 Quo vadis Freiburger Ermittlungen ? |
easyrider 
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pitstop, also, ich habe jetzt die Vita des Finanzsenators von Berlin Nussbaum gesucht, bis ich merkte, es geht um den FM der BR. 
Apropos Verantwortung der Politik. Hier ist der Hund begraben. Alles,aber ein Verwicklung der Politik darf nicht bei der Evaluierung der Großen Kommission herauskommen. Da wird man schon aufpassen.
Und wenn es mit einem Gutachten ist, das den Zugang zu Daten verhindert. Ist ja bereits so geschehen.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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17.09.2011 00:14 |
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Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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" Datenschutz, kein Zugang, Doppelarbeit, jahrelange Untersuchungen".
Wer so einen Mist mitmacht, macht aus Mist Geld.
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Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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17.09.2011 14:29 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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| Zitat: |
Original von Juni
" Datenschutz, kein Zugang, Doppelarbeit, jahrelange Untersuchungen".
Wer so einen Mist mitmacht, macht aus Mist Geld. |
Dafür wurden Kronzeugen "geklont", Fahrer verleumdet, verklagt unddurch den medialen Dreck gezogen. Und am Ende, wenn es um die scheinbar Verantwortlichen geht, wird ein Gutachten von den gleichen Leuten in auftrag gegeben, die untersucht werden sollen, die aufklärung blockieren, behindern und beenden.
Was hat das nur alles mit Sportgerichtsbarkeit und Rechtsstaatlichkeit zu tun. Hier schmücken sich Herrschaften mit Geschmeide, dass sie anderen nicht gönnen.
Fragen wir doch mal, weshalb immer wieder versucht wird, die Arbeit der sogenannten Großen Kommission medial auf die Telekom-Sache zu beschränken. Fragen wir doch mal, weshalb Ulle im Video gezeigt wird, dass sich mit Freiburg beschäftigt. Fragen wir wir doch mal, weshalb ein doch so an Aufklärung interessierter Prof. Franke wieder nur herumgepoltert hat und sich - wie alle anderen - bedeckt hält, wenn es um die "größte Dopingklinik Europas" geht. (Letzters es nicht von mir, sondern von Prof. Paoli selbst).
Ich bin ja nur gespannt, wie die schreibenden Dopingjäger, die Ulle und andere die Krätze an den Hals wünschen, sich zum Symposium äußern.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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17.09.2011 14:48 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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31.12.2011 09:34 |
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panni
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Bemerkenswert dass es in Deutschland auch Journalisten gibt, die über Doping und die Sportmedizin Freiburg mal etwas schreiben können ohne den Namen Jan Ullrich zu erwähnen.
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31.12.2011 10:25 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Falls wieder einmal waldi hier vorbeischauen sollte, das wird ihn interessieren: Lechner und Huber und Freiburg.
| Zitat: |
| Olympia in Seoul war eine Wegmarke in der Geschichte des Sports – allerdings nicht wegen der Leistungen westdeutscher Athleten, sondern wegen der eines Sprinters aus Kanada. Ben Johnson wurde damals doping-positiv getestet. Er geriet zum "Sündenfall" des Weltsports. Auch BRD-Funktionäre empörten sich 1988 öffentlich über die Manipulation des Kanadiers. Der westdeutsche Sport hingegen galt offiziell als dopingfrei. Johnson wurde wegen seines Betrugs moralisch geächtet. Das Medikament, das in seinem Urin nachgewiesen wurde, war das hochwirksame anabole-androgene Steroid Stanozolol, auch genannt: Stromba. Es war dasselbe Präparat, von dem Lechner behauptet, er sei damit von der Freiburger Sportmedizin zu den Spielen in Südkorea hingedopt worden. Allerdings habe er es, dank seiner an der Uniklinik bis auf den Tag genau geplanten Medikation, rechtzeitig abgesetzt, damit die Dopingkontrollen in Seoul ins Leere liefen. |
http:// www.badische-zeitung.de/sportpolitik/andriol-0-0-3-stromba-0-1-0-urbason-0-
0-1--55987407.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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21.02.2012 10:33 |
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Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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07.04.2012 15:21 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Dazu hat man 4 Jahre gebraucht.
| Zitat: |
In einer 21 Seiten umfassenden Verfügung vom 17. Juli begründet Oberstaatsanwalt Christoph Frank die Einstellung des Verfahrens damit, dass sich kein "hinreichender Verdacht konkreter Verstöße gegen Strafbestimmungen" ergeben habe. Teilweise seien die Vorwürfe verjährt. Auch hätten die Radprofis ihre Zustimmung zum Doping gegeben und seien nicht geschädigt worden. Teilweise hätten genaue Tatzeiten und Tatorte nicht ermittelt werden können.
