werden dann auch alle erwischt... haltet die Spiele sauber, so wie beim Schwimmen...
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und eine Vietnamesische Turnerin noch dazu... also nach einer Woche haben wir bei diesen Spielen eine ziemlich saubere Weste..
1 Radsportlerin noch vor den Wettkampf, ein Pistolenschütze aus Korea und eine Turnerin aus Vietnam... das pass doch, Sportart und Länder sind entweder eh schon versaut oder nicht ganz so wichtig.
Wichtig ist : noch keine Schwimmer oder Leichtathleten... alle Lupenreinsauber... soll mal einer sagen dass man keine "Fabel" Weltrekorde sauber aufstellen kann.. Peking beweist das Gegenteil offenbar.
Die DDR Schwimmer haben seinerzeit reihenweise Weltrekorde aufgestellt, zum grossen Teil werden die als sehr Dopingverdächtig gehandelt, teilweise bewiesener massen. Und die jetzigen sauberen Sportler pulverisieren diese Rekorde im Akkord.. bereit 16 mal bisher..
Da lachen doch die Hühner... sagt der Kabaretist Werner Schneider !
Man kann ihm kaum widersprechen.
mehr !
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15.08.2008 15:26 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Während der dreimalige Olympiasieger Michael Groß vor einer Vorverurteilung der herausragenden Leistungen des Amerikaners warnt, beobachtet Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel die Großtaten von Phelps mit "gemischten Gefühlen". Auch der Kölner Doping-Analytiker Wilhelm Schänzer ist skeptisch. "Es würde mich nicht wundern, wenn im Nachhinein noch unerlaubte Mittel entdeckt würden", sagte er am Freitag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Laut Schänzer könne man angesichts der Flut von 21 Welt- und 24 Europarekorden im "Wasserwürfel" von Peking den Missbrauch von illegalen Mitteln nicht ausschließen. "Gewisse leistungsfördernde Mittel wie Insulin oder Fremdblut-Doping können momentan nicht entdeckt werden", berichtete Schänzer. Das IOC hatte angekündigt, alle 4500 Doping-Proben der Pekinger Spiele für einen Zeitraum von bis zu acht Jahren einzufrieren und mit neuen Analysetechniken auch nachträglich zu prüfen.
http://www.aerztezeitung.de/suchen/defau...ping&sid=507330
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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15.08.2008 16:07 |
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k@ndel
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Baden-Württemberg
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Über die Schwimmer, Leichtathleten und Radfahrer braucht man sich schon lange keinen Kopf mehr zu machen. Wir wissen doch alle was da läuft. Da finde ich die Sache mit den Schützen und Turnern viel interssanter. Das spricht in Sachen Doping Bände. Vor allem auch die Herkunft der Sportler und die daraus resultierenden Möglichkeiten. Erwischt werden meistens die, die das alte, schon nachweisbare Zeugs nehmen...
__________________ Die Sponsoren gehen raus, das Geld geht raus. Dann fährt man nur noch mit dem Herz.
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15.08.2008 17:42 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
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Original von Calahan
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Original von Pitstop
Wenn eine Athletin berechtigt zum Ausdruck bringt, dass ihr die Doperei stink und die Verbände zu wenig dagegen tun, muss man nicht gleich ausfallend werden. |
"Ausfällig" sagst du? Was du ihr da so verniedlichend auslegst, hat nichts mit einer berechtigten Klage zu tun. Sie fordert ganze Verbandsausschlüsse!
Da hört der Spaß auf!
Kommt dir nicht der Gedanke, daß solche Forderungen ganz schnell auf Deutschland zurückfallen können?
Was glaubst du, wie lange sich das die Radsport-Welt noch von einem Land bieten lässt, in dem dopingmäßig dermaßen auf die Kacke gehauen wurde, wie zu TMO-Zeiten in Deutschland?
Wenn jetzt noch Ähnliches über GST herauskäme, hagelt es Ausschlußforderungen. Nur wäre das dann wirklich nicht ganz zu unrecht!
