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News Autor Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Georg40 unregistriert News        Aus rad-net.de: Oman bewirbt sich um Straßen-WM 2015 Das Sultanat Oman will um die Austragung der Straßen-Weltmeisterschaften 2015 bewerben. Die Organisatoren der Tour of Oman, die gestern zu Ende ging, wollen mit der Unterstützung von Eddy Merckx eine Bewerbung zusammenstellen. «Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Oman genug Erfahrungen bis 2015 gesammelt hat, um ohne Probleme eine WM zu organisieren. Die omanische Bevölkerung lässt sich zudem sehr leicht für professionelle Sport-Events sowie den Aufbau der Infrastruktur dafür sehr schnell begeistern. Eine solche Veranstaltung wäre ein großer Hit», zeigte sich Merckx zuversichtlich. Weitere Kandidaten für 2015 sind Quebec in Kanada und Richmond in dem US-amerikanischen Bundesstatt Virginia. Aller Voraussicht nach, wird die Entscheidung bei den diesjährigen Weltmeisterschaften im dänischen Kopenghagen fallen. Der Weltradsportverband UCI beginnt mit de Auswahlprozess im März. Anm. Es könnte eine Entscheidung des...Geldes sein ! 22.02.2011 09:27 Georg40 unregistriert Aus rad-net.de: Greipel führt vorläufiges WM-Aufgebot an Frankfurt (rad-net) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat heute seinen erweiterten WM-Kader für die Männerrennen der Elite bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Kopenhagen vom 19. September bis 25. September bekannt gegeben. Angeführt wird der 22-köpfige Kader vom achtfachen Saisonsieger André Greipel und Tony Martin. «Nächste Woche werden wir im Rahmen der Cyclassics mit Fahrern und Teamleitern sprechen und uns abstimmen. Unsere Absicht ist für Andre Greipel ein schlagkräftiges Team zusammen zu stellen. Sicherlich hat er mit seiner aktuellen Form die Chance auf eine Medaille», so BDR-Vize Sprenger gegenüber rad-net. «Die Weltrangliste am 20. August wird ausschlaggebend sein: Wir können mit maximal neun Straßen- und zwei Zeitfahrern an den Start gehen, so dass aus dem jetzt benannten Kader noch elf Fahrer ausscheiden müssen», sagte Sprenger. «Für das Zeitfahren planen wir mit dem Deutschen Meister Grabsch und mit Tony Martin. Wenn nichts außergewöhnliches passiert werden diese zwei das Zeitfahren bestreiten.» Die endgültige Nominierung erfolgt bis zum 12. September. Vorläufiger WM-Kader Elite Männer Marcus Burghardt (BMC Racing Team) Straße John Degenkolb (HTC-Highroad) Straße Gerald Ciolek (Quickstep Cycling Team) Straße Linus Gerdemann (Leopard - Trek) Straße Bert Grabsch (HTC-Highroad) Zeitfahren/Straße André Greipel (Omega Pharma-Lotto) Straße Patrick Gretsch (HTC-Highroad) Zeitfahren/Straße Danilo Hondo (Lampre - ISD) Straße Marcel Kittel (Skil-Shimano) Straße Dominik Klemme (Leopard - Trek) Straße Andreas Klier (Garmin-Cervelo) Straße Roger Kluge (Skil-Shimano) Straße Christian Knees (Sky Procycling) Straße Sebastian Lang (Omega Pharma-Lotto) Zeitfahren/Straße Paul Martens (Rabobank) Straße Tony Martin (HTC-Highroad) Zeitfahren/Straße Grischa Niermann (Rabobank) Straße Timon Seubert (NetApp) Straße Marcel Sieberg (Omega Pharma Lotto) Straße Jens Voigt (Leopard - Trek) Straße Robert Wagner (Leopard - Trek) Straße Fabian Wegmann (Leopard - Trek) Straße 12.08.2011 18:57 Georg40 unregistriert Aus rad-net.de: WM-Zeitfahren 2014 mit bis zu 17% steilen Rampen Ponferrada (rad-net) - Das Einzelzeitfahren der Straßen-Weltmeisterschaften 2014 im spanischen Ponferrada wird mit einem 9,5 Kilometer langen Anstieg hinauf zum Ziel enden. Die Strecke ist dort durschnittlich 5,9 Prozent steil und beinhaltet Rampen mit bis zu 17 Prozent Steigung in der Nähe des Ziels. Insgesamt ist das Zeitfahren 39 Kilometer lang. Die französische Sportzeitung «L'Equipe» berichtet zudem, dass an dem Anstieg eine Wechselzone eingerichtet werden soll, in der die Rennfahrer für den Anstieg ihre Räder wechseln können. 