Frank sieht einen "fortbestehenden allgemeinen Verdacht", dass die Mediziner gedopt hätten und die Sportler Jan Ullrich, Steffen Wesemann, Rolf Aldag, Erik Zabel, Udo Bölts und Jens Heppner mit Epo-Kuren versorgt worden seien. "Nachweisbar" seien zudem die Fahrer Andreas Klöden, Matthias Kessler und Patrik Sinkewitz im Juli 2006 mit Eigenblut gedopt worden. |
http:// www.spiegel.de/sport/sonst/doping-im-radsport-keine-anklage-gegen-freiburge
r-aerzte-a-850669.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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20.08.2012 08:09 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich diese Farce kommentieren soll.
Die Jungs haben gedopt, gegen die Teamärzte besteht kein konkreter Tatverdacht ... wer's glaubt ... 
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20.08.2012 08:25 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Immer die alte Leier.
Ich kann es nicht mehr hören. 
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20.08.2012 08:41 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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| Zitat: |
Original von Pitstop
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich diese Farce kommentieren soll.
Die Jungs haben gedopt, gegen die Teamärzte besteht kein konkreter Tatverdacht ... wer's glaubt ...
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Das Szenario funktioniert wunderbar. Der Verdacht gegen die Fahrer wird in der Öffentlichkeit aufrecht erhalten. Den Medizinern Schmid und Heinrich kann dagegen nichts Strafrechtswidriges nachgewiesen werden. Besser geht´s nicht. Eigentlich sind ja alle vor dem Gericht gleich. Dafür ist im April d. J. eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Freiburg gegründet worden.
Ich verstehe Fahrer, die nicht mehr für D fahren.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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20.08.2012 08:48 |
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lorenz
Super User
Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
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20.08.2012 14:31 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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War doch so klar, wie das Amen in der Kirche. Jetzt geht es wieder los.
| Zitat: |
| Die Nada reagiert auf die Einstellung des Verfahrens gegen die Freiburger Doping-Ärzte: Im Fall des Radprofis Andreas Klöden haben die Dopingverfolger Akteneinsicht beantragt. |
http:// www.faz.net/aktuell/freiburger-doping-nada-erhoeht-druck-auf-kloeden-118623
24.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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21.08.2012 10:59 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Ich raste bald aus, ehrlich.
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21.08.2012 11:06 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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| Zitat: |
Original von san antonio
War mir klar dass solche "Abschlussberichte" einer Staatsanwaltschaft mit Namensnennungen von angeblich von den Ärzten Gedopten, welche aber bisher noch nicht wirklich verfolgt wurden, einige auf den Schirm bringen würden !
Dreist ist dabei eben dass im gleichen Bericht den Ärzten angeblich nicht nachzuweisen ist.. den Fahrern aber scheinbar doch !
Ich finde das passt alles in die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung, in diesem besonderen Fall können jetzt wirklich nur die Betroffene selbst reagieren und einfach mal dem Volk sagen wie es denn wirklich ist so im Spitzensport, es wäre doch gelacht bei den tausenden von Spitzensportlern alle Machenschaften hinter den Kulissen zu verbergen wären.
Wenn ein gedopter Tourfahrer also ein Verbrecher sein soll.. was ist dann sein ihn dopender Arzt ? Das soll die Gesellschaft dann schon genau sehen un beurteilen. |
Es wird leider niemanden von Rang und Namen geben, der diese eindeutige Fehlentwicklung im Umgang mit Regelbrüchen einer Prüfung unterziehen wird. Das System lebt davon.
Übrigens ist das das Ende von Sinkewitz: lebenslänglich in jeder Beziehung. Er hat sich und leider auch anderen einen Bärendienst erwiesen. Aber da unterscheidet er sich in nichts von anderen, denen nichts zu teurer war, um ihren eigenen Arsch zu retten. Und nicht mal das wird ihm gelingen. Er wird ja kaum noch einen RA finden, der ihn verteidigt. Notorische Lügner, Kolporteure und Anscheißer mag nun wirklich keiner.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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21.08.2012 11:26 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Hoffentlich kommt er damit klar.
Er hat Fehler gemacht, sicher, aber ich hoffe, er kann damit leben.
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21.08.2012 11:27 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Hoffentlich wirft Klödi nicht das Handtuch aufgrund dieser Schweinerei, die da jetzt wieder losgetreten wird.
Verübeln könnt ich es ihm nicht.
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21.08.2012 11:30 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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| Zitat: |
Original von badfan
Hoffentlich kommt er damit klar.
Er hat Fehler gemacht, sicher, aber ich hoffe, er kann damit leben. |
Da steht jetzt wahrscheinlich Aussage gegen Aussage. Mal seh´n, ob die STAA überhaupt Akteneinsicht gewährt.
Wie war das damals gleich mit Aldag und Zabel ? Mit ner Träne im Auge ging alles vorbei. 
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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21.08.2012 11:36 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Original von easyrider
Da steht jetzt wahrscheinlich Aussage gegen Aussage. Mal seh´n, ob die STAA überhaupt Akteneinsicht gewährt.
Wie war das damals gleich mit Aldag und Zabel ? Mit ner Träne im Auge ging alles vorbei.
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Hab mich undeutlich ausgedrückt, tschuldigung.
Ich bezog mich auf Sinke.
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21.08.2012 11:37 |
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