Pitstop@
Glaubst du denn wirklich, daß Hanka Kupfernagel niemals Doping angerührt hat?
Ich sehe es so, daß sie sauer ist, weil sie gerne mehr tun würde, aber sich bei den vielen Kontrollen bei Deutschen halt nicht traut.
Deutschland hat sich den internationalen Gepflogenheiten anzupassen und nicht umgekehrt!
Deutschland wird auch diesmal dem Rest der Welt seine Hygienevorstellungen nicht aufdrängen können! Wir sollten uns vor dem Versuch hüten!
Oder wärst du bereit, all das Porzellan zu bezahlen, daß damit international zerschlagen wird? |
@Calahan, wenn Du Hanka, die sich gegen Doping wehrt, was ihr gutes Recht ist, als "blöde Kuh" bezeichnest ist das nicht nur ausfällig, sondern sogar unverschämt.
Wo bitte fordert sie den Ausschluß ganzer Verbände? Calahan hör auf zu fantasieren.
Du weiß auch, dass es mir ziemlich egal ist, ob ein Sportler früher mal gedopt hat. Mich interessiert, wie ein Sportler heute zum Doping steht. Und da gibt es genügend, auch namhafte Athleten, die sich gegen Doping stellen, nicht nur in Deutschland. Doping ist kein deutsches Problem, sondern eine internationale Angelegenheit. |
Was ist nun mit der Ausschlußforderung gegen Spanien und Italien? Wenn sich das bestätigt, bleibe ich bei meiner Meinung.
Ich finde, die Vergangenheit darf einem nicht egal sein. Meist wird nämlich in der Gegenwart fortgesetzt, was in der Vergangenheit war.
An Glaubwürdigkeit sollte kein Weg vorbei führen!
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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17.08.2008 09:16 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von Calahan
Was ist nun mit der Ausschlußforderung gegen Spanien und Italien? Wenn sich das bestätigt, bleibe ich bei meiner Meinung. |
Die Forderung Spanien für ein Jahr vom Profiradsport auszuschließen stammt von jemand Anderem, nicht von Hanka.
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Original von Calahan
Ich finde, die Vergangenheit darf einem nicht egal sein. Meist wird nämlich in der Gegenwart fortgesetzt, was in der Vergangenheit war.
An Glaubwürdigkeit sollte kein Weg vorbei führen! |
Natürlich darf einem die Vergangenheit nicht egal sein, sonst kann man ja auch nicht aus den Fehlern die gemacht wurden lernen.
Wenn aber jemand gedopt hat, dies eingesteht und sich jetzt gegen Doping stellt, gehört er nicht an die Wand gestellt, sondern unterstützt. Sofern ist es mir sehr wohl egal ob ein Athlet früher gedopt hat.
Jeder hat das Recht seine Fehler zu korrigieren.
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17.08.2008 09:48 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Original von Pitstop
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Original von Calahan
Was ist nun mit der Ausschlußforderung gegen Spanien und Italien? Wenn sich das bestätigt, bleibe ich bei meiner Meinung. |
Die Forderung Spanien für ein Jahr vom Profiradsport auszuschließen stammt von jemand Anderem, nicht von Hanka.
Zitat: |
Original von Calahan
Ich finde, die Vergangenheit darf einem nicht egal sein. Meist wird nämlich in der Gegenwart fortgesetzt, was in der Vergangenheit war.
An Glaubwürdigkeit sollte kein Weg vorbei führen! |
Natürlich darf einem die Vergangenheit nicht egal sein, sonst kann man ja auch nicht aus den Fehlern die gemacht wurden lernen.
Wenn aber jemand gedopt hat, dies eingesteht und sich jetzt gegen Doping stellt, gehört er nicht an die Wand gestellt, sondern unterstützt. Sofern ist es mir sehr wohl egal ob ein Athlet früher gedopt hat.
Jeder hat das Recht seine Fehler zu korrigieren. |
Guten Morgen!
