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san antonio san antonio ist männlich
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Dabei seit: 26.04.2008
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Zitat:
Original von Pitstop
Wer sagt denn, dass auch dieses Jahr "beide auf dem Podium" wieder das Ziel ist? Davon habe ich bisher nichts gehört.


Ja... wenn nicht... hätte man den Eine vielleicht schon woanders auf Sieg fahren lassen können ! Aber vielleicht peilen sie ja die Vuelta an pfeifen1

Übrigens zu dem Einwand auf die lange Anlaufzeit des Cadel Evans.. sollte erwähnt werden dass dieser sich aber dafür bei Paris-Nizza, in der Romandie, bei den Ardennen Klassiker und bei der WM im Laufe der Jahre nebenbei in Schuss hielt und dabei Erfolge einsammelte.

Für mich einer der grössten Missstände bei den Topfahrer Saisonplanungen, es gibt klasse Rennen die es Wert sind dort zu glänzen... Da bin ich richtig froh über die Berater von Toni Martin welcher eben solche Rennen angeht mit Ziele und sein Palmares damit füllt, das machen inzwischen Leute wie Wiggins auch.

Daher komme ich nochmal darauf zurück... in diesem Jahr, bei dieser Streckenführung, hätte der Fränk Schleck beim angehen als gezielter Saisonhöhepunkt durchaus eine sehr realistische Chance gehabt beim Giro !

Das war von mir mehr eine Planungskritik !
22.05.2012 21:32 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
san antonio san antonio ist männlich
Super User


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Zitat:
Original von panni
@easyrider

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es wieder eine Gruppe schafft vor den Favs ins Ziel zu kommen. Die Etappe endet nicht mit einer Bergankunft sondern einer Abfahrt. Basso z. Bsp. als schlechter Abfahrer wird sein Team wohl nicht drängen, mehr als nötig auf die Tempotube zu drücken. Vielleicht versucht Liquigas es aber am letzten Anstieg doch schon einige GK-Konkurrenten los zu werden. Es gibt keine Bonussekunden und das nimmt auch ein wenig Druck von den GK-Anwärtern. Sicher hat auch ein ETS für jeden einen gewissen Reiz, aber wohl nicht um jeden Preis. Man darf gespannt sein, ob morgen schon jemand Lust auf eine Vorentscheidung verspürt.


Abfahrt !? könnte etwas für den Cunego werden !
22.05.2012 21:34 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
san antonio san antonio ist männlich
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Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von san antonio
... ja hat den diese riesen Armada keinen weiteren mit potential ?

Wen schlägst Du vor?
Jakob Fuglsang ... verletzt,
Linus Gerdemann ... da sagt Ihr ja selbst er wird nie eine GT gewinnen,
Chris Horner ... war bei der TOC am Start,
Klödi ... bereitet sich auf die Tour vor und der Giro ist sowieso nicht sein Terrain,
die Schlecks ... Andy will die Tour gewinnen, Frank war in Vorbereitung auf die Tour ist dann für Fuglsang eingesprungen,
mehr sind da nicht die für eine Top-Plazierung infrage kommen.

Frank Schleck hat eine Schulterverletzung davongetragen, weil er im Finale nach Assisi von Rasmusssen unsanft vom Rad geschubst wurde. Daraus resultierte auch sein Rückstand. In Cervinia war er dennoch bei den Favoriten dabei. Aber wenn die Schulter schmerzt kann man am Berg schlecht am Lenker ziehen, das weiß eigentlich jeder der sich ein wenig im Radsport auskennt.


Alles richtig... obwohl den Linus Gerdemann hätte man vielleicht mal wieder höheres zutrauen können.. obwohl wenig Zeitfahren geboten wird, aber die Strecke wäre nach seinen Fähigkeiten und.. auch die des Andreas Klöden !

