Giro d`Italia 2011 |
Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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Original von montklamott
Ich frage mich, welche "Medien" Sebastian Lang in seinem Statement wohl meint? Die deutschen Sender ja schon mal nicht, denn sie haben sich von der Radsportübertragung fast komplett zurückgezogen und die deutschen Zeitungen haben vom Giro erst nach dem tragischen Unfall von Wouter Weylandt Notiz genommen... Die RAI überträgt den Giro sowieso, egal wie die Streckenführung ist. ESP übernimmt die Bilder von den Italienern. Ich bin da etwas ratlos.
Mittelgebirgsetappen gibt es beim Giro übrigens eine ganze Menge, mehr als bei den beiden anderen großen Landesrundfahrten, das ist schon aufgrund der Topographie Italiens unvermeidbar und auf einer solchen ist Weylandt verunglückt. Einen Giro ohne Dolomiten wirst auch du nicht wollen, Pitstop.
Zomegnan hat es immerhin geschafft, den Giro von einer rein italienischen zu einer international wichtigen Rundfahrt zu machen und das gegen die übermächtige Konkurrenz der Tour. Inwieweit diese in den letzten Jahren spektakulärer geworden ist, wie der Artikel in der "Neuen Presse" andeutet, soll mir mal jemand erklären, besonders wenn ich mir die lächerliche Alp d'Huez Etappe dieses Jahr anschaue, von der Vuelta ganz zu schweigen.
Auf der Titelseite des Procycling Sonderheftes zum Giro d'Italia steht:
"Der Giro 2011 - das härteste Rennen der Saison, durch die schönsten Landschaften der Welt..."
Und das ist er. |
Und so ist es. Wenn die TDF nicht langsam wieder zu einer interessanteren Etappenplanung findet, wird ihr der Giro nicht nur sportlich den Rang ablaufen.
__________________ Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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12.05.2011 05:52 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Von mir aus kann der Giro gerne als härteste Rundfahrt gelten. 9 größtenteils schwere Bergankünfte von insgesamt 21 Etappen, noch dazu auf die zweite Giro-Hälfte konzentriert halte ich jedoch für übertrieben. Da muss man sich nicht wundern, wenn der eine oder andere Athlet in die unerlaubte Trickkiste greift.
Sicher ein Unfall wie der von Weylandt kann immer und auf jeder Etappe passieren, selbst bei einer Sprintankunft. Sowas lässt sich nun mal nicht 100%ig vermeiden. Aber wenn nach 200 Km anstrengenden Bergfahrten immer noch schwierige Abfahrten auf z.T. unbefestigten Straßen eingebaut werden, trägt das nicht gerade zur Minderung des Unfallrisikos bei. Ich jedenfalls sehe mir Radrennen an, weil ich mitfiebern möchte, wer als erster die Ziellinie überquert und nicht wieviele der Jungs heil ankommen.
Abschließend: wenn schon die Athleten, darunter sogar ausgewiesene Bergfahrer eine derartige Aneinanderreihung schwerer Bergetappen (speziell Etappe 14) für übertrieben und gefährlich halten (und das nicht erst seit vergangenem Montag), sollte der Veranstalter dem auch Rechnung tragen.
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12.05.2011 09:54 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Pitstop
Von mir aus kann der Giro gerne als härteste Rundfahrt gelten. 9 größtenteils schwere Bergankünfte von insgesamt 21 Etappen, noch dazu auf die zweite Giro-Hälfte konzentriert halte ich jedoch für übertrieben. Da muss man sich nicht wundern, wenn der eine oder andere Athlet in die unerlaubte Trickkiste greift.
Sicher ein Unfall wie der von Weylandt kann immer und auf jeder Etappe passieren, selbst bei einer Sprintankunft. Sowas lässt sich nun mal nicht 100%ig vermeiden. Aber wenn nach 200 Km anstrengenden Bergfahrten immer noch schwierige Abfahrten auf z.T. unbefestigten Straßen eingebaut werden, trägt das nicht gerade zur Minderung des Unfallrisikos bei. Ich jedenfalls sehe mir Radrennen an, weil ich mitfiebern möchte, wer als erster die Ziellinie überquert und nicht wieviele der Jungs heil ankommen.
