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Zum Ende der Seite springen Quo vadis Freiburger Ermittlungen ?
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Georg40
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Was Sinkewitz gesagt hat ist nur eine Aussage, unter welche Bedingungen sie entstanden ist das wissen wir , er war selber involviert , also nichts zu verlieren, muss deswegen nicht alles wahr sein. Anderseits die oben zitierte Behauptung dass auch Andreas in Freiburg war ist kein Beweis. Ein Indiz ? Vielleicht aber mittlerweile die Indizien sind sehr empfindlich wahrgenommen wenn schon überhaupt.
Also wer jemand seine Insider Lage so ausnutzt wie Sinkewitz, dann Entschuldigung, dem glaube ich kein Wort. Verrat ist und bleibt Verrat, die Kronzeugen sind anders genannten Verräter.
15.05.2009 16:05
waldi waldi ist männlich
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Dabei seit: 27.04.2008

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Zitat:
Original von easyrider
Zitat:
Hat er auch mit Tiffe ( Jochen Tiffert) gesprochen?

Das hört sich dann so an:
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=11188


Das erinnert mich stark an jemanden anders. Ist er aber definitiv nicht.
Der Junge ist ein Opfer dieser ehrenwerten Leute, die heute alle verschont bleiben sollen.


Tiffe wäre nicht so ein Kronzeuge geworden,er hätte auch auf Namensnennung bestanden.

Schänzer konnte dann die Auswertung machen,hat er gesagt. juhu

Davor hat er gesagt,dass er an den Offscorewerten die Telemobs erkennen konnte,dann hat aber sein Nebenmann gesagt,dass die Sportmedizin die Namen anonymisiert hat und die Telemobs kenntlich gemacht hätte.Die anwesenden Journis hat das aber nicht gewundert top 2

Private Kommissionen,die BKA Akten lesen und Patientendaten bekommen,sind sehr heikel. hihi1

Vor allem ,wenn sie die Aufgabe haben die reinzuwaschen,die ihnen die Aufgabe stellen.

Wenn Klödens Anwalt die Akten nicht einsehen darf aber der Schäfer,weiß ich nicht,was da gemauschelt wird.

Die Klinik haben sie weggemauschelt samt FC Freiburg und Nordische ( ob Schäfer deren Offscorewerte auch erkennen würde?)und Klödi wurde als Deckel gebraucht.

__________________
Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
15.05.2009 16:12 waldi ist offline E-Mail an waldi senden Beiträge von waldi suchen Nehmen Sie waldi in Ihre Freundesliste auf
waldi waldi ist männlich
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Zitat:
Original von Georg40
Was Sinkewitz gesagt hat ist nur eine Aussage, unter welche Bedingungen sie entstanden ist das wissen wir , er war selber involviert , also nichts zu verlieren, muss deswegen nicht alles wahr sein. Anderseits die oben zitierte Behauptung dass auch Andreas in Freiburg war ist kein Beweis. Ein Indiz ? Vielleicht aber mittlerweile die Indizien sind sehr empfindlich wahrgenommen wenn schon überhaupt.
Also wer jemand seine Insider Lage so ausnutzt wie Sinkewitz, dann Entschuldigung, dem glaube ich kein Wort. Verrat ist und bleibt Verrat, die Kronzeugen sind anders genannten Verräter.


Nein Georg,ein Kronzeuge ist kein Verräter.Er hilft Kriminalität zu bekämpfen. Dazu muß er aber auf die Verschwiegenheit der Beamten vertrauen.Diese benutzen seine Aussagen,um die Hintermänner anzuklagen,erst dann wird ein Kronzeuge kompromittiert und ev. in ein Zeugenschutzprogramm genommen.
Hier wurden aber Aussagen gezielt veröffentlicht,um vom Hauptproblem abzulenken.
In Österreich nicht denkbar.

Also wird Doping nie bekämpft werden,wenn Kronzeugen für private Ziele benutzt werden.

