 Operation Puerto |
lorenz 
Super User
Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
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21.09.2012 17:59 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter 
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| Zitat: |
| "In diesem Land traut sich niemand an die Götter heran", sagt der frühere spanische Radprofi José Manzano in Bezug auf die Fußballprofis, die er bei Fuentes gesehen haben will und die im Prozess ab Ende Januar nach Auskunft der Madrider Staatsanwaltschaft keine Rolle spielen werden. |
http:// www.spiegel.de/sport/sonst/eufemiano-fuentes-dopingarzt-auf-gran-canaria-a-
879320.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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25.01.2013 17:05 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Das Bild ist vielsagend.
Die Gitter an den Fenstern ... Schelm, wer da was Böses denkt. 
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25.01.2013 17:09 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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28.01.2013 16:57 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Ãœberall die gleiche "sportliche" Spitzenmeldung.
Wenn man bedenkt, dass die Familie Fuentes schon ärgere Sachen als diese "wegstecken" musste - der Vater wurde das Opfer einer Entführung und Lösegeld-Erpressung mit tödlichem Ausgang, einer der Brüder ging in den Knast wegen Mord an einer Prostituierten - dann wird es diesmal nur "halb so schlimm". Was soll´s, die Familie ist sehr begütert, exzellent gebildet und hoch angesehen in Spanien. Gegen den Doktor lief keine Kampagne in den spanischen Medien. Hat sich gar keiner gewagt. Da ging es seinen "Patienten" wohl viel schlechter.
Ãœbrigens:
| Zitat: |
| In den offiziellen Akten der spanischen Ermittler sind nur die Namen von Radsportlern aufgeführt. |
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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28.01.2013 17:28 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Das war ja klar.
Wir alle wissen aber, dass Fußballer, Tennisspieler und andere Sportler auf der berühmten Liste standen.
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28.01.2013 17:41 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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28.01.2013 18:15 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Nee.
Aber was schön ist: Ulle hat die Wahrheit gesagt und keinen betrogen.
Jetzt wäre die Zeit reif.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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28.01.2013 18:39 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Die Spanische Radsportföderation sieht es locker. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man beinahe lachen:
| Zitat: |
| Risiken für die Patienten-Radfahrer |
http://www.rfec.com/vistas/noticias/cronica.aspx?id=13634
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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28.01.2013 19:05 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Fuentes erklärt, dass auch andere Sportler seine Patienten 
waren. Der Leichtathlethikverband Spaniens gehörte auch dazu. Na so etwas.
Mal seh´n,ob Fuentes durchhält.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.01.2013 14:52 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von montklamott
Tja, wird wohl nix werden mit der Aufklärung:
| Zitat: |
| Gericht lehnt Herausgabe des Computers ab Erster Erfolg für Fuentes 29.01.2013 - Madrid (dpa/rsn) – Noch bevor er vor Gericht irgendeine Aussage machen musste, hat Dopingarzt Eufemiano Fuentes einen ersten Erfolg erzielt. Richterin Julia Patricia SantamarÃa entschied am Dienstag, dass Fuentes keine Daten aus seinem persönlichen Computer preisgeben muss. Damit lehnte das Gericht einen Antrag der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA ab, die in dem Verfahren als Nebenklägerin auftritt. |
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_79605.htm |
Die Spanier bleiben sich "treu". Da wird nicht viel zu erwarten sein, außer dass die bereits bekannten ausländischen Sünder noch mal durch´ s Dorf müssen. Konsequenzen könnten weitere Verluste von Palmares sein.
Real und Barcelona oder Alonso haben nichts zu befürchten.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.01.2013 15:12 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zum Zweiten:
Es ist zum Kotzen.
In der Welt, in der wir leben, hat Gerechtigkeit keinen Platz.
Danke, bin bedient.