Abschließend: wenn schon die Athleten, darunter sogar ausgewiesene Bergfahrer eine derartige Aneinanderreihung schwerer Bergetappen (speziell Etappe 14) für übertrieben und gefährlich halten (und das nicht erst seit vergangenem Montag), sollte der Veranstalter dem auch Rechnung tragen. |
In die Trickkiste würde auch gegriffen, wenn der Giro topfeben wäre. Das Argument "Je schwerer der Kurs, desto mehr wird der Fahrer zum Dopen verführt." habe ich noch nie verstanden.
Und es sind auch nicht "die Athleten", die sich über den Kurs beschweren. Bis jetzt habe ich nur vereinzelte Stimmen dazu gehört. Die Fahrer wissen seit Monaten was auf sie zukommt, sie haben sich entsprechend vorbereitet und sie fahren auch nicht erst seit gestern rad.
Wenn für die Mehrheit der Fahrer der Giro zu schwer/zu gefährlich ist, dann steht es ihnen frei, sich dagegen zu wehren. 2006 haben sie sich geweigert über das Würzjoch zu fahren, weil es stark regnete. Daraufhin wurde die Etappe, die eigentlich noch zum Kronplatz(damals schneebedeckt) führen sollte, auf 120 km verkürzt. Aber wenn ein Pinotti Kritik an der Streckenführung äußert, dann wird Zomegnan sicherlich nicht sofort springen und seine ganze Planung über den Haufen werfen.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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12.05.2011 10:52 |
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jericho
Super User
Dabei seit: 10.09.2008
Herkunft: Taori
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Wer oft bei der Tour dabei war, wird schnell merken, dass der Giro und auch die Vuelta wahrscheinlich niemals der Tour den Rang streitig machen werden! Vielleicht liegt das an den Franzosen, denn das ist ihr gigantisches jährliches Sommerfest!
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12.05.2011 13:45 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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5 1/2 Minuten Rueckstand hat Popo schon - da kann ich ihm echt nur die Daumen druecken. Machado auch schon 3 Minuten. Schade - das war Pech mit Popo - aber warum hat sich Machado auch geopfert? Das ist mir entgangen. Pinotti hat beim naechsten Berg wahrscheinlich wieder in Rosa zu sein.
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12.05.2011 15:48 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Go Popo Go !!! Popovych war immer hin Dritter in 2003 und Fuenfter in 2005 beim Giro. Ok, leider nichts geworden. Das werden wir ja vermutlich noch oefter sehen.
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12.05.2011 16:18 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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ach Mensch, der Vandewalle tat mir irgendwie leid. Fährt das ganze Rennen an vorderster Front und dann wird er 2 (!!!) Kilometer vor dem Ziel noch abgefangen. Durch die vielen Attacken im Peleton kam dieses noch ran.
Petacchi war ja aber mal sowas von fertsch. Wirklich klasse wie er die letzten 10 km mitgehalten hat
Am Ende ging ihm dann aber die Luft aus, oder er hatte einen Krampf.
Idiotisch fand ich aber als er sich gerade hinsetzte um etwas Luft zu holen, waren sofort 4-5 Mikrofone vor seinem Gesicht
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12.05.2011 19:55 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Ein wie ich finde sehr berührendes Interview mit Thomas Rohregger.
Zitat: |
„Da werden einem die Augen geöffnet“
Drei Tage sind seit dem tödlichen Unfall des Belgiers Wouter Weylandt vergangen, der Schock ist geblieben. Davon immer noch gezeichnet ist Thomas Rohregger, sein Teamkollege bei Leopard-Trek, der den Giro d’Italia wie auch seine Kameraden nicht fortsetzte. Im Interview mit ORF.at sprach der 28-jährige Tiroler nun darüber.
ORF.at: Herr Rohregger, Ihr Teamkollege ist unter tragischen Umständen verstorben. Was fühlen Sie jetzt, drei Tage später?
Thomas Rohregger: „Nichts anderes als am Montag, Schmerz. Der Schock, die Betroffenheit ist unverändert. Wichtig war aber, dass wir noch zwei Tage in Italien geblieben sind und versucht haben, Wouters Tod gemeinsam aufzuarbeiten. Nun bin ich froh, dass ich wieder zu Hause bei der Familie bin und mit ihr darüber reden kann.“
ORF.at: Wie schwer fällt es Ihnen, unter diesen Umständen zu Ihrem Beruf, dem Rennfahren, zurückzukehren?
