Giro d`Italia 2011 |
badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Er kann halt nicht.
Er würde sicher gerne.
Es gibt niemanden, der es mit Conti aufnehmen kann.
Außer Andy Schleck.
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20.05.2011 17:57 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Zitat: |
Original von badfan
Er kann halt nicht.
Er würde sicher gerne.
Es gibt niemanden, der es mit Conti aufnehmen kann.
Außer Andy Schleck. |
wenn die Schaltung mitmacht
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20.05.2011 18:01 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat: |
Original von Tete de la course
wenn die Schaltung mitmacht
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Ja, ich meinte auch eher den physischen Aspekt.
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20.05.2011 18:02 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von badfan
Es gibt niemanden, der es mit Conti aufnehmen kann.
Außer Andy Schleck. |
So wie Contador derzeit drauf ist auch Andy Schleck nicht.
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20.05.2011 18:02 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
So wie Contador derzeit drauf ist auch Andy Schleck nicht. |
Wir werden es ja vielleicht bei der Tour sehen.
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20.05.2011 18:03 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Zitat: |
Original von badfan
Zitat: |
Original von Tete de la course
wenn die Schaltung mitmacht
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Ja, ich meinte auch eher den physischen Aspekt. |
weiß ich doch Schnucki
Da wäre aber immer noch das Zeitfahren, was AS ein Bein stellen würde.
Es ist einfach so. Die CAS ist der einzigste Gegner Contadors.
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20.05.2011 18:04 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat: |
Original von Tete de la course
weiß ich doch Schnucki
Da wäre aber immer noch das Zeitfahren, was AS ein Bein stellen würde.
Es ist einfach so. Die CAS ist der einzigste Gegner Contadors. |
Ja, das ZF.
Da müsste Andy Schleck sich noch stark verbessern.
Oder er muss mal einen schwarzen Tag von Contador am Berg gnadenlos ausnutzen und sich entsprechenden Vorsprung rausfahren.
Naja, ich freue mich bei der Tour erstmal auf unseren Klödi.
Er wird bestimmt sau gut fahren, ich hoffe, er bleibt gesund.
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20.05.2011 18:08 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Also Contador uebt hier Image Pflege - das ist ja erfreulich. Sicher sehr schwer fuer ihn.
Na mal sehen ob Nibali den zweiten Platz oder das Podium halten kann - kommen noch viele Berge.
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20.05.2011 19:20 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Der Monte Crostis ist gestrichen worden.
Ich finds besser so.
Quelle: c4f.
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21.05.2011 08:57 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Vielleicht ist ihm das bei der Beerdigung eingefallen. Oder war das eine Auflage der UCI?
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21.05.2011 08:59 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat: |
Original von tari
Gut !!! Vielleicht ist ihm das bei der Beerdigung eingefallen |
Nicht Zomegnan, sondern die UCI hat das entschieden.
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21.05.2011 09:02 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Finde ich richtig. Abfahrten auf Schotter will ich nicht sehen.
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21.05.2011 09:47 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Kommentar zur Streichung des Monte Crostis
"Höher, steiler unmenschlicher"
Von Guido Scholl - Radsport-News, vom 21. Mai 2011
„Gut gemacht. UCI, zwölf Punkte“, so könnte man die Entscheidung der Weltverbands-Kommissäre, den Monte Crostis aus dem Programm der 14. Etappe zu nehmen, kommentieren. Die UCI pfeift Giro-Chef Angelo Zomegnan von seinem Irrweg zurück. Die „höher, steiler, gefährlicher“-Politik, die der Rennorganisator nicht erst seit diesem Jahr verfolgt, um den Ciclismo in Italien interessanter zu machen, ist endlich an ihre Grenzen gestoßen.
Aber nicht etwa aus der Einsicht Zomegnans, dass es nicht wichtig ist, ob ein Anstieg zehn, elf oder zwölf Prozent steil ist, ob er asphaltiert oder nicht asphaltiert ist, ob es in einer Abfahrt Fangnetze braucht, um eine Tragödie auszuschließen. Der ambitionierte Italiener hätte ohne Einwände der UCI selbst den Fahrer- und Managerprotest überhört und wohl nicht nur am indiskutablen Monte Crostis festgehalten, sondern sich aller Wahrscheinlichkeit am Tag nach dem Ende dieses Giro d’Italia schnurstracks wieder auf den Irrweg gemacht, um die nächste Zirkusattraktion für „sein“ Rennen zu finden.
Herr Zomegnan ist scheinbar nicht gewahr geworden, dass seine megasteilen Berge à la Zoncolan und auch die Naturstraßen wie am Colle di Finestre in der Vergangenheit keinen entscheidenden Einfluss auf den Wettbewerb um den Gesamtsieg gehabt hatten. Die Abstände hielten sich in aller Regel in Grenzen.