__________________
Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
15.05.2009 16:23 waldi ist offline E-Mail an waldi senden Beiträge von waldi suchen Nehmen Sie waldi in Ihre Freundesliste auf
Georg40
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Das Thema ist unendlich, man könnte darüber viel reden.
Das tue ich jetzt nicht und ich gebe dir Recht.
So war es gewiss.
Der Verräter ist Sinkewitz !
15.05.2009 16:46
jericho jericho ist männlich
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Lars Riedel, Olympiasieger und fünffacher Weltmeister im Diskurswurf, äußert sich in einem Interview zum Dopingkontrollsystem in Deutschland: ′Die Art und Weise der Kontrolle verstößt gegen die Menschenwürde.“

Riedel, der 1996 in Atlanta olympisches Gold und 2000 in Sydney Silber gewann, verweist auch auf das Datenschutzproblem, dass bei der Nationalen Anti-Doping-Agentur (Nada) sein ′vollständiges Bewegungsprotokoll für die letzten acht Jahre“ gespeichert ist, zu dem auch die Adressen von Menschen gehören, die mit Sport nichts zu tun haben, mit denen Riedel aber in den letzten acht Jahren Kontakt hatte.

In dem Interview, das Stefan Chatrath für das in Frankfurt/Main erscheinende Magazin Novo-Argumente (Nummer 100/101) geführt hat, spricht sich der frühere deutsche Hammerwerfer Edwin Klein für die Freigabe von Dopingsubstanzen aus, was Riedel nicht tut. Riedel verweist vielmehr darauf, dass es andere, mit der Menschenwürde eher vereinbare Formen der Kontrolle geben könnte, etwa Haaranalysen, doch in die Richtung sei noch nicht geforscht worden.

Der 41-jährige Riedel, der 2008 seine aktive Karriere beendete, beklagt auch, dass ein Generalverdacht den Sport kaputt mache: “Wer als Leichtathlet etwas Außergewöhnliches leistet, wird gleich verdächtigt, gedopt zu haben. Usain Bold, der 100-Meter-Olympiasieger von Peking, gilt ja allein deshalb manchen als gedopt, weil er so leicht und in Weltrekordzeit gewonnen hat. Dass es bis jetzt keinen Beweis gibt, dass er gedopt hat, ist anscheinend egal.  Quelle: SportsWire.de bravo
16.05.2009 10:56 jericho ist offline E-Mail an jericho senden Beiträge von jericho suchen Nehmen Sie jericho in Ihre Freundesliste auf
sonne07 sonne07 ist weiblich
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Lesefutter...

Leitartikel: Der Dopingskandal als Chance

Die Freiburger Universität und ihre Klinik sind nicht verantwortlich für die Geschichte des Dopings in Deutschland. Sie sind aber verantwortlich für die Art und Weise, in der ihr Anteil an dieser Geschichte nun aufgeklärt wird. Sie müssen Licht ins Dunkel ihrer sportmedizinischen Vergangenheit bringen, auch wenn sie sich selbst dabei noch großen Schmerz zufügen werden.