18.11.2011 10:30 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Hallo Georg, habe es auch gelesen, an sich eine gute Sache, erweitert es doch die Anzahl der möglichen Favoriten. Ich habe sogar sofort an den "jüngeren" Andreas Klöden gedacht.. aber 2014 ist schon noch weit weg ! Aber Leute wie Contador, eventuell Valverde (wenn sie denn dann noch fahren auf hohem Niveau) oder nicht vergessen, der Toni Martin kann auch Bergzeitfahren ! 18.11.2011 17:01 badfan Super-User Dabei seit: 23.04.2008 Zitat: Original von san antonio Hallo Georg, habe es auch gelesen, an sich eine gute Sache, erweitert es doch die Anzahl der möglichen Favoriten. Ich habe sogar sofort an den "jüngeren" Andreas Klöden gedacht.. aber 2014 ist schon noch weit weg ! Aber Leute wie Contador, eventuell Valverde (wenn sie denn dann noch fahren auf hohem Niveau) oder nicht vergessen, der Toni Martin kann auch Bergzeitfahren ! Wie geht man als Profiradsportler eigentlich mit so einer ein- oder mehrjährigen Sperre um? Man trainiert, klar, hält sich fit. Man steigert kontinuierlich das Training, je näher das Ende der Sperre rückt. Trainiert man anders als wenn man an Rennen teilnehmen darf? Mit welcher Form dürfen wir rechnen, wenn Valve zurückkommt? Angenommen, er käme erst 2 Monate vor der Tour zurück. Dann doch sicher mit einer anderen Form als jetzt zu Jahresbeginn, oder? 18.11.2011 17:08 Tete de la course Tippsieger Giro d’Italia 2012 Dabei seit: 30.07.2009 Herkunft: Weißenfels hoppla...17% ist das nicht etwas zu viel des guten? Vielleicht wäre das auch was für die Schlecks, speziell Äääändy. Klödi...mit 39 noch da hoch? Für mich riecht das alles nach Conti... 18.11.2011 17:21 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde badfan Eine Frage für "Profis", ehrlich gesagt das ist eine tatsächlich gute Frage die ich mir selber auch stelle. Aus meiner Sicht ist so eine lange Sperre ein echtes Handicap weil doch die jahrelange "Rennhärte" fehlt, die ist nicht zu unterschätzen. Hart trainieren ist eine Seite, im Rennen gibt es aber keinen Leerlauf, da muss man durchgehend am "Ball" bleiben, und man wird von Rennen zu Rennen wohl auch stärker... siehe die Steigerung eines Schlecks von Frühjahr bis zum Höhepunkt im Juli, eigentlich ein komplett anderer Fahrer (selbst wenn er dazwischen schon bei L-B-L gut aussehen konnte). Möglicherweise muss man das auch individuell sehen, einige Fahrer brauchen nicht so einen enormen Trainingsaufwand um "Operativ" zu werden. Allerdings sind die Gesperrten sehr unterschiedlich davon herausgekommen, Basso ist eigentlich wieder auf sehr hohem Niveau gewesen, Rebellin war auch sehr schnell wieder akut bissig (mit 40 !), andere haben den Umweg über kleinere Teams nehmen müssen, da wird es offenbar noch schwieriger, nochmal andere haben ihre Zielrichtung geändert, Hondo zB, ein Super Kapitän de Route, aber der hätte wohl schon den einen oder anderen großen Klassiker gewinnen können früher. Bei Valverde wird es wohl ganz auf seine Jahresziele ankommen, aus meiner Sicht wird er schon bei Paris-Nizza oder Tirreno-Adriatrico die ersten harten Tests starten, dann wohl bei den "Ardenaises" Klassiker zuschlagen (L-B-L, Flèche, und auch Amstel) warum nicht sogar in Flandern !? Jedenfalls sollten sie möglichst schnell wieder in dem Schulhof der Großen mitspielen, also denke ich dass die Form excellent von Beginn an sein wird. Richtig wissen werden es wohl die Aktiven selbst oder deren Betreuer ! 