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29.01.2013 17:01 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Soeben wurde über Videotext in ARD gemeldet, dass Fuentes lange Zeit für Armstrong gearbeitet hätte. ...Die Praktikanten dort lesen ja nicht einmal mehr, was sie schreiben. Egal, die Konsumenten sind doch eh alle blöd.
Ja, badfan, da kann man nur noch bedient sein. Aber was mögen wohl die Gründe sein, dass man immer mehr verarscht werden soll ?
Arroganz derer, die uns, ganz egal wo, verwalten und regieren ?
Bei allem Frust und aller Verzweiflung lassen wir uns jedoch nicht zu dämlichen Untertanen machen.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.01.2013 17:22 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Sorry, montklamott, ich habe wahrscheinlich soeben deinen Beitrag gelöscht als ich darauf antwortete, dass bei mir vor 1 Stunde noch Fuentes gestanden hat, wo jetzt Ullrich steht.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.01.2013 17:36 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Es fällt auf, dass sich die Spanier selbst am leisesten verhalten. Oder hat sich schon einer gemeldet ?
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.01.2013 17:39 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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29.01.2013 17:39 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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| Zitat: |
Original von easyrider
Sorry, montklamott, ich habe wahrscheinlich soeben deinen Beitrag gelöscht als ich darauf antwortete, dass bei mir vor 1 Stunde noch Fuentes gestanden hat, wo jetzt Ullrich steht. |
Kein Problem. 
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Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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29.01.2013 17:42 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| Zitat: |
Original von easyrider
Soeben wurde über Videotext in ARD gemeldet, dass Fuentes lange Zeit für Armstrong gearbeitet hätte. ...Die Praktikanten dort lesen ja nicht einmal mehr, was sie schreiben. Egal, die Konsumenten sind doch eh alle blöd.
Ja, badfan, da kann man nur noch bedient sein. Aber was mögen wohl die Gründe sein, dass man immer mehr verarscht werden soll ?
Arroganz derer, die uns, ganz egal wo, verwalten und regieren ?
Bei allem Frust und aller Verzweiflung lassen wir uns jedoch nicht zu dämlichen Untertanen machen. |
Ist zwar Kokolores, wundern würde mich das aber auch nicht mehr.
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29.01.2013 18:20 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Der Fuentes-Prozess riecht nach Hornberger Schießen.
Fuentes behauptet, nie in seiner Praxis Dopingmittel gehabt zu haben. Was in den Koffer von dem durch Selbstmord umgekommenen Alberto León war, entziehe sich seiner Kenntnis. Die bei der Razzia gefundene Schachtel EPO soll für seine an Krebs erkrankte Tochter bestimmt gewesen sein.
Bei Namen macht er den Helmut.
Aus dem Interent (wikipedia) ist alles Relevante verschwunden.
Aber wir haben es ja damals notiert:
Jesus Manzano hatte im ZDF am 25. September 2006 behauptet, einen spanischen Fußball-Nationalspieler, Leichtathleten wie die ehemaligen Marathon-Weltmeister Abel Anton und Martin Fiz, den ehemaligen 5000 m Weltmeister Alberto Garcia und den ehemaligen 1500 m Weltmeister Reyez Estevez bei Fuentes gesehen zu haben. Der Polizeireporter von El Pais, der in der gleichen Sendung des ZDF zitiert wird, teilte mit, dass die zweite Phase der Ermittlungen der spanischen Polizei beginnen und sich hauptsächlich auf den Fußball und die Leichtathletik konzentrieren werden.
Fuentes selbst erklärte am 7. Dezember 2006, dass man ihm mit dem Tod gedroht habe, sollte er bestimmte Dinge aussprechen. Er teilte mit, dass er für Vereine der ersten und zweiten spanischen Fußball-Liga gearbeitet habe und auch Leichtathleten, Tennisspieler, Handballer und Boxer als Patienten hatte. Dass er Dopingmittel verabreicht habe, bestritt er nicht.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.01.2013 20:37 |
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