Die Universität muss aufklären. Sie muss die Aufklärung auch nach der Veröffentlichung des Abschlussberichts über das Doping beim Radsportteam Telekom/T-Mobile fortsetzen, aber nicht nur sie allein. Da gibt es noch andere Kandidaten. Sponsor Telekom zum Beispiel. Der Konzern will sich schon gar nicht mehr daran erinnern, überhaupt jemals Radsport finanziert zu haben. Der Bund Deutscher Radfahrer vermied es sorgfältig, die Untersuchungskommission der Klinik in ihrer schwierigen Arbeit zu unterstützen. Dabei ist die Geschichte des Teams Telekom über anderthalb Jahrzehnte zugleich die Geschichte des deutschen Radsports. Und wie auch immer sich dieser Sport seit den Zeiten des Kalten Krieges in die Manipulation mit Medikamenten und den Betrug mit verbotenen Methoden verstrickt hat: Freiburger Sportmediziner haben daran mitgewirkt. Auch andere Sportverbände hätten freilich Anlass, ihre Geschichte zu erforschen. In Freiburg wurden zur Hochzeit des Kalten Krieges bis zu 80 Prozent der westdeutschen Top-Athleten sportmedizinisch betreut: Leichtathleten, Ruderer, Fußballer, Wintersportler, Tennisspieler. Wie viele auch in Fragen des Dopings?
Die Aufklärungsversuche der Universitätsklinik stießen schnell auf Schweigemauern. Die erste Kommission unter Hans Joachim Schäfer durfte Athleten, Sponsoren und Ärzte allenfalls bitten und herzlich einladen, ihr doch gelegentlich eine wahre Auskunft zu erteilen. Ihr waren enge Grenzen gesetzt. Schäfers Bericht ist besser, als er ihn am vergangenen Mittwoch präsentiert hat. Noch nie wurde ein westdeutsches Dopingsystem so detailliert beschrieben. Dabei verfügte der ehemalige Richter noch nicht einmal über einen Bruchteil des juristischen und polizeilichen Instrumentariums, das staatlichen Fahndern zur Verfügung steht. Natürlich stieß Schäfer auch in Freiburg auf Widerstände. Die Auffassung, dass die Universität nicht von sich aus, freiwillig und allzu forsch in ihre Vergangenheit eindringen solle, ist vor allem in der Klinik verbreitet. Manche dort hoffen noch immer, dass die Details des vom Staat in früheren Jahrzehnten geduldeten Dopings im Dunkeln bleiben werden – wohl gehütet von denen, die damals mitgemacht haben. Diese Hoffnung, man sagt es nur ungern, hat durchaus ihre Berechtigung. Die Sportverbände nähern sich ihrer Vergangenheit äußerst zögerlich. Ministerien sehen keinen Anlass, in ihre Archive zu blicken. Dabei liefern Anti-Doping-Experten eine Fülle von Hinweisen darauf, dass auch im westdeutschen Sport zumindest in den 1970er und 1980er Jahren mit dem Wissen staatlicher Stellen gedopt wurde. Gerhard Treutlein, Werner Franke, Brigitte Berendonk, Heidi Schüller, Ralf Meutgens und Karl-Heinrich Bette sind in ihren Analysen erstaunlich weit vorgedrungen. Ihre Bücher werden aber nicht gern gelesen im deutschen Sport.

Die Autoren sind sich in einer Hinsicht einig: Sie sprechen Freiburg und den einstigen sportmedizinischen Koryphäen der Stadt eine wichtige Rolle zu in der Geschichte des Dopings. Das lässt sich nicht mehr verschweigen. Die Universität und ihre exzellenten Köpfe haben die Kraft, die Integrität und hoffentlich auch den Mut, sich dieser Geschichte zu stellen. Das darf nicht in eine Hetzjagd auf Einzelne ausarten. Wer ist damit gemeint, der Mediziner oder der Sportler?War es nicht so, dass Sportmediziner über Jahrzehnte hinweg auch zum Wohle Deutschlands und des deutschen Sports handelten? Versuchten sie nicht auch, Schlimmeres zu verhüten, indem sie die Dopingpraxis regulierten und die Gesundheit der Sportler alles in allem bestmöglich schützten? Wenn es so war, dann wird man das zu ihren Gunsten berücksichtigen müssen. Der Wunsch westdeutscher Politiker und Funktionäre, die Leistung der Athleten mit Medikamenten und verbotenen Methoden zu steigern, ereilte Freiburger Doktoren in den 1970er Jahren ganz gewiss nicht deshalb, weil sie besonders skrupellos und eilfertig gewesen wären. Sie wurden gerufen, weil sie die besten Fachleute waren. So, so. verwirrt .Verstehe ich das jetzt falsch oder bringt man den dopenden Medizinern jetzt großes Verständnis entgegen. Nur der Gedopte Sportler gehört geächtet.... geschockt