Wenn diesem Recht nicht nur theoretisch nachgekommen wird, ist dagegen nichts einzuwenden.
Trotzdem bleibt aber eine Tatsache bestehen - auch ein Grund, woran der Neubeginn gescheitert ist:
Man kann Typen wie Rolf Aldag nicht die Zukunft des Radsports anvertrauen! Dasselbe gilt für Bjarne Riis und in Frankreich bei der Tour für Bernard Hinault!
Ein paar lauwarme Geständnisse für die Kundschaft und weiter in den alten Fußstapfen.
Etwas anderes kannst du von denen nicht erwarten! Und wenn man es doch tut, ist man so schrecklich naiv, daß es einem recht geschieht, immer wieder abgestraft zu werden.
Wie es halt derzeit der Fall ist......
P.S.Ich bin für die Gründung einer Expertenkommision und einer ihrer ersten Räte wäre Angel Heredia, einer der Macher der amerikanischen Medaillenindustrie und des jamaikanischen Sprinterwunders.
Er sagt: Steroide und Amphetamine können wie andere wirklich gefährlichen Methoden verboten bleiben, aber Epo und Testosteron müssen bis zu bestimmten Grenzwerten legal sein.
Da herum hat die Expertenkommission Konzepte auszuarbeiten und sie einem sportärztlichen Gremium unter dem Vorsitz Dr. Schmids, bestehend aus 10 herausragenden Sportmedizinern und mindestens 2 ebenso fähigen Naturheilkundlern für Alternativvorschläge vorzulegen.
Danach beginnt die einjährige Erprobungszeit mit freiwilligen Athleten, die uns bei bester Bezahlung herauszufinden helfen, welche Methode bei welchen Leistungsparametern die schonendste für die Gesundheit ist.
Dann wird nach Faktenlage ohne Rücksicht auf die Fahndungsindustrie entschieden!
Das wäre auf meiner nationalen Anti-Doping-Agenda als nächstes zu tun.
Und lasst da bloß keinen rein, der den verlogenen Mief der Herberger-Ära ausströmt!
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Calahan: 18.08.2008 11:08.
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18.08.2008 11:07 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von Calahan
P.S.Ich bin für die Gründung einer Expertenkommision und einer ihrer ersten Räte wäre Angel Heredia, einer der Macher der amerikanischen Medaillenindustrie und des jamaikanischen Sprinterwunders.
Er sagt: Steroide und Amphetamine können wie andere wirklich gefährlichen Methoden verboten bleiben, aber Epo und Testosteron müssen bis zu bestimmten Grenzwerten legal sein.
Da herum hat die Expertenkommission Konzepte auszuarbeiten und sie einem sportärztlichen Gremium unter dem Vorsitz Dr. Schmids, bestehend aus 10 herausragenden Sportmedizinern und mindestens 2 ebenso fähigen Naturheilkundlern für Alternativvorschläge vorzulegen.
Danach beginnt die einjährige Erprobungszeit mit freiwilligen Athleten, die uns bei bester Bezahlung herauszufinden helfen, welche Methode bei welchen Leistungsparametern die schonendste für die Gesundheit ist.
Dann wird nach Faktenlage ohne Rücksicht auf die Fahndungsindustrie entschieden!
Das wäre auf meiner nationalen Anti-Doping-Agenda als nächstes zu tun.
Und lasst da bloß keinen rein, der den verlogenen Mief der Herberger-Ära ausströmt! |
Ja klar doch, den sauberen Athleten immer schön in den Hintern treten.
P.S.: schonmal die Forenregeln (insbesondere #10) gelesen?
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18.08.2008 11:25 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von Calahan
P.S.Ich bin für die Gründung einer Expertenkommision und einer ihrer ersten Räte wäre Angel Heredia, einer der Macher der amerikanischen Medaillenindustrie und des jamaikanischen Sprinterwunders.
Er sagt: Steroide und Amphetamine können wie andere wirklich gefährlichen Methoden verboten bleiben, aber Epo und Testosteron müssen bis zu bestimmten Grenzwerten legal sein.
