 Dann sollte JJ sich mal überlegen eine GesichtsOP durchführen zu lassen |
Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| RE: Dann sollte JJ sich mal überlegen eine GesichtsOP durchführen zu lassen |
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Das Problem wird das Gleiche sein wie mit Basso. Es gibt bestimmt Interessenten, die JJ unter Vertrag nehmen würden. Wollen und dürfen sind aber zwei verschiedene paar Schuhe.
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26.04.2008 12:08 |
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Profifahrer
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Themenstarter 
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| RE: Dann sollte JJ sich mal überlegen eine GesichtsOP durchführen zu lassen |
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Das ist dann aber eine abschreckende "Belohnung" für den JJ und ein Beispiel für das alte Mauer-und-sitz-ab so handelst du richtig-System!
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Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis! 
http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/ 
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26.04.2008 12:40 |
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easyrider 
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Das ganze zeigt das tiefe Dilemma, in dem sich der (Rad) sport befindet. PR-mäßig wird der offiziellen Lesart das Wort geredet, intern sieht man es ganz anders.
Ich würde aber, bei derartig unsicherer Lage , auch meinen Rennstall nicht so einfach öffnen.
Desto dringender wäre es, einen mehrheitlich akzeptierbaren modus vivendi zu finden, der das Hauptzeil durchführbar und realistisch macht.
Ansonsten kann man gleich die lebenslange Sperre beim ersten Verstoß einführen. Das war es dann. Allerdings auch ne Möglichkeit und ne sprudelnde Quelle für Anwälte.
Basso bekam zwar einen neuen Vertrag, kann aber trotzdem nicht fahren. JJ und Sinke bekommen gleich keine neues Team. Also, Abstufungen gibt es schon. Das Ergebnis ist für die Fahrer jedoch das gleiche.
Fakt ist, die Kronzeugenregelung in dieser exerzierten Form ist definitiv tot. RA Lehner bekommt sicher auch keine Mandaten in der gleichen Sache mehr zu Gesicht.
Also, summa summarum, ein derber Rückschlag. Vielleicht beginnt man jetzt mal nachzudenken. Wo ist gleich der BDR zuhause?
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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26.04.2008 12:55 |
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Georg40
unregistriert
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Mir ist in Erinnerung der Spruch von JJ geblieben, so etwa: die Leute mögen Verrat aber nicht die Verräter...
Vielleicht sehe ich das falsch, ich mag die sogenannte "Kronzeugen" auch nicht.
Das erinnert mich auf den Glaspalast und die Steine...
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26.04.2008 19:37 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Hallo zusammen!
Ich bin hocherfreut, lauter alte Bekannte hier anzutreffen!
Zum Thema Jaksche habe ich am Freitag in Spiegel-Online einen Artikel gelesen:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,549612,00.html
Für mich ist das auch der Beleg, daß sich das alte System behauptet hat.
Mehr ist einfach nicht drin, wenn man Doping so fundamental bekämpft, wie es sich in der öffentlichen Kampagne gegen Doping durchgesetzt hat.
Wir brauchen keine "reuigen Sünder", sondern wir brauchen intelligente Lösungen!
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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27.04.2008 15:01 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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| Zitat: |
Original von Georg40
Mir ist in Erinnerung der Spruch von JJ geblieben, so etwa: die Leute mögen Verrat aber nicht die Verräter...
Vielleicht sehe ich das falsch, ich mag die sogenannte "Kronzeugen" auch nicht.
Das erinnert mich auf den Glaspalast und die Steine... |
.....und Jaksche hat sich von seinem Anwalt aufschwatzen lassen, daß die Welt hiervon mal eine Ausnahme macht, wenn der große blonde Deutsche mit den blauen Augen kommt...
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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27.04.2008 15:10 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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@calahan
ja,das ist schon mehr als merde. die "revolution" frißt ihre kinder.
aber da es im system nicht um die fahrer geht ( wie sagte da ein bekannter fahrer gleich: wir sind ja alles nur marionetten !"), wird es wohl so weiter gehen. siehe den tendenziellen dpa-beitrag "die doper kehren zurück". häßlichst, diese schmierfinken.
ja, wir brauchen intelligente lösungen. aber dafür brauchst du erst mal intelligentes und unvoreingenommens personal. und wo gibt es das?. das system versorgt sich selbst mit der art von leuten, die dem system nicht gefährlich werden können. und wer nicht mitspielen will, wird gemobbt oder eingekauft, sieh, na du weißt schon. zurzeit wird munter evaluiert, und RS hat nach Ostern alle infos mit freiburg abgeglichen.
tschüß, ich muss jetzt zu LüBaLü
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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27.04.2008 15:13 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Daß sich Jaksche auch noch Hoffnungen gemacht hat, bei Milram unterzukommen, kann man wohl schon als ganz schön naiv bezeichnen.