http://www.badische-zeitung.de/meinung/k...ndal-als-chance

__________________
Ich hasse Doppelmoral...Ufe Hammer
16.05.2009 11:05 sonne07 ist offline Beiträge von sonne07 suchen Nehmen Sie sonne07 in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Zitat:
War es nicht so, dass Sportmediziner über Jahrzehnte hinweg auch zum Wohle Deutschlands und des deutschen Sports handelten?

Diese Frage könnte man ohne weiteres auch bezüglich der Athleten stellen. Das ist mir dann aber doch zu einfach.
16.05.2009 11:24 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Zitat:
Original von jericho
Lars Riedel, Olympiasieger und fünffacher Weltmeister im Diskurswurf, äußert sich in einem Interview zum Dopingkontrollsystem in Deutschland: ′Die Art und Weise der Kontrolle verstößt gegen die Menschenwürde.“

Riedel, der 1996 in Atlanta olympisches Gold und 2000 in Sydney Silber gewann, verweist auch auf das Datenschutzproblem, dass bei der Nationalen Anti-Doping-Agentur (Nada) sein ′vollständiges Bewegungsprotokoll für die letzten acht Jahre“ gespeichert ist, zu dem auch die Adressen von Menschen gehören, die mit Sport nichts zu tun haben, mit denen Riedel aber in den letzten acht Jahren Kontakt hatte.

In dem Interview, das Stefan Chatrath für das in Frankfurt/Main erscheinende Magazin Novo-Argumente (Nummer 100/101) geführt hat, spricht sich der frühere deutsche Hammerwerfer Edwin Klein für die Freigabe von Dopingsubstanzen aus, was Riedel nicht tut. Riedel verweist vielmehr darauf, dass es andere, mit der Menschenwürde eher vereinbare Formen der Kontrolle geben könnte, etwa Haaranalysen, doch in die Richtung sei noch nicht geforscht worden.

Der 41-jährige Riedel, der 2008 seine aktive Karriere beendete, beklagt auch, dass ein Generalverdacht den Sport kaputt mache: “Wer als Leichtathlet etwas Außergewöhnliches leistet, wird gleich verdächtigt, gedopt zu haben. Usain Bold, der 100-Meter-Olympiasieger von Peking, gilt ja allein deshalb manchen als gedopt, weil er so leicht und in Weltrekordzeit gewonnen hat. Dass es bis jetzt keinen Beweis gibt, dass er gedopt hat, ist anscheinend egal.  Quelle: SportsWire.de bravo

Mit dem Datenschutz geht das jedenfalls nicht konform Du Du Du
16.05.2009 15:10 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Browne
Bergkönig


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Zitat:
Original von san antonio
Zitat:
Original von Georg40
Das Thema ist unendlich, man könnte darüber viel reden.
Das tue ich jetzt nicht und ich gebe dir Recht.
So war es gewiss.
Der Verräter ist Sinkewitz !


Was soll der Junge denn tun wenn er ins Kreuzverhöhr kommt ?
Quatsch "Verräter" !
Das war sicher: "entweder du sprichst... oder du blutest noch mehr".. und erwischt hat es ihm trotzdem mehr als viele andere in dieser Misere, siehe Di Luca... der verdient munter weiter ordentlich während der Patrick in seinem "Wirlpool" mit wahrscheinlich wenig Wasser sitzt !


Ne, san antonio,
vor "Schlapphüten" sollte man, ne, muß man schon aus Prinzip gegenhalten.

Sollte Sinke tatsächlich denunziert haben, dann geht das für mich stramm Richung Flachwichser und Oberschißer.
Geht gar nicht. Ein Mann, das ist jemand der nicht aufgibt - der durchhält, nicht nur im Bett, hat Lino Ventura mal gesagt. Und der gute Lino wird sich dabei schon was gedacht haben. Sonst hätte er das ja nicht gesagt ....