18.11.2011 17:32 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Zitat: Original von Tete de la course hoppla...17% ist das nicht etwas zu viel des guten? Vielleicht wäre das auch was für die Schlecks, speziell Äääändy. Klödi...mit 39 noch da hoch? Für mich riecht das alles nach Conti... Die 9 km Anstieg am Schluss sollen einen Schnitt von 6 % haben, aber eben mit Abschnitte von bis zu 17 ! Vorher sind noch 30 km "normal" zu bewälltigen (bis dahin könnte der Toni dem Andy schon 3 min. abgenommen haben ) zum Beispiel: 18.11.2011 17:36 badfan Super-User Dabei seit: 23.04.2008 Eben. Rennpraxis ist doch etwas ganz anderes als Training. Aber ich denke auch, das ist von Athlet zu Athlet verschieden. Basso hab ich jetzt nicht so auf dem hohen Niveau zurückkommen sehen, ehrlich gesagt. Sieht man mal vom Giro 2010 ab. 18.11.2011 17:38 Tete de la course Tippsieger Giro d’Italia 2012 Dabei seit: 30.07.2009 Herkunft: Weißenfels Zitat: Original von san antonio Zitat: Original von Tete de la course hoppla...17% ist das nicht etwas zu viel des guten? Vielleicht wäre das auch was für die Schlecks, speziell Äääändy. Klödi...mit 39 noch da hoch? Für mich riecht das alles nach Conti... Die 9 km Anstieg am Schluss sollen einen Schnitt von 6 % haben, aber eben mit Abschnitte von bis zu 17 ! Vorher sind noch 30 km "normal" zu bewälltigen (bis dahin könnte der Toni dem Andy schon 3 min. abgenommen haben ) zum Beispiel: ok, aber Conti kann beides - flach und hoch! Ãœber Martins Bergzeitfahrqualitäten kann ich nicht viel sagen. Aber hey...2014...bis dahin ist noch so viel Zeit... 18.11.2011 17:41 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Zitat: Original von badfan Eben. Rennpraxis ist doch etwas ganz anderes als Training. Aber ich denke auch, das ist von Athlet zu Athlet verschieden. Basso hab ich jetzt nicht so auf dem hohen Niveau zurückkommen sehen, ehrlich gesagt. Sieht man mal vom Giro 2010 ab. Na ja ... so schlecht nicht ... Ende 2008 bei Ablauf der Sperre, erstes Rennen Japan Cup 3 er !, dann 2009 auf Anhieb 4 er vom Giro und von der Vuelta !! (alleine schon Spitze), 2010 Girosieg und leider leichter Untergang bei der Tour 38 ! Und in diesem Jahr etwas im Stand by.. 8 er der Tour mit 7 min.23 Rückstand, das hatte er aber auch schon als Dritter ! 18.11.2011 18:21 Georg40 unregistriert Dennoch, ich glaube nicht dass diese Berge für Toni sind... 18.11.2011 20:32 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Zitat: Original von Tete de la course Zitat: Original von san antonio Zitat: Original von Tete de la course hoppla...17% ist das nicht etwas zu viel des guten? Vielleicht wäre das auch was für die Schlecks, speziell Äääändy. Klödi...mit 39 noch da hoch? Für mich riecht das alles nach Conti... Die 9 km Anstieg am Schluss sollen einen Schnitt von 6 % haben, aber eben mit Abschnitte von bis zu 17 ! Vorher sind noch 30 km "normal" zu bewälltigen (bis dahin könnte der Toni dem Andy schon 3 min. abgenommen haben ) zum Beispiel: ok, aber Conti kann beides - flach und hoch! Ãœber Martins Bergzeitfahrqualitäten kann ich nicht viel sagen. Aber hey...2014...bis dahin ist noch so viel Zeit... Tête, Toni Martin kann sehr wohl ziemlich viel leisten am Berg, insbesondere wenn es nur einer ist, das hat er 2009 bewiesen als er aus "jungendlicher Unerfahrenheit" die Etappe am Ventoux durch den erfahrenen J.