Ändert nichts daran.. die Planung der NShakes ist nicht optimal gelaufen und ich denke es ist ein Manegementproblem !
22.05.2012 22:37 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
montklamott montklamott ist männlich
Tippsieger Giro d'Italia 2011


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Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat:
Original von Pitstop

Frank Schleck hat eine Schulterverletzung davongetragen, weil er im Finale nach Assisi von Rasmusssen unsanft vom Rad geschubst wurde. Daraus resultierte auch sein Rückstand. In Cervinia war er dennoch bei den Favoriten dabei. Aber wenn die Schulter schmerzt kann man am Berg schlecht am Lenker ziehen, das weiß eigentlich jeder der sich ein wenig im Radsport auskennt.


Das ist die Version von Schleck. Rasmussen hat dazu auch eine Meinung:

Zitat:
Der Däne nennt die Darstellung des luxemburgischen Meisters schlichtweg "eine Lüge". Er habe Vandevelde nach vorne gefahren und sich selbst kontrolliert zurückfallen lassen. Schleck sei aufgefahren, weil er sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon zu weit hinten befand und panisch einige Meter gutmachen wollte. Im Grunde sei er, Rasmussen, der Hauptleidtragende des Zusammenstoßes, da er den Anschluss ans Feld gar nicht mehr herstellen konnte.


http://06.live-radsport.ch/details_18030..._Rasmussen.html

Zwischen "auffahren" und "unsanft vom Rad schubsen" besteht schon ein gewisser Unterschied...

Und hier beginnt genau mein Problem mit "Frandy" - immer sind andere Fahrer schuld.
Stürzt Frank - jemand war im Weg.
Verliert Andy Zeit, weil er zu d__f ist, seine Kette wieder aufzulegen und deshalb auf seinen Mechaniker(!!) wartet - Contador fährt einfach weiter - wie gemein. Baby
Dazu noch illoyal gegenüber dem Mann, der sie groß gemacht hat.

Vielleicht sollten sie nächstes Jahr ein eigenes Team aufmachen, mit Voigt und Cancellara als persönliche Lokomotiven, bei Bryunell sind sie jedenfalls an der falschen Adresse.

__________________
Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von montklamott: 23.05.2012 00:00.

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Pitstop
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Themenstarter Thema begonnen von Pitstop
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Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Pitstop

Frank Schleck hat eine Schulterverletzung davongetragen, weil er im Finale nach Assisi von Rasmusssen unsanft vom Rad geschubst wurde. Daraus resultierte auch sein Rückstand. In Cervinia war er dennoch bei den Favoriten dabei. Aber wenn die Schulter schmerzt kann man am Berg schlecht am Lenker ziehen, das weiß eigentlich jeder der sich ein wenig im Radsport auskennt.


Das ist die Version von Schleck. Rasmussen hat dazu auch eine Meinung:

Zitat:
Der Däne nennt die Darstellung des luxemburgischen Meisters schlichtweg "eine Lüge". Er habe Vandevelde nach vorne gefahren und sich selbst kontrolliert zurückfallen lassen. Schleck sei aufgefahren, weil er sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon zu weit hinten befand und panisch einige Meter gutmachen wollte. Im Grunde sei er, Rasmussen, der Hauptleidtragende des Zusammenstoßes, da er den Anschluss ans Feld gar nicht mehr herstellen konnte.


http://06.live-radsport.ch/details_18030..._Rasmussen.html

Zwischen "auffahren" und "unsanft vom Rad schubsen" besteht schon ein gewisser Unterschied...

Und hier beginnt genau mein Problem mit "Frandy" - immer sind andere Fahrer schuld.
Stürzt Frank - jemand war im Weg.
Verliert Andy Zeit, weil er zu d__f ist, seine Kette wieder aufzulegen und deshalb auf seinen Mechaniker(!!) wartet - Contador fährt einfach weiter - wie gemein. Baby
Dazu noch illoyal gegenüber dem Mann, der sie groß gemacht hat.

Vielleicht sollten sie nächstes Jahr ein eigenes Team aufmachen, mit Voigt und Cancellara als persönliche Lokomotiven, bei Bryunell sind sie jedenfalls an der falschen Adresse.