Dasselbe Phänomen haben die Vuelta-Organisatoren, die bisweilen auf ähnlich irren Pfaden wandelten wie Zomegnan, auch beobachtet und die Suche nach dem Rekord-Berg eingestellt. Dieser Punkt geht nach Italien.
Der Chef der dortigen Landesrundfahrt eilte aber in blindem Eifer weiter zu den nächsten Sensationen und fand auch noch die Schrecken erregendste Abfahrt im Radsport. Die des Monte Crostis. Was bitte wollte Zomegnan damit erreichen? Dass ein Defekt oder ein Sturz den Giro mitentscheidet? Der Griff zu Sicherheitsnetzen, die das Hinabstürzen von Rennfahrern in den tiefen Abgrund verhindern sollten, mutet nicht nur angesichts der keine zwei Wochen alten Tragödie um den Belgier Wouter Weylandt zynisch an.
Vor zwei Jahren verletzte sich der Spanier Pedro Horrillo beim Giro schwer, als er eine Absperrung durchbrach und Hundert Meter tief einen Abhang hinab fiel. Seine Karriere war zu Ende.
Dass Zomegnan in die Schranken verwiesen wurde, ist nur halb so erfreulich, wie es auf den ersten Blick scheint. Wäre er wenigstens selbst auf die Idee gekommen, den Crostis samt Abfahrt zu streichen, hätten Fans und Fahrer auf Besserung hoffen können. So dürfte den meisten Beobachtern schon jetzt vorm nächsten Giro grauen.
Und eines noch: Wetten, dass heute auch ohne die steilsten Rampen des Monte Crostis und dessen Abfahrt dieselben Fahrer um den Sieg kämpfen wie am Großglockner und am Ätna? Wer mehr Selektion will, sollte es lieber mal mit weniger Anstiegen probieren. Die schaffen die Fahrer dann vielleicht auch, ohne vorher ihren Apotheker um Rat fragen zu müssen.
Irren kann auch unmenschlich sein. Der Radsport braucht keine Rekorde, sondern Glaubwürdigkeit. |
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21.05.2011 10:33 |
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Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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Fällt denen aber früh auf.
__________________ Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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21.05.2011 10:34 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
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Original von badfan
Es gibt niemanden, der es mit Conti aufnehmen kann.
Außer Andy Schleck. |
So wie Contador derzeit drauf ist auch Andy Schleck nicht. |
doch Horner könnte es sogar nach eigenem bekunden mir dem Zappler aufnehmen,
fast 40 Jahre alt!
wenn AC nach dem Giro auch noch die Tour in dieser Form dominiert, wie hier und bei rsn alle voraussehen, habe ich dafür nur eine Erklärung, beide Rundfahrten in einem Jahr clean zu "beherrschen" ist m.E. nicht möglich,
aber man lernt ja immer dazu, spätestens in ein paar Jahren werden wir auch hier schlauer sein, während einige auf ein "irdisches" Maß zurückfallen (Sastre, Menchov, di Luca und co) zappelt AC um so mehr,
nun gut, wen´s freut, hätte vlt. ein spannender Giro werden können!
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21.05.2011 13:29 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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Seit Ihr eigentlich auch der Meinung, dass AC die Tour gewinnen würde, wenn sie unmittelbar oder nur eine Woche nach dem Giro statfinden würde???
Ein Evans, ein Basso leisten es sich nicht mal, den Giro als Training mitzufahren.
Aber der AC der kann`s. Ne, nicht mit mir, dass kommt mir nicht nur spanisch vor, das stinkt bis zu Himmel. Die wollen - wie hier schon beschrieben - die UCI vorführen. Der ist jetzt schon voll bis obenhin und wollte möglichst früh das rosa, um die Signale auszusenden. So fährt man nicht, wenn man die Tour im Hinterkopf hat. Ob dies jedoch den CAS interessiert, werden wir in Kürze erfahren.
So, nun ist wieder gut. Genug gebellt!!
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21.05.2011 13:57 |
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jericho
Super User
Dabei seit: 10.09.2008
Herkunft: Taori
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21.05.2011 14:10 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Ne, glaube Contador koennte keine 6 Wochen Rundfahrt gewinnen - da wuerden wir seine Grenzen sehen. Letzte Tour war er auch schlagbar - Andy war dicht dran.
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21.05.2011 15:41 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Ich würde mal sagen, heute war's ein perfekt organiertes Chaos
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21.05.2011 17:43 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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hat der Außerirdische heute gemenschelt, wahrscheinlich nur gespielt!!
liquigas scheint erheblich schwächer als letztes Jahr, insbesondere Szmyd fehlt für ein gleichmäßig hohes Tempo am Berg, sicher ein probates Mittel gegen die AC´s und Schlecks dieser Welt, aber :vlt. veschieben sich die Kräfteverhältnisse noch ein wenig
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21.05.2011 20:34 |
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