-M. Garate sich hat abluchsen lassen, eine "Legendenetappe" bei der sich die Grossen die Kante gaben (Schlecks, Armstrong, Contador u.a.) und das noch 1 Tag vor Paris, also da hatte der junge noch ordentlich Körner, er hatte sogar den Garate in der Windstrecke vor dem Ziel schon abgehängt, dann aber ihn unterschätzt... also wer so den Ventoux hochfahren kann (22 km) der packt locker die 30 + 9 im Zeitfahren ! 18.11.2011 21:21 tari Super User Dabei seit: 03.05.2008 Herkunft: Deutsch Das ist richtig. Tony Martin kann auf Tour Gewinn fahren wenn er es will. Aber zur Zeit moechte er sich voellig auf Zeitfahren und kleine Rennen konzentrieren. Aber das kommt schon noch. Ich denke er sammelt beflissen Titel und es wird ein Punkt kommen wo ihm das Tour Podium so richtig fehlt 19.11.2011 01:04 panni Super User Dabei seit: 27.04.2008 Zitat: Original von badfan Eben. Rennpraxis ist doch etwas ganz anderes als Training. Aber ich denke auch, das ist von Athlet zu Athlet verschieden. Basso hab ich jetzt nicht so auf dem hohen Niveau zurückkommen sehen, ehrlich gesagt. Sieht man mal vom Giro 2010 ab. Richtig! Ich habe gelesen dass Valverde sehr große Umfänge (von 48.000 Kilometern im Jahr war die Rede) trainiert haben soll. Wie schnell er die nötige Rennhärte wieder erlangt muss man abwarten. Ich traue ihm für 2012 durchaus schon wieder einige Siege zu. Ob er gleich wieder bei den ganz großen Rennen gewinnen kann muss man abwarten. Ich glaube Valverde verfügt über sehr viel Talent und seine früheren Erfolge sind keinesfalls nur den unerlaubten Mitteln zuzuschreiben. Ich würde ihm auf jeden Fall raten sich vor allem auf die Klassiker und die kurzen Rundfahrten zu konzentrieren. Zumindest bei der TdF sollte er nicht auf die Gesamtwertung zu fahren und sich lieber einige ihm liegende Etappen herauspicken. Das mit Basso sehe ich ähnlich wie du. Er war zwar wieder gut dabei, brauchte aber doch eine Weile um wieder um den Sieg bei GT´s mitfahren zu können. Valverde ist allerdings ein ganz anderer Fahrertyp und kein Diesel wie Basso. Sobald er auch nur annähernd seine frühere Endschnelligkeit zurück erlangt hat, wird er wieder Rennen gewinnen. Basso hat es da deutlich schwerer mit dem Siegen, denn er muss wegen seiner Sprintschwäche dafür solo ins Ziel kommen. 19.11.2011 10:08 badfan Super-User Dabei seit: 23.04.2008 Zitat: Original von panni Richtig! Ich habe gelesen dass Valverde sehr große Umfänge (von 48.000 Kilometern im Jahr war die Rede) trainiert haben soll. Wie schnell er die nötige Rennhärte wieder erlangt muss man abwarten. Ich traue ihm für 2012 durchaus schon wieder einige Siege zu. Ob er gleich wieder bei den ganz großen Rennen gewinnen kann muss man abwarten. Ich glaube Valverde verfügt über sehr viel Talent und seine früheren Erfolge sind keinesfalls nur den unerlaubten Mitteln zuzuschreiben. Ich würde ihm auf jeden Fall raten sich vor allem auf die Klassiker und die kurzen Rundfahrten zu konzentrieren. Zumindest bei der TdF sollte er nicht auf die Gesamtwertung zu fahren und sich lieber einige ihm liegende Etappen herauspicken. Das mit Basso sehe ich ähnlich wie du. Er war zwar wieder gut dabei, brauchte aber doch eine Weile um wieder um den Sieg bei GT´s mitfahren zu können. Valverde ist allerdings ein ganz anderer Fahrertyp und kein Diesel wie Basso. Sobald er auch nur annähernd seine frühere Endschnelligkeit zurück erlangt hat, wird er wieder Rennen gewinnen. Basso hat es da deutlich schwerer mit dem Siegen, denn er muss wegen seiner Sprintschwäche dafür solo ins Ziel kommen. Ja. Deine Ratschläge sollte er beachten. Die Tour kann und sollte bis 2013 warten. Ich freue mich auf seine Rückkehr! 