Rohregger: Nächste Woche gehen wir als Mannschaft geschlossen zum Begräbnis. Da muss dann jeder für sich schauen, dass er dieses traurige Kapitel irgendwie abschließen kann. Wir müssen nach vorne schauen, uns wieder auf das Training konzentrieren. Unser Leben geht weiter. Wir müssen uns neue Ziele fassen und nach dem Schock neu orientieren.
ORF.at: War der Entschluss, den Giro zu beenden, für Sie trotzdem klar?
Rohregger: Mein Herz sagte sofort „Aufhören“. Von daher war es auch keine Entscheidung, weil ich gar nicht anders konnte. Weil ich nur so meinen Respekt gegenüber dem Toten und seinen Hinterbliebenen ausdrücken konnte. Die Traueretappe fuhren wir ja auch nur, weil Wouters Familie sich das gewünscht hatte. Es wäre unmöglich gewesen, weiterzumachen und auf der folgenden Etappe so zu tun, als wäre nichts passiert. Das wäre pietätlos und respektlos. Aufzuhören war die logische Konsequenz und das einzig Richtige, das wir tun konnten.
ORF.at: Giro-Direktor Angelo Zomegnan konnte den Ausstieg ihres Teams nicht ganz nachvollziehen. Was sagen Sie dazu?
Rohregger: Der Mann hat eben andere Interessen, die dahinterstehen. Zomegnan war auch nicht in unserer Situation, er musste nicht Wouters weinende Mutter in den Arm nehmen und seine schwangere Freundin. Von daher geht Zomegnan mit einer anderen Emotion an das Ganze heran. Für ihn muss die Show weitergehen.
ORF.at: Ereignisse wie dieses machen bewusst, wie gefährlich der Radsport eigentlich ist.
Rohregger: Ist leider so. Da werden einem wieder die Augen geöffnet. Aber nur für kurze Zeit. Man muss es wieder verdrängen. Würde ich zu viel darüber nachdenken, bräuchte ich erst gar keine Rennen mehr fahren, dann bleibe ich daheim auf der Couch, lass es mit dem Radsport gut sein. In Kitzbühel bei Hans Grugger war es doch genauso. Seine Kollegen sind am nächsten Tag auch die Streif runtergefahren. Manche verkraften es besser, manche schlechter, manche brauchen dafür länger, andere sind tags darauf wieder voll da.
ORF.at: Zu welcher Sorte Mensch zählen Sie sich?
Rohregger: Für mich war es undenkbar, den Giro zweieinhalb Wochen weiterzufahren. Ich muss das verdauen. Und beim Giro ist sowieso gerade der Wurm drin. Wieder ein schwerer Sturz am Mittwoch. Die Fahrer sind extrem verunsichert und bremsen auch dort, wo sie nicht bremsen dürften. Mit dieser Verunsicherung gesund ins Ziel zu kommen, ist schwer genug - vorne zu landen noch ungleich schwerer.
ORF.at: Kritiker halten diesen Giro für zu gefährlich.
Rohregger: Ich weiß nur, dass er sauschwer ist. Wer am letzten Zacken kaputt am Berg ankommt und dann eine technisch anspruchsvolle Abfahrt, vielleicht noch auf Schotterstraßen, hinunter muss, der ist absolut am Limit. Außerdem sind diese Straßen für 200 Rennfahrer nicht geschaffen, nicht einmal im Flachen, weil jeder ganz vorne fahren will, um Stürze zu vermeiden. Das macht die Sache erst richtig brutal. Deswegen ist der Respekt der Fahrer untereinander auch so wichtig.
ORF.at: Ist der Respekt füreinander durch Wouter Weylandts Tod gewachsen?
Rohregger: Es passiert, man redet darüber. Im Endeffekt müssten wir aus dem Unglück eben auch was lernen. Nur was wir daraus lernen könnten, weiß ich selbst nicht. Das wurde mir bisher nicht so genau bewusst. Klar ist mir im Nachhinein nur, dass Wouters Tod der schlimmste Moment meiner Karriere war. Niemand kann sich das vorstellen. Wir frühstückten gemeinsam, Stunden später war einer von uns tot. Schlimmer geht es nicht. Auch für unsere Familien vor dem Fernseher, die nur einen Leopard-Fahrer auf der Straße liegen sahen. Das hätte jeder von uns sein können. |
Quelle: http://sport.orf.at/stories/2057972/2057967/
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13.05.2011 10:39 |
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energie
Super User
Dabei seit: 08.06.2008
Herkunft: Brandenburg
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Oh ja...das ist wirklich sehr berührend.