BKA, Kreuzverhör und all so ein Scheiß – festzuhalten bleibt, das Sinkes Doping-Vergehen weit, weit, weit davon entfernt war ein Kapitalverbrechen zu sein.
Und darum kann man dann ruhig sein Maul halten und den offenbar auf wichtig machenden BKA-Gestalten so ungefähr sagen: ′Leute, wenn ihr was von mir wollt, dann könnt ihr mir die Schuhe putzen. Dafür gibt’s von mir fünf Euro für euch.“
Ich mein, also diesen Leuten muß man gar nichts sagen. Ãœberhaupt nichts. War da nicht auch noch ′Schumi vs. Sinke-Anwalt Lehner“ dabei? Kann man den Typen so bezeichnen? Na ja, ich hab ja Anführungszeichen gesetzt.

Doping wird im Vergleich zu anderen Dingen völlig überbewertet, schon tausendmal gesagt. Als wenn die Welt keine anderen Probleme hätte.
Ich kann mir richtig vorstellen, wie so ein paar BKA-Typen Sinke gegenüber voll den Dicken gemacht haben. Ich mein, zum BKAler wird man vermutlich nicht einfach so, sondern weil man sich wohl auch geil dabei fühlt. Richtig geil. Mein Gott, wer das braucht ...

Wenn ich mir alleine noch mal vor Augen führe, was das BKA und ihr kongeniale Partner BND für eine m.E. oberflächliche und merkwürdige Rolle im Fall Murat Kurnatz gespielt hatten ... Na, dann könnte ich deren Kompetenz schon arg anzweifeln. Und wenn ich das kann, dann hätte das Sinke auch tun können. Sach’ ich mal ganz locker. Und stehe dazu.
Könnte ja gut sein, daß das BKA mit dieser Kurnatz-Geschichte, scheinbar in völliger Verklärung der eigenen fragwürdigen Verstrickung, vor Sinke einschüchternd geprahlt haben. Wundern würde mich gar nichts mehr.
Aber ich halte trotzdem durch, dank Lino.
Freude

__________________
ZEITmagazin: Haben Sie sich in den letzten Jahren nicht auch ein bisschen verändert?
Allen: Kaum.
16.05.2009 21:08 Browne ist offline Beiträge von Browne suchen Nehmen Sie Browne in Ihre Freundesliste auf
Browne
Bergkönig


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Huch,
ist gar nichts los hier.
Prima, kann ich ja weiter machen.

Also,
den Lino Ventura, den bringe ich natürlich nicht umsonst ins Spiel. Ich bin ja nicht dooof, nur manchmal.
Hat was mit dem Schäfer und dem Freiburger Radsport-Theater zu tun, wenn man so will.

Das Zitat ′Ein Mann ist jemand der durchhält – der nicht aufgibt“ ist aus dem wunderbaren Film La bonne année von 1973.
Simon (Lino) will zusammen mit seinem Kumpel Charlot auf ′unterhaltsame“ Art und Weise einen Juwelier in Cannes ausnehmen. Während der ′Vorbereitungsphase“ verliebt sich der charmante Simon in die bezaubernd-kluge Francoise, die von Simons und Charlots Unternehmen jedoch nichts weiß.
Dann starten Simon und Charlot ihren Coup, der aber nur halb klappt. Simon wird von der Polizei gefaßt, während Charlot jedoch mit den Juwelen entkommen kann.
Simon wandert für einige Jahre ins Gefängnis. Seine Geliebte Francoise, auf Knast-Besuch, fragt ihn vorsichtig, ob er nicht mal überlegt hätte, Charlot bei der Polizei zu verpfeifen, um dadurch seine Haftstrafe zu verkürzen.
Und das ist der Augenblick, wo Simon der liebenswürdigen Francoise in die Augen guckt und sagt: ′Weiß du was ein Mann ist? Jemand der durchhält – der nicht aufgibt.“ Ich denke mal, daß Francoise Liebe zu Simon bei einer anderen Antwort augenblicklich erkaltet wäre ...

