 91. Giro d `Italia |
tari 
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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hat Astana nun andere kleiner Rennen abgesagt?
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05.05.2008 19:08 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| Zitat: |
Original von tari
hat Astana nun andere kleiner Rennen abgesagt? |
Der Kader ist groß genug, um auch die kleineren Rennen zu bedienen. Die Topstars werden dort allerdings fehlen.
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05.05.2008 19:16 |
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Georg40
unregistriert
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Das Team vom High Road scheint mir nicht so stark zu sein. Gut mit Sprinter bestückt aber Fahrer für die Gesamtwertung cvasi Fehlanzeige. OK, es könnte Marco Pinotti sein aber nicht wirklich.
Das Aufgebot:
Andre Greipel, Mark Cavendish, Bradley Wiggins, Morris Possoni, Marco Pinotti, Kanstantin Siutsou, Frantisek Rabon, Adam Hansen, Tony Martin.
Besonders neugierig bin ich auf Tony Martin.
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05.05.2008 19:37 |
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Georg40
unregistriert
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Das Aufgebot von Milram:
Erik Zabel, Markus Eichler, Enrico Poitschke, Alberto Ongarato, Marco Velo, Fabio Sabatini, Sergio Ghisalberti, Igor Astarloa, Matej Jurco
könnte als Leader den Igor Astarloa haben, für die Gesamtwertung meine ich, allerdings weiß ich nicht welche Form er hat.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Georg40: 05.05.2008 19:40.
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05.05.2008 19:40 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| Zitat: |
Original von Georg40
Das Aufgebot von Milram:
Erik Zabel, Markus Eichler, Enrico Poitschke, Alberto Ongarato, Marco Velo, Fabio Sabatini, Sergio Ghisalberti, Igor Astarloa, Matej Jurco
könnte als Leader den Igor Astarloa haben, für die Gesamtwertung meine ich, allerdings weiß ich nicht welche Form er hat. |
Upps Petacchi nicht dabei? Dann hat's ihn wohl doch heftiger erwischt. Das erhöht allerdings die Chancen für Cavendish.
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05.05.2008 19:44 |
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Georg40
unregistriert
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Gazetta delllo Sport zitiert den Alberto Contador der verspricht eine gute Leistung von seiner Mannschaft die dadurch Il Giro die ganze Ehre schenken möchte.
Solche Äusserungen mögen die Italiener mit Sicherheit.
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05.05.2008 20:55 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Hilft doch irgendwie das Astana zur Tour ausgeladen wurde. So fahren sie auf Sieg beim Giro. Das macht das Team etwas bescheidener.
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06.05.2008 00:41 |
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wolfram
Junior
Dabei seit: 03.05.2008
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Auf jeden Fall wertet Zomegnan durch die Einladung von ASTANA seine GT auf !
Könnte ziemlich blöd für die ASO aussehen, wenn bei der Tour dann das Team fehlt, die zwei wichtige Rundfahrten nacheinander gewonnen haben (derzeit noch hypothetisch).
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06.05.2008 01:47 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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06.05.2008 09:11 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Grüße dich Badfan ! Das ist keineswegs auszuschließen, Klöden hat derzeit die notwendige Form, das kann gelingen (steckt bestimmt Scheidiwie mit dahinter !) ausserdem habe ich es schonmal gepostet, die Tour de Romandie hatte oft den gleichen Sieger wie später der Giro: 1979 Saronni, 1980 Hinault, 1987 Roche, 1995 Rominger, also warum nicht 2008 Klöden ?
Der Giro ist dieses jahr aber wieder Höllisch von der Streckenführung her, sehe da eigentlich momentan keinen echten Favoriten, die Schlecks sind nicht da, Cunego auch nicht, Contador außer Form (angeblich), mit Leipheimer rechne ich weniger, dann schon eher wieder mit Leute wie Ricco oder Simoni, eventuell sogar Di Luca. 8)
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06.05.2008 17:31 |
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Georg40
unregistriert
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Klöden ist jetzt von unseren ...Herzen als Favorit aufgeputscht , schön wär`s wenn er gewinnen würde.