Da herum hat die Expertenkommission Konzepte auszuarbeiten und sie einem sportärztlichen Gremium unter dem Vorsitz Dr. Schmids, bestehend aus 10 herausragenden Sportmedizinern und mindestens 2 ebenso fähigen Naturheilkundlern für Alternativvorschläge vorzulegen.
Danach beginnt die einjährige Erprobungszeit mit freiwilligen Athleten, die uns bei bester Bezahlung herauszufinden helfen, welche Methode bei welchen Leistungsparametern die schonendste für die Gesundheit ist.
Dann wird nach Faktenlage ohne Rücksicht auf die Fahndungsindustrie entschieden!
Das wäre auf meiner nationalen Anti-Doping-Agenda als nächstes zu tun.
Und lasst da bloß keinen rein, der den verlogenen Mief der Herberger-Ära ausströmt! |
Ja klar doch, den sauberen Athleten immer schön in den Hintern treten.
P.S.: schonmal die Forenregeln (insbesondere #10) gelesen? |
Den sauberen Athleten WIRD andauernd in den Hintern getreten, aber bestimmt nicht von mir.
Ich weiß ja nicht mal wo die sein sollen, wenn ich nicht ins Leere treten wollte.
Was willst du mir mit #10 sagen?
Daß alle Stoffe auf der Verbotsliste pflichtschuldigst zu verteufeln sind?
Oder daß das Maß langsam voll ist und du keine Widersprüche mehr erduldest?
Wenn das so ist, kannst du mich sofort von der Mitgliederliste streichen.
Schönen Gruß an Easyrider!
Und an San Antonio!
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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18.08.2008 12:49 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Zitat: |
Original von Calahan
Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von Calahan
P.S.Ich bin für die Gründung einer Expertenkommision und einer ihrer ersten Räte wäre Angel Heredia, einer der Macher der amerikanischen Medaillenindustrie und des jamaikanischen Sprinterwunders.
Er sagt: Steroide und Amphetamine können wie andere wirklich gefährlichen Methoden verboten bleiben, aber Epo und Testosteron müssen bis zu bestimmten Grenzwerten legal sein.
Da herum hat die Expertenkommission Konzepte auszuarbeiten und sie einem sportärztlichen Gremium unter dem Vorsitz Dr. Schmids, bestehend aus 10 herausragenden Sportmedizinern und mindestens 2 ebenso fähigen Naturheilkundlern für Alternativvorschläge vorzulegen.
Danach beginnt die einjährige Erprobungszeit mit freiwilligen Athleten, die uns bei bester Bezahlung herauszufinden helfen, welche Methode bei welchen Leistungsparametern die schonendste für die Gesundheit ist.
Dann wird nach Faktenlage ohne Rücksicht auf die Fahndungsindustrie entschieden!
Das wäre auf meiner nationalen Anti-Doping-Agenda als nächstes zu tun.
Und lasst da bloß keinen rein, der den verlogenen Mief der Herberger-Ära ausströmt! |
Ja klar doch, den sauberen Athleten immer schön in den Hintern treten.
P.S.: schonmal die Forenregeln (insbesondere #10) gelesen? |
Den sauberen Athleten WIRD andauernd in den Hintern getreten, aber bestimmt nicht von mir.
Ich weiß ja nicht mal wo die sein sollen, wenn ich nicht ins Leere treten wollte.
Was willst du mir mit #10 sagen?
Daß alle Stoffe auf der Verbotsliste pflichtschuldigst zu verteufeln sind?
Oder daß das Maß langsam voll ist und du keine Widersprüche mehr erduldest?
Wenn das so ist, kannst du mich sofort von der Mitgliederliste streichen.
Schönen Gruß an Easyrider!
Und an San Antonio! |
Calahan, danke für deine Grüße.