Insofern verstehe ich Sinke nicht, sollte er tatsächlich gesungen haben.
Unabhängig davon, ob er überhaupt einen Grund gehabt haben sollte, d.h. Klödi und die denn überhaupt usw. Papalapap ...

Aber für den Fall – wäre ich eine Frau und mein Mann/Freund ein Verräter, würde ich ihn verlassen.
Im umgekehrten Fall, also in meinem Fall, natürlich genauso.

Aber mich nervt gar nicht so sehr Sinke, sondern viel mehr sein merkwürdiger Anwalt Lehner ....
Ãœber dessen Funktion in diesen verschiedenen Radsport-Geschichten kann sich ja jeder selber so seine Gedanken machen.

Hätte er mich so wie offenbar Sinke beraten, dann könnte er schon mal anfangen zu beten. Für was oder wen auch immer, das überlaß ich ihm. Aber davon könnte er getrost ausgehen. So läuft das nämlich nicht.
Insofern auch zum Ende hin im Fall Lehner ein wenig Kintopp. Muß ja passen.



Und falls jemand glauben sollte, daß das hier was mit Ganovenehre zu tun haben sollte – ne, das ist eine Lebenseinstellung. Eine mit Charakter und Rückrat.
Kann mir keiner was anderes erzählen.
Habe die Ehre.
hello1

__________________
ZEITmagazin: Haben Sie sich in den letzten Jahren nicht auch ein bisschen verändert?
Allen: Kaum.
17.05.2009 08:54 Browne ist offline Beiträge von Browne suchen Nehmen Sie Browne in Ihre Freundesliste auf
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nachdem ich mir den Abschlussbericht heute zum wiederholten Mal aber in aller Ruhe durvhgelesen habe bin ich auf einen widersprüchlichen Punkt gestoßen:

Zitat:
Besonders verantwortungslos war das Verhalten von Professor Schmid bei den Zwischenfällen während der Bluttransfusion am 1. Juli 2006, nachdem das Blut des ersten Beutels bei Patrik Sinkewitz ′geklumpt“ hatte und nur etwa die Hälfte des Blutes infundiert werden konnte. Nach diesem Zwischenfall hat er nicht etwa die Transfusion abgebrochen und die erforderlichen Konsequenzen gezogen, sondern einfach den zweiten Beutel infundiert. Nachdem auch der Inhalt dieses Beutels nur etwa zur Hälfte zugeführt werden konnte, hat Professor Schmid auch diese Infusion abgebrochen und Patrik Sinkewitz mit den beiden anderen Fahrern, deren Infusionen zur gleichen Zeit beendet waren, nach Straßburg zurückfahren lassen.

Dazu habe ich habe ich einen Arzt meines Vertrauens befragt. Fazit, das ist schier unmöglich. Zweimal ca. 200-250ml klumpendes Blut hätte Sinkewitz ohne einen kompletten Blutaustausch oder anderer entsprechender Maßnahmen kaum überlebt. Im keinem Fall hätte er am nächsten Tag putzmunter auf dem Rad gesessen.

Soviel zum Wahrheitsgehalt von Sinkewitz' Aussage!!!
17.05.2009 21:44 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Hanca
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War nicht auch die Rede von einer Behandlungsdauer von 45 Minuten für zwei Blutkonserven ?
Also mein Mann bekommt auch ab und zu Blutinfusionen. In einer Konserve sind 5ooml, und es dauert etwa eine Stunde. Schneller darf man das nicht machen. Zwei Konserven in 45 Minuten wäre sehr gefährlich. Das ist doch auch ein Widerspruch.
17.05.2009 22:54 Hanca ist offline E-Mail an Hanca senden Beiträge von Hanca suchen Nehmen Sie Hanca in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Zitat:
Original von Hanca
War nicht auch die Rede von einer Behandlungsdauer von 45 Minuten für zwei Blutkonserven ?
Also mein Mann bekommt auch ab und zu Blutinfusionen. In einer Konserve sind 5ooml, und es dauert etwa eine Stunde. Schneller darf man das nicht machen. Zwei Konserven in 45 Minuten wäre sehr gefährlich. Das ist doch auch ein Widerspruch.