Aus meiner Erfahrung in der ersten EZF oder Bergetappen werden die Favoriten sich zeigen, und ich bin mir sicher dass der Kreis nicht viel größer als 8-10 Leute wird. Und immer zeigen sich auch manche "Unbekannte" die als echte Überraschungen in die Elite eindringen.
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06.05.2008 17:44 |
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Spoeke
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
Herkunft: Westfalen
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Die Highlights in diesem Jahr
Etappe 1: Palermo, Mannschaftszeitfahren (28,5 km)
Im zweiten Jahr in Folge startet der Giro mit einem Mannschaftszeitfahren. 2008 führt es über weitgehend flache 28,5 Kilometer von und nach Palermo. Der zweite Teil der Strecke verläuft direkt entlang der Mittelmeer-Küste. Dem Auftakt folgen noch zwei weitere Etappen auf Sizilien, ehe der Giro-Tross auf das Festland übersetzt.
Etappe 7: Vasto - Pescocostanzo (179 km)
Auch wenn auf den vorherigen Teilstücken schon einige mittlere Berge im Profil auftauchen, geht es hier erstmals in einem Etappenfinale in die Berge. Nach sehr welligem Etappenverlauf folgt der dreistufige Schlussanstieg nach Pescocostanzo. Zu Beginn geht es 9,2 km bei 6,5% bergauf. Nach gut 7 km leichter Abfahrt folgen 1,5 km mit 5,3%, eine etwa 2 km lange Abfahrt und nochmals knapp 3 km bei 5,9 % Steigung.
Etappe 10: Pesaro - Urbino (36 km)
Nach zwei Etappen, die eher für die Sprinter bestimmt sein sollten, und dem ersten Ruhetag, geht es mit dem ersten Einzelzeitfahren weiter. Der 36 km lange Kurs steigt durchgehend an. Auf den ersten 30 km zwar nur mit etwa einem halben Steigungsprozent, auf den letzten sechs nach Urbino aber dann mit deren vier.
Etappe 14: Verona - Alpe Di Pampeago/Val Di Fiemme (195 km)
Die erste Hochgebirgsetappe, der erste Schlagabtausch der Giro-Favoriten. Nach drei mittleren Anstiegen von 500 bis 700 Höhenmetern geht es 60 km vor dem Tagesziel auf den Passo Manghen (23,45 km bei 7,1%). Nach einer fast ebenso langen und steilen Abfahrt folgt noch der Schlussanstieg nach Alpe Di Pampeago (7,65 km bei 9,8%), der kurz vor dem Ziel eine Passage von 16% aufweist.
Etappe 15: Arabba - Passo Fedaia/Marmolada (153 km)
Mit 153 km eine relativ kurze, aber mit fünf schweren Anstiegen doch eine knackige Etappe. Vom Start weg geht es auf den Passo Pordoi (9,2 km bei 6,9%) und dann auf den Passo di San Pellegrino (11,8 km bei 6,4%). Danach folgen Passo Giau (9,8 km bei 9,4%) und Passo Falzarego (10,3 km bei 5,5%). Zum Abschluss der Berg- und Talfahrt wartet die Bergankunft am Passo Fedaia (13,35 km bei 7,9%) auf das Fahrerfeld.
Etappe 16: San Vigilio Di Marebbe - Plan De Corones, Bergzeitfahren (13,8 km)
Die dritte Bergetappe in Folge ist sogar ein Bergzeitfahren. Nach wenigen leicht ansteigenden Kilometern führt die Strecke 10,3 km bei durchschnittlich 9,6% auf den Kronplatz, der mehrere Abschnitt mit mehr als 20% Steigung zu bieten hat. 2006 stand dieser Anstieg schon einmal im Programm des Giro, die geplante Bergankunft musste aber wegen Nebel und Schnee auf dem Kronplatz zum 500 Höhenmeter tiefer gelegenen Passo di Furcia verschoben werden. Es bleibt abzuwarten, ob das Wetter 2008 besser wird. Wenn ja, werden sich die meisten Fahrer schon den folgenden zweiten Ruhetag herbeisehnen.