Ob man es auffahren, oder wie es Jean-Claude Leclercq ausgedrückt hat "unsanft vom Rad schubsen" nennt, grundsätzlich gilt: ein Fahrer der sich aus welchen Gründen auch immer zurückfallen lässt, hat darauf zu achten, dass er die Nachfolgenden nicht behindert.
23.05.2012 00:33 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
panni panni ist weiblich
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Zitat:
Original von Pitstop
Ob man es auffahren, oder wie es Jean-Claude Leclercq ausgedrückt hat "unsanft vom Rad schubsen" nennt, grundsätzlich gilt: ein Fahrer der sich aus welchen Gründen auch immer zurückfallen lässt, hat darauf zu achten, dass er die Nachfolgenden nicht behindert.


Dieses Thema hatte ich ganz bewusst bisher ausgeklammert, da ich die Szene nicht beobachten konnte und demzufolge nicht bewerten kann. Und das ist das eigentliche Problem für uns alle, einschließlich JCL, dass wir nicht wirklich wissen was passiert ist. Es steht Aussage gegen Aussage. Angefangen mit irgendwelchen Anschuldigungen gegenüber Rasmussen (natürlich öffentlich wie man das mittlerweile von Frandy kennt) hatte Schleck. Rasmussen wurde daraufhin befragt und hat dann seine Sicht auf die Dinge dargestellt. Daraus hatte sich dann ein regelrechter Twitter"krieg" entwickelt, über den von Außenstehenden kräftig gelacht und gelästert wurde.

Ich könnte es mir einfach machen und sagen der Auffahrende hat immer Schuld. Augenzwinkern Naja, zumindest hat Schleck sehen können dass Rasmussen zurückfällt, Rasmussen hingegen hat hinten keine Augen und konnte nicht sehen was direkt hinter ihm passiert. Ich frage mich wie du für Schleck Partei ergreifen und Rasmussen indirekt fahrlässiges Zurückfallenlassen vorwerfen kannst. Woher willst du denn wissen dass er etwas falsch gemacht hat? Weil Schleck es behauptet? Genauso könnte ich Fränk Schlecks Unsicherheiten auf dem Rad ins Feld führen und daraus ableiten dass er auch diesmal Opfer seiner eher bescheidenen technischen Fähigkeiten wurde. Diese haben ihn übrigens schon mehrfach in arge Schwierigkeiten gebracht. Das ist keine Unterstellung, sondern eine Tatsache von der wir uns schon mehrfach überzeugen konnten. Ob ihm das auch diesmal zum Verhängnis wurde will ich nicht behaupten, denn dazu hätte die Kamera die Szene wenigstens erfassen müssen.

Mein Problem mit den Schlecks (ja, ich habe mittlerweile eins mit ihnen) hat montklamott schon angesprochen. Man könnte mittlerweile ganze Forenseiten damit füllen wenn man alles aufzählen würde. Dieses andauernde Rumgeflenne über irgendwelche (übrigens für alle Fahrer gleichen) Widrigkeiten und dass sie für alles immer Schuldige suchen und finden, oder auch die selbstgefällige Art mit der sie sich über andere Fahrer äußern nervt mich zunehmend. Zunächst war mir das nur bei Andy aufgefallen, aber Fränk und er unterscheiden sich diesbezüglich wohl nicht sehr.
23.05.2012 07:43 panni ist offline Beiträge von panni suchen Nehmen Sie panni in Ihre Freundesliste auf
master0652 master0652 ist männlich
Jedermann


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Dabei seit: 22.02.2012
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Zitat:
Original von Pitstop
Ob man es auffahren, oder wie es Jean-Claude Leclercq ausgedrückt hat "unsanft vom Rad schubsen" nennt, grundsätzlich gilt: ein Fahrer der sich aus welchen Gründen auch immer zurückfallen lässt, hat darauf zu achten, dass er die Nachfolgenden nicht behindert.

Zunächst war mir das nur bei Andy aufgefallen, aber Fränk und er unterscheiden sich diesbezüglich wohl nicht sehr.[/quote]

Wie Brüder eben sind.

Aber ich muß verschiedenen hier recht geben, die Schlecks suchen immer einen Schuldigen, aber sich selbst nie die Schuld geben wollen.
Wenn ein Fahrer vor mir langsam macht, kann ich nicht einfach auffahren und dann sagen, er hätte nicht langsam fahren dürfen, bei aller Freundschaft.