noch ein Punkt top 2
17.05.2009 22:57 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Veloma Veloma ist weiblich
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Habe den Bericht gelesen und ich frage mich, wozu das alles.
Auf der einen Seite will man Doping bekämpfen, auf der anderen Seite wird die Ursachenbekämpfung gewollt unterdrückt.


Die UNI und der SPONSOR haben sich nichts zu schulden kommen lassen???

Die Ärzte haben systematisches Doping perfektioniert!

Ãœbrig bleiben zwei Radsportler Sturz

Sieht fast so aus, als agiert die UCI nach dem gleichen Prinzip.
Mir kommt das alles vor, wie der aussichtslose Kampf gegen Windmühlen.

Ich Frage mich nur, wer der Übermächtige ist, der permanet am freien Fall des Radsports arbeitet.
17.05.2009 23:39 Veloma ist offline E-Mail an Veloma senden Beiträge von Veloma suchen Nehmen Sie Veloma in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von easyrider
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Zitat:
Original von Pitstop
nachdem ich mir den Abschlussbericht heute zum wiederholten Mal aber in aller Ruhe durvhgelesen habe bin ich auf einen widersprüchlichen Punkt gestoßen:

Zitat:
Besonders verantwortungslos war das Verhalten von Professor Schmid bei den Zwischenfällen während der Bluttransfusion am 1. Juli 2006, nachdem das Blut des ersten Beutels bei Patrik Sinkewitz ′geklumpt“ hatte und nur etwa die Hälfte des Blutes infundiert werden konnte. Nach diesem Zwischenfall hat er nicht etwa die Transfusion abgebrochen und die erforderlichen Konsequenzen gezogen, sondern einfach den zweiten Beutel infundiert. Nachdem auch der Inhalt dieses Beutels nur etwa zur Hälfte zugeführt werden konnte, hat Professor Schmid auch diese Infusion abgebrochen und Patrik Sinkewitz mit den beiden anderen Fahrern, deren Infusionen zur gleichen Zeit beendet waren, nach Straßburg zurückfahren lassen.

Dazu habe ich habe ich einen Arzt meines Vertrauens befragt. Fazit, das ist schier unmöglich. Zweimal ca. 200-250ml klumpendes Blut hätte Sinkewitz ohne einen kompletten Blutaustausch oder anderer entsprechender Maßnahmen kaum überlebt. Im keinem Fall hätte er am nächsten Tag putzmunter auf dem Rad gesessen.

Soviel zum Wahrheitsgehalt von Sinkewitz' Aussage!!!


Danke auch Hanca für ihren medizinsichen Hinweis.
Ist das nicht schlimm, wie hier dillentantisch und unprofessionell eine Indizienkette aufgebaut wird ? Weshalb meldet sich denn bloß kein anerkannter Mediziner zu Wort ?