Er kann doch nicht erst den Teamchef abschießen und dann glauben, daß einem dort die Bühne für ein Comeback bereitgestellt wird.
Dazu hatte Jaksche sportlich viel zu wenig zu bieten. Den sauberen Jaksche kann keiner gebrauchen, wo er doch schon gedopt nie zu den überragenden Figuren zählte.
Er war so ehrlich und hat der Öffentlichkeit erzählt, daß er bei seinem Versuch, eine saubere Tour zu bestreiten (nur Cortison) an jedem Bahnübergang fürchten musste, den Anschluß zu verlieren. Das muß jedes Teammanagement vor einer Einstellung natürlich bedenken - auch bei einem "geläuterten Sünder". Weil sich inzwischen das gefahrene Tempo ja nicht zurückentwickelt hat.
Effektive Eigenwerbung sieht jedenfalls anders aus, als das, was Jaksche gemacht hat!
Für Sinkewitz gilt Ähnliches. Es ist vergeudete Zeit, sich mit einer Rückkehrperspektive ins aktive Profigeschehen zu befassen.
Je früher er das einsieht, desto besser für ihn.
Jeder potentielle Kronzeuge sollte sich in Zukunft überlegen, ob er solche herausragenden sportlichen Fähigkeiten besitzt, daß er für den Radsport unentbehrlich ist und kein Team auf ihn verzichten will.
Wer diese Frage verneinen muß (und das müssen die meisten!), sollte sich ruhig verhalten, seine Sperre antreten und sich auf die möglichst erfolgreiche Wiederaufnahme seines Berufes vorzubereiten.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Calahan: 27.04.2008 16:08.
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27.04.2008 16:06 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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| Zitat: |
Original von easyrider
@calahan
ja,das ist schon mehr als merde. die "revolution" frißt ihre kinder.
aber da es im system nicht um die fahrer geht ( wie sagte da ein bekannter fahrer gleich: wir sind ja alles nur marionetten !"), wird es wohl so weiter gehen. siehe den tendenziellen dpa-beitrag "die doper kehren zurück". häßlichst, diese schmierfinken.
ja, wir brauchen intelligente lösungen. aber dafür brauchst du erst mal intelligentes und unvoreingenommens personal. und wo gibt es das?. das system versorgt sich selbst mit der art von leuten, die dem system nicht gefährlich werden können. und wer nicht mitspielen will, wird gemobbt oder eingekauft, sieh, na du weißt schon. zurzeit wird munter evaluiert, und RS hat nach Ostern alle infos mit freiburg abgeglichen.
tschüß, ich muss jetzt zu LüBaLü |
Daraus ergeben sich genau die Fragen, denen wir hier auf den Grund gehen wollen. Anti-Doping ist eine Lebensaufgabe. Unser Gesellschaftsmuster ist aber darauf getrimmt, nur vorübergehenden Modeerscheinungen zu folgen und wird die öffentliche Dauerpräsenz des Doping-Themas mit einem Tastendruck auf der Fernbedienung quittieren. Denn dazu hat die Welt viel zu viele wirklich schlimme Probleme.
Dessen muß man sich bewusst sein, ehe man sich darauf einlässt, einem ursprünglichen Ideal nachzujagen. Man wird nie an ein Ziel kommen.
Weil unvoreingenommenes und intelligentes Personal nicht zu erwarten ist und man deswegen dem System so nicht beikommen kann, würde ich empfehlen, sich in Bescheidenheit zu üben.
Meine "intelligente Lösung" fällt daher eher spartanisch aus:
Mit Hilfe der Wissenschaft sind für jeden Wirkstoff Grenzwerte zu ermitteln, die von jedem Athleten eingehalten werden können.
Ob der Athlet gegenüber diesen Grenzwerten natürliche Defizite akzeptiert, oder ob er sie medizinisch ausgleicht, bleibt seine persönliche Entscheidung.
Soviel Recht auf Privatheit gestehen wir ihm zu.
Die ärztliche Schweigepflicht soll auch in der Sportmedizin gelten!
Werden diese Grenzwerte nicht eingehalten, erfolgt der Ausschluß für die jeweilige Veranstaltung.
Doping ist nicht kriminell, sondern ggf. schlicht ein Regelverstoß, der zu ahnden ist. Wie im Fußball das Handspiel oder die die gezielte Grätsche auf die Beine des Gegners. Selbst eindeutig belegbare Betrugsabsichten wie das Ansetzen zu einer Schwalbe im gegnerischen Strafraum, führen im Fußball nicht zu langjährigen Berufsverboten, sondern höchstens zu einer gelben Karte.
Antritts-Sperren sind ja NIE lang genug! Hat man mit zweijährigen Sperren keinen Erfolg, wird nach vierjährigen Sperren gerufen und wenn die nicht ausreichen, muß die lebenslange Sperre her. Natürlich schreien welche "Doper in den Knast!" So weit sind wir im Radsport schon.