Aber mal ernsthaft. Wenn du schon in Erwartung oder angedeuteten Ablehnung deines Vorschlags von pitstop dein Abtauchen vorbaust, dann braucht die Kommission sich ja gar nicht erst zu konstituieren. Denn da wird man mehr Nerven und Wissen als in einer Forumsdiskussion benötigen.
Ich bin mir sicher, dass wir hier die Diskussion über die Anwendung nicht zugelassener Mittel zu keinen Ergebnis führen können. Da müßten wir schon mal die internationalen und nationalen Gremien bemühen. Und wie die diesbezüglich drauf sind, kannst du ja an den Pekinger spielen fest machen.
Aber vorab - so sehe ich das - wenn überhaupt, bedarf das Ganze einer grundlegenden Diskussion der Ethik des Sports. Du weißt, dass wir da schon nicht voran kommen, Prof. König und Krüger lassen grüßen. Es sei denn, du bist letzt genannter selbst, was mich nicht wundern würde. Das war eine respektvolle Äußerung, nicht andersrum. Leider ist er ja in Bonn gar nicht erst angereist. Da hätte ich Franke und ihn gern mal in der Podiumdsdiskussion erlebt.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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18.08.2008 13:22 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Seid nett auf ... äh ... zueinander!
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18.08.2008 13:34 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von Calahan
Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von Calahan
Was ist nun mit der Ausschlußforderung gegen Spanien und Italien? Wenn sich das bestätigt, bleibe ich bei meiner Meinung. |
Die Forderung Spanien für ein Jahr vom Profiradsport auszuschließen stammt von jemand Anderem, nicht von Hanka.
Zitat: |
Original von Calahan
Ich finde, die Vergangenheit darf einem nicht egal sein. Meist wird nämlich in der Gegenwart fortgesetzt, was in der Vergangenheit war.
An Glaubwürdigkeit sollte kein Weg vorbei führen! |
Natürlich darf einem die Vergangenheit nicht egal sein, sonst kann man ja auch nicht aus den Fehlern die gemacht wurden lernen.
Wenn aber jemand gedopt hat, dies eingesteht und sich jetzt gegen Doping stellt, gehört er nicht an die Wand gestellt, sondern unterstützt. Sofern ist es mir sehr wohl egal ob ein Athlet früher gedopt hat.
Jeder hat das Recht seine Fehler zu korrigieren. |
Guten Morgen!
Wenn diesem Recht nicht nur theoretisch nachgekommen wird, ist dagegen nichts einzuwenden.
Trotzdem bleibt aber eine Tatsache bestehen - auch ein Grund, woran der Neubeginn gescheitert ist:
Man kann Typen wie Rolf Aldag nicht die Zukunft des Radsports anvertrauen! Dasselbe gilt für Bjarne Riis und in Frankreich bei der Tour für Bernard Hinault!
Ein paar lauwarme Geständnisse für die Kundschaft und weiter in den alten Fußstapfen.
Etwas anderes kannst du von denen nicht erwarten! Und wenn man es doch tut, ist man so schrecklich naiv, daß es einem recht geschieht, immer wieder abgestraft zu werden.
Wie es halt derzeit der Fall ist......
P.S.Ich bin für die Gründung einer Expertenkommision und einer ihrer ersten Räte wäre Angel Heredia, einer der Macher der amerikanischen Medaillenindustrie und des jamaikanischen Sprinterwunders.
Er sagt: Steroide und Amphetamine können wie andere wirklich gefährlichen Methoden verboten bleiben, aber Epo und Testosteron müssen bis zu bestimmten Grenzwerten legal sein.
Da herum hat die Expertenkommission Konzepte auszuarbeiten und sie einem sportärztlichen Gremium unter dem Vorsitz Dr. Schmids, bestehend aus 10 herausragenden Sportmedizinern und mindestens 2 ebenso fähigen Naturheilkundlern für Alternativvorschläge vorzulegen.
Danach beginnt die einjährige Erprobungszeit mit freiwilligen Athleten, die uns bei bester Bezahlung herauszufinden helfen, welche Methode bei welchen Leistungsparametern die schonendste für die Gesundheit ist.