__________________
"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
18.05.2009 09:25 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
tom94 tom94 ist männlich
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easy, es ist schlimm, der auftrag der kommission, war es, zu prüfen inwieweit die klink mit drin hängt und ob systematisch gearbeitet wurde,

im ergebnis glaubt man nachweisen zu können, dass im team systematisch gedopt wurde,
warum, frage ich, stellt man dann den einzelnen an den pranger, und dies, mit in der tat "vagen behauptungen", die mE. nicht justiziabel sind,

ich denke nicht, dass die behauptungen unwahr sind, aber wenn so eine indizienkette aufgemacht wird, kann man eben so gut eine indizienkette dahingehend aufbauen, dass alle ehemaligen (außer ulle große Freude ) teammitglieder gedopt haben, dieses wesentl. ergebnis scheint aber nicht im gesell. interesse,
der einzelne dient viel besser dem aggressionsabbau!
18.05.2009 10:08 tom94 ist offline E-Mail an tom94 senden Beiträge von tom94 suchen Nehmen Sie tom94 in Ihre Freundesliste auf
waldi waldi ist männlich
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Zitat:
Original von easyrider
Zitat:
Original von Pitstop
nachdem ich mir den Abschlussbericht heute zum wiederholten Mal aber in aller Ruhe durvhgelesen habe bin ich auf einen widersprüchlichen Punkt gestoßen:

Zitat:
Besonders verantwortungslos war das Verhalten von Professor Schmid bei den Zwischenfällen während der Bluttransfusion am 1. Juli 2006, nachdem das Blut des ersten Beutels bei Patrik Sinkewitz ′geklumpt“ hatte und nur etwa die Hälfte des Blutes infundiert werden konnte. Nach diesem Zwischenfall hat er nicht etwa die Transfusion abgebrochen und die erforderlichen Konsequenzen gezogen, sondern einfach den zweiten Beutel infundiert. Nachdem auch der Inhalt dieses Beutels nur etwa zur Hälfte zugeführt werden konnte, hat Professor Schmid auch diese Infusion abgebrochen und Patrik Sinkewitz mit den beiden anderen Fahrern, deren Infusionen zur gleichen Zeit beendet waren, nach Straßburg zurückfahren lassen.

Dazu habe ich habe ich einen Arzt meines Vertrauens befragt. Fazit, das ist schier unmöglich. Zweimal ca. 200-250ml klumpendes Blut hätte Sinkewitz ohne einen kompletten Blutaustausch oder anderer entsprechender Maßnahmen kaum überlebt. Im keinem Fall hätte er am nächsten Tag putzmunter auf dem Rad gesessen.

Soviel zum Wahrheitsgehalt von Sinkewitz' Aussage!!!


Danke auch Hanca für ihren medizinsichen Hinweis.
Ist das nicht schlimm, wie hier dillentantisch und unprofessionell eine Indizienkette aufgebaut wird ? Weshalb meldet sich denn bloß kein anerkannter Mediziner zu Wort ?


Dazu kommt,dass sie zu den technischen Grundlagen , Werner Franke sprach vor mehr als einem Jahr von Kühl-Rotatorenmaschinen zur Blutbearbeitung aus den USA, keinerlei Angaben machten.

Bei den Österreichern ist alles klar verfolgbar.Diese haben die Ösi-Maschine gefunden.Humanplasma hat sie an Matschiner-Kohl verkauft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aber nur,wer sie ab 08/2008 benutzte,weil davor war es weder von Humanplasma noch von Matschiner aus strafber.Z.Z. ist Hoffmann dran.
http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=8184719&sid=57&fid=21

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Soweit sind wir schon.
Sogar im Ösiland ist alles besser als hier. Nase fassen
18.05.2009 10:21 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von waldi
Dazu kommt,dass sie zu den technischen Grundlagen , Werner Franke sprach vor mehr als einem Jahr von Kühl-Rotatorenmaschinen zur Blutbearbeitung aus den USA, keinerlei Angaben machten.
http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=8184719&sid=57&fid=21

Wer weiß wo das Teil steht, vielleicht in einem Labor bei Paris? Dr. Heinrich war dort ja öfter zugegen.
18.05.2009 10:30 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Hanca
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Es war ja auch genug Zeit, die Maschine zu entsorgen. juhu
18.05.2009 10:40 Hanca ist offline E-Mail an Hanca senden Beiträge von Hanca suchen Nehmen Sie Hanca in Ihre Freundesliste auf
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