Wir weisen dem Thema Doping die Bedeutung zu, die ihm gebührt - nicht mehr und nicht weniger.
Man darf dem Skandaljournalismus nicht zu viel Macht einräumen!
Denn Skandalisierung schlägt fast immer in Hetze um.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Calahan: 27.04.2008 16:51.
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27.04.2008 16:48 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Während der LüBaLü-Übertragung bei der ARD wurde das Thema auch mal kurz angeschnitten. Dort befand man ebenfalls, dass es für einen Neuanfang ein schlechtes Signal ist, geständigen Sündern wie Jaksche und Sinkewitz nach Ablauf der Sperre keinen Vertrag mehr zu geben.
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27.04.2008 17:28 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Sicher war der Sieger von Lüttich-Bastogne-Lüttich für die ARD-Reporter auch kein gutes Signal.
Da werden besonders in Deutschland einige Gallengeschmack im Rachen verspüren.
Wurde zum High-Road-Ausschluß von der Vuelta auch was gesagt?
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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27.04.2008 17:40 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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@calahan
Nö, zur Vuelta wurde nichts gesagt.
Apropos, kennst du Prof. Krügers Approach gegenüber Doping ?
Krüger ist einer der Verfechter der teilweisen Freigabe von leistungsfördernden Mitteln im Hochleistungssport. Wir haben schon mal kurz drüber geredet. Er wird auch an der Bonner Dopingkonferenz im Mai teilnehmen. Und dann Prof. Franke als einer der Moderatoren. Das wird ein Fest.
Noch mal zur ARD-Ãœbertragung von LBL:
Allerdings waren die seichten Bemerkungen des Kommentators auf ARD auch schon wieder sehr mittelmäßig und der öffentliche Meinung gegenüber den Fahrern nicht sehr dienlich. Antwerpens lakonische Bemerkung, nächstes Jahr gewinnt zum 30. Jubiläum des Sieges von didi thurau dann wieder ein Deutscher, war auch sehr mittelmäßig. Auch dieses Personal ist der Aufgabe nicht gewachsen. Tut mir Leid, aber von Fachmännern erwarte ich intelligentere Sprüche.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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27.04.2008 18:02 |
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Profifahrer
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Themenstarter
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Na hier geht es ja schon gut ab! Ich glaube auch, dass die nächsten nur noch "die Klappe halten" werden. Und schauen wir mal, was der Sommer so bringt, im Moment ist es ja noch ruhig...
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Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis!
http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/
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27.04.2008 18:15 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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@profi
Schön, dass du drin bist. 8)
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27.04.2008 18:18 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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easy@
Du meinst sicher Professor Michael Krüger. Es gibt nämlich noch einen Prof. Arndt Krüger, der aber eher die alten Zöpfe nachflechten will.
Prof. Michael Krüger von der Uni Münster sagt das, was ich zu dem Thema auch denke.
Hoffentlich lässt er sich auf der Konferenz von Prof Franke nicht niederbrüllen.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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27.04.2008 20:08 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Genau. Ich liege aber, wie schon bemerkt, eher auf der Linie Prof. König von der Berliner HU.
Meinst du, dass es so unter Kollegen zugehen kann ? Also bei Prof. Franke weiß man ja nie.
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27.04.2008 20:14 |
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Georg40
unregistriert
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Vor allem : Calahan ich grüße dich, sei willkommen !
Der Schicksaal vom JJ ist eigentlich etwas normales. Er hat eine neue "Piste" zu fahren, mit diesem Kronzeugeregelung und ihn will jetzt keiner. Ich kann das gut verstehen.
Was die Professoren trifft,egal wie sie heißen, : nein Danke ! Ich habe Null Achtung und Null Vertrauen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Georg40: 27.04.2008 20:30.
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27.04.2008 20:29 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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| Zitat: |
Original von easyrider
Genau. Ich liege aber, wie schon bemerkt, eher auf der Linie Prof. König von der Berliner HU.
Meinst du, dass es so unter Kollegen zugehen kann ? Also bei Prof. Franke weiß man ja nie. |
Leider geht auch bei Wissenschaftlern und Professoren viel geistige Kapazität dafür drauf, sich gegenseitig zu beharken.
Dazu passt ein Zitat von Max Planck, der mit seiner Arbeit sicher auch öfter beeindruckt war, wie massiv die Denk-Barrikaden im Kollegenkreis sind, um nach Erreichen der gefühlten Unfehlbarkeit keinerlei Erkenntnisgewinn mehr zuzulassen.
Zitat Max Planck:
„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“
Bei König und Krüger kann ich durchaus Schnittmengen ausmachen.
georg40@
So sieht man sich wieder! Auf gute Zusammenarbeit!
Ich würde aber nicht alle Professoren über einen Kamm scheren.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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27.04.2008 21:09 |
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