Dann wird nach Faktenlage ohne Rücksicht auf die Fahndungsindustrie entschieden!
Das wäre auf meiner nationalen Anti-Doping-Agenda als nächstes zu tun.
Und lasst da bloß keinen rein, der den verlogenen Mief der Herberger-Ära ausströmt! |
calahan.
wieso Hinault !??, bei Hinault werde ich grantik... von dem kenne ich beinahe jeden cm der Karriere und ich muss sagen es ist mir rein gar nichts bekannt in Richtung Doping... selbst seine Verletzungen sind aufgrund des "Raubaus" an den Sehnen entstanden... Und die damaligen Gerüchten von irgenwelchen Cortison Behandlungen sind NIE nachgewiesen worden, im Gegenteil 1980 stieg er in Gelb am Fusse der Pyrenneen aus wegen der ersten Knieverletzung weil er wusste dass er sonst, wie er selbst sagte, am Berg "Herauskatapultiert" werde. Damals zog er Schonung vor nicht ohne anzukündigen die WM nicht zu verpatzen, was er dann auch bewies mit einem gnadenlosen Sieg von der ersten Runde an in der Côte de Domancy, bei der wohl bis heute schwersten WM Strecke... nur 14 gewerteten Fahrer am Ende !
Calahan, ich finde es nicht besonders förderlich einfach Namen in diesem Zusammenhang aufzutischen. Bei Anquetil lasse ich es gelten, obwohl gerade der mich zum Radsport brachte und ich in der Jugend absoluter "Anquetilist" war, dieser hat aber selbst von sich gesagt dass er Dope und meinte seinerzeit dass dies auch niemanden etwas angehen würde.. auch Dopingtest schlicht ablehnte und daher auch einigen Ärger hatte.
Hinault ist ein bretonischer "Erdler" so nennt man die die von der Landwirtschaft und nicht vom Fischen kommen, diese Menschenschlag ist äußerst eigenwillig und konsequent, Hinault hat dazu noch eine gesteigerte Form des Durchsetzungswillen mitgebracht.. das hat er in JEDEM Rennen wo es für Ihn um was ging zur höchstkultur ausgearbeitet.. so hat er seine zweite Vuelta 1983 gewonnen obwohl er bereits zum 2 x sein Kniesehnen ruiniert hat und damit die Saison weil dann OP und Reha angesagt war... und Teamwechsel !
Nein Hinault hat keine Dopingkarriere hinter sich sonder einfach einen grantiken Charakter gepaart mit einer starken Physis (bis auf das Knie).. Beweis dafür ist sein Karriereende an seinem 32 Geburtstag im November 1986.. das hatte er mit 24 bereits genau so angekündigt.
Nix für ungut Calahan, bei Hinault werde ich wirklich "rappelig"
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18.08.2008 14:26 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von Calahan
Steroide und Amphetamine können wie andere wirklich gefährlichen Methoden verboten bleiben, aber Epo und Testosteron müssen bis zu bestimmten Grenzwerten legal sein.
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Diesen Satz kann nur jemand geschrieben haben der keine Ahnung von den einzelnen Dopingsubstanzen hat.
Nebenbei: was würde sich ändern, wenn Dopingsubstanzen bis zu einem bestimmten Grenzwert freigegeben werden? Nichts! Es müsste genauso kontrolliert werden, um sicherzugehen, dass die Grenzwerte auch eingehalten werden. Dazu müssten wiederum neue teure Tests entwickelt werden, denn bei vielen Substanzen (auch EPO) kann man bisher nur feststellen dass gedopt wurde aber nicht in welchen Mengen. Ob dass alles den Aufwand rechtfertigt, nur um ein paar Unverbesserliche Sportsfreunde in die Legalität zu hieven?
Das einzige was man mit einer teilweisen Freigabe tatsächlich erreicht ist, dass die Athleten, die sich die Doperei nicht antun möchten dann legal hinterherlaufen.
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18.08.2008 15:32 |
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