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13.05.2011 20:12 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von jericho
Wer oft bei der Tour dabei war, wird schnell merken, dass der Giro und auch die Vuelta wahrscheinlich niemals der Tour den Rang streitig machen werden! Vielleicht liegt das an den Franzosen, denn das ist ihr gigantisches jährliches Sommerfest!
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zusammen
wenn ich meine "bescheidene" Meinung dazu sagen darf, es ist tatsächlich so, dass topografisch der Giro, wahrscheinlich schon immer noch anspruchsvollere Strecken den Fahrerb bot. Allerdings wird in Italien ganz anders gefahren, irgendwie sind eben hauptsächlich DIE schweren strategischen Abschnitte ausserordentlich umkämpft von den "Tops"... Natürlich ist das auch bei der Tour so, aber dort gibt es noch mehr andere umkämpfte Klassements die das Rennen so besonders machen.. aber es stimmt, selbst eine große französische Bergetappe erscheint manschmal noch als leichter als einige italienische.
Bei der Vuelta ist auch oft das Streckenprofil anspruchsvoller, allerdings auch irgendwie (bisher) langweiliger insgesamt... dafür sollen die Fahrerunterbringungen bei Weitem besser sein als bei der Tour (!?) lese ich immer wieder, kann es allerdings nicht nachvollziehen ! Es ist natürlich ein anderes "Feeling" in einem "Parador" in Andalusien zu übernachten, als in einem 3 Sterne im französischem Hinterland !
( dazu sollte man vielleicht ein Paar Insider fragen, Karsten Migels oder Leinauer und Jansch, die wissen vielleicht etwas genauer).
Ohne Chauvinismus, denke ich aber doch dass die Tour noch immer.. die Mutter aller Radrennen sein wird, es gibt jedoch Fahrer die sie nich unbedingt hoch hängen, so Philippe Gilbert, oder früher Francesco Moser (nur einmal dabei.. 1975.. 7. ter und bester Jungprofi) oder gar Moncoutié der viel lieber in Spanien fährt !
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14.05.2011 14:06 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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sch.., da haben aber heute einige gepennt, bei solch einer Ankunft sollte man AC keine Sekunden leichtfertig überlassen
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14.05.2011 17:53 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Garzelli 26 sek, Millar über 4 min. Was war denn mit denen los? Konnte heut nicht live dabei sein, bin selber gefahren.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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14.05.2011 19:29 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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garzelli war in einen sturz verwickelt!
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14.05.2011 19:33 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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OK. Ich dachte schon er schwächelt. Würd ihn gern noch mal auf dem Podium sehen.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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14.05.2011 19:37 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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echt blöd, dass gerade heute erst 15.50 Uhr vom Giro berichtet wird
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15.05.2011 14:13 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Tete de la course
echt blöd, dass gerade heute erst 15.50 Uhr vom Giro berichtet wird
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Schau mal hier:
http://videochat.gazzetta.it/index_giro.shtml
Superbild und italienischer Kommentar.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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15.05.2011 14:31 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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ALLLBERRRRRRRRRRRRRRRTO CONTADORRRRRRRRRRRRR!!!!!!!
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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15.05.2011 17:18 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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ALBERTO, DU BIST EIN TEUFELSKERL ! ALBERTO, DU BIST EIN RADSPORTGOTT !!
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15.05.2011 17:40 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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9km vor dem Ziel
Rujiano: "Tschö Leute, ich fahr dann mal, Veloma hat heute auf mich getippt!"
7km vor dem Ziel
Contador: "Ja nee Moment mal, auf mich haben montklamott und Pitstop gesetzt."
... und so kamen Alberto als erster und Rujiano als zweiter über die Linie
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15.05.2011 17:49 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Zitat: |
Original von Pitstop
9km vor dem Ziel
Rujiano: "Tschö Leute, ich fahr dann mal, Veloma hat heute auf mich getippt!"
7km vor dem Ziel
Contador: "Ja nee Moment mal, auf mich haben montklamott und Pitstop gesetzt."
... und so kamen Alberto als erster und Rujiano als zweiter über die Linie
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und Nibali und Anton dachten sich:
" Ach der blöde Tete hat auf uns gesetzt, da halten wir uns heute lieber mal zurück"
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15.05.2011 17:56 |
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