19.11.2011 20:06 Plattfuß unregistriert Zitat: Original von Georg40 Aus rad-net.de: WM-Zeitfahren 2014 mit bis zu 17% steilen Rampen Ponferrada (rad-net) - Das Einzelzeitfahren der Straßen-Weltmeisterschaften 2014 im spanischen Ponferrada wird mit einem 9,5 Kilometer langen Anstieg hinauf zum Ziel enden. Die Strecke ist dort durschnittlich 5,9 Prozent steil und beinhaltet Rampen mit bis zu 17 Prozent Steigung in der Nähe des Ziels. Insgesamt ist das Zeitfahren 39 Kilometer lang. Die Spanier wissen eben wie sie Ihrer Radler helfen können. Eine mögliche Sperre von Conti wäre dann ja auch abgelaufen. Die Alberts, Joachims, Alexander oder Johanns wird es freuen. 20.11.2011 13:11 panni Super User Dabei seit: 27.04.2008 Cancellara dürfte dieses Profil jedenfalls nicht zusagen, sofern er da überhaupt noch aktiv sein sollte. In einem anderen Forum schrieb jemand dass Cance 2013 wahrscheinlich seine Karriere beenden wird. Favorisiert sind Zeitfahrspezialisten mit Potential am Berg. Auch Tony Martin gehört dazu. Wie san antonio bereits schrieb, kann man ein "kurzes" Zeitfahren mit erheblichen Steigungsprozenten nicht mit einer Hochgebirgsetappe einer GT vergleichen. Schade dass Klödi dann wohl nicht mehr aktiv sein wird, aber der fährt ja ohnehin nicht mehr für den BDR. Das wäre für ihn die perfekte Möglichkeit gewesen mal Weltmeister zu werden. Neben Tony Martin sehe ich vor allem Wiggins als einen der Mitfavoriten. Und einen Fahrer, der eigentlich nicht unbedingt als Spezialist für WM-Zeitfahren gilt, sollte man bei diesem Profil keinesfalls unterschätzen. Bei einer Heim-WM dürfte der Herr Contador ausreichend motiviert sein, sich eine Zeitfahr-WM-Medaille oder sogar den Titel zu holen. Bis 2014 sind noch fast drei Jahre Zeit und bis dahin können sich auch noch andere Fahrer profilieren. 22.11.2011 09:14 Plattfuß unregistriert Die "Bergsprinter" muss man bei diesem Profil wohl auch auf der Rechnung haben. In meinen Augen ist das wie für Conti gemacht. Aber bis 2014 ist im Radsport eine halbe Ewigkeit. Bis dahin werden noch viele Wundertüten kommen und gehen, sowie jetzt aktive im Ruhestand sein. Erst mal sehen, ob es den Profizirkus in 3 Jahren noch gibt. 22.11.2011 11:53 panni Super User Dabei seit: 27.04.2008 Zitat: Original von Plattfuß Die "Bergsprinter" muss man bei diesem Profil wohl auch auf der Rechnung haben. In meinen Augen ist das wie für Conti gemacht. Aber bis 2014 ist im Radsport eine halbe Ewigkeit. Bis dahin werden noch viele Wundertüten kommen und gehen, sowie jetzt aktive im Ruhestand sein. Erst mal sehen, ob es den Profizirkus in 3 Jahren noch gibt. Genauso sehe ich das auch. Contador ist zwar nicht der absolut beste Zeitfahrer für Eintagesrennen, aber einer der besten ist er durchaus. Was er kann hat er bereits mit seinem 4. Platz in Peking angedeutet. Er war nah dran dort eine Medaille zu holen, hat dann allerdings noch bei der letzten Abfahrt (er ist nun mal ein Leichtgewicht) Zeit gegenüber den härtesten Konkurrenten eingebüßt. Dieser Kurs hingegen, der zunächst überwiegend flach verläuft und im letzten Viertel erhebliche Steigungen aufweist, dürfte für ihn maßgeschneidert sein. 22.11.2011 12:10 Seiten (2): [1] 2 nächste » Baumstruktur | Brettstruktur

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