Etappe 19: Legnano - Presolana/Monte Pora (228 km)
Die zweitlängste Etappe des kommenden Giro (nur die Etappe 6 ist mit 247 km noch länger) läutet das dreitägige große Finale der Rundfahrt ein. Nach einer Einrollphase über 150 km beginnt der schwerste Anstieg der Etappe, der Passo Del Vivione (19,8 km bei 6,9%). Nach der Abfahrt bilden drei kleinere Anstiege auf den letzten 25 km das Etappenfinale. Zuerst geht es nach Vilminore di Scalve (ca. 4 km bei 6,7%), danach nach jeweils kurzen Abfahrten auf den Passo Della Presolana (4,75 km bei 8,3%) und zur Zielankunft nach Monte Pora (6,35 km bei 6,9%).
Etappe 20: Rovetta - Tirano (224 km)
Die Königsetappe des Giro 2008! Mit 224 km Länge nur wenig kürzer als die vorhergehende Etappe, geht es hier richtig zur Sache. Gegen Mitte des Rennens wird die Cima Coppi, der höchste Punkt der Rundfahrt, auf dem 2618 Meter hohen Passo Gavia erreicht, der auf seinen letzten 12 km bei 8,6% ansteigt. Nach 50 km Abfahrt folgt der berüchtigte Passo Del Mortirolo mit 12,8 km Steigung bei 10,3%. Nach einer weiteren Abfahrt geht es 15,35 km bei geradzu angenehmen 3,2% nach Aprica hinauf, wo 2006 eine Etappe über Tonale, Gavia und Mortirolo mit einem überragenden Sieg von Ivan Basso endete. 2008 sind aber noch gut 10 km Abfahrt und 5 km halbwegs flache Strecke bis ins Ziel zurückzulegen.
Etappe 21: Cesano Maderno - Milano (23,5 km)
Zum ersten Mal seit 2003 könnte es im Kampf um den Gesamtsieg bis zur Schlussetappe spannend bleiben, wenn in Mailand nicht das gewohnte Sprintfinale, sondern das dritte Einzelzeitfahren auf dem Programm steht. Auf der nur 23,5 km langen und leicht abschüssigen Strecke dürften allerdings keine all zu großen Abstände mehr herauszufahren sein.
Siehe auch Karte und Profil:
http://06.live-radsport.ch/details_7382/...en_Etappen.html
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Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben. (Mark Twain)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Spoeke: 06.05.2008 18:33.
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06.05.2008 18:32 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| Zitat: |
Original von badfan
So ein Mist! Die letzte Woche bin ich nicht mehr da und somit kann ich auch die wahrscheinlich spannendsten Etappen 19 und 20 und das abschließende und alles entscheidende ZF nicht anschauen! 
Ihr müsst mich bitte vertreten beim Anfeuern von Klödi!
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Machen wir 
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07.05.2008 09:38 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Aber würdig vertreten, gelle!!!
Also ganz in badfan-Manier. Nicht einfach regungslos auf der Couch vor der Glotze sitzen. Ich geh da schon immer richtig mit und schieb Klödi und früher Ulle den Berg rauf!
Und leise geht es da auch nicht grad zu ... 
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07.05.2008 09:44 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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eine meiner leichteren Übungen 
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07.05.2008 09:49 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Gut. Ich verlass mich dann ganz auf Dich!
8)
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07.05.2008 09:51 |
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Spoeke
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
Herkunft: Westfalen
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Wenn der Kronplatz am 26.05. wieder so aussieht ... klappt es wie 2006 wieder nicht.
http://www.kronplatz.com/de/skigebiet/webcam/
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Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben. (Mark Twain)
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07.05.2008 11:10 |
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Georg40
unregistriert
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| Zitat: |
Original von badfan
Aber würdig vertreten, gelle!!!
Also ganz in badfan-Manier. Nicht einfach regungslos auf der Couch vor der Glotze sitzen. Ich geh da schon immer richtig mit und schieb Klödi und früher Ulle den Berg rauf!
Und leise geht es da auch nicht grad zu ...
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Das erinnert mich auf die Tour 1997. Ich war jeden morgen Hundemüde, die Arbeitskollegen, kaum an Radsport interessiert wussten nicht warum. In hatte damals jede Nacht die Etappe noch einmal durchgemacht mit Ulle, selbstverständlich...
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07.05.2008 14:39 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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07.05.2008 15:18 |
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