__________________
Je mehr du im Training schwitzt, desto weniger musst du im Wettkampf bluten.
Niederlagen sind nötig, um Wettkampfhärte zu erlangen
23.05.2012 08:11 master0652 ist offline E-Mail an master0652 senden Beiträge von master0652 suchen Nehmen Sie master0652 in Ihre Freundesliste auf
jericho jericho ist männlich
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Dabei seit: 10.09.2008
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Es dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass zunehmend rüpcksichtsloser gefahren wird! Besonders zu beobachten ist das bei Sprintankünften! Wie Cavendish und Phiney vom Rad geholt wurden, haben wir ja gesehen! Und wenn man schon jemanden den Sprint anzieht oder in irgendeine Position fährt, dann läßt man sich gefälligst am Rand zurückfallen!! Das lernt man schon als Kind! Es herrscht auch verbreitet keine "Disziplin" mehr im Peloton! Ob da ein leader kommt oder nicht ist doch egal, Ellebogenraus ! Das gab es "früher" eher nicht! gelbe Karte
23.05.2012 08:47 jericho ist offline E-Mail an jericho senden Beiträge von jericho suchen Nehmen Sie jericho in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
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Heute wird´s happig. Die Steigungen und Abfahrten haben es in sich.
Enorme Höhenmeter.
Courage wird neben Können sicher auch eine bedeutende Rolle spielen.
Wenn Cavendish ein einigermaßen Bergfahrer wäre, hätte er als sehr guter Abfahrer, der er ja ist, eine gute Chance. Bergfahrer sind allerdings - wie wir wissen - nicht immer sehr gute Abfahrer. Samuel Sanchez und JJ Sanchez Gil fehlen. Die haben es drauf.
Ãœbrigens sind die Schlecks auch keine guten Abfahrer.
Rodriguz kann es aber auch. Mal seh´n. Wird spannend. Leider kann ich nicht schauen.

__________________
"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
23.05.2012 09:01 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat:
Original von jericho
Es dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass zunehmend rüpcksichtsloser gefahren wird! Besonders zu beobachten ist das bei Sprintankünften! Wie Cavendish und Phiney vom Rad geholt wurden, haben wir ja gesehen! Und wenn man schon jemanden den Sprint anzieht oder in irgendeine Position fährt, dann läßt man sich gefälligst am Rand zurückfallen!! Das lernt man schon als Kind! Es herrscht auch verbreitet keine "Disziplin" mehr im Peloton! Ob da ein leader kommt oder nicht ist doch egal, Ellebogenraus ! Das gab es "früher" eher nicht! gelbe Karte

So ist es top 2
23.05.2012 09:01 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Juni
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Zitat:
Original von jericho
Es dürfte doch mittlerweile bekannt sein, dass zunehmend rüpcksichtsloser gefahren wird! Besonders zu beobachten ist das bei Sprintankünften! Wie Cavendish und Phiney vom Rad geholt wurden, haben wir ja gesehen! Und wenn man schon jemanden den Sprint anzieht oder in irgendeine Position fährt, dann läßt man sich gefälligst am Rand zurückfallen!! Das lernt man schon als Kind! Es herrscht auch verbreitet keine "Disziplin" mehr im Peloton! Ob da ein leader kommt oder nicht ist doch egal, Ellebogenraus ! Das gab es "früher" eher nicht! gelbe Karte


Da man wenn man in der Mitte ist quer nach außen fahren müsste während die hinten ein Höllentempo haben, steigt man am besten senkrecht in die Luft.
Bezüglich früher fuhr mir gerade bei aller Nostalgie " The Tashkent Terror " ins geistige Auge. Und wer "Leadern" Platz macht, wird nie einer werden.

__________________
Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.

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23.05.2012 09:08 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
panni panni ist weiblich
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Original von Pitstop
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Original von jericho
Und wenn man schon jemanden den Sprint anzieht oder in irgendeine Position fährt, dann läßt man sich gefälligst am Rand zurückfallen!! Das lernt man schon als Kind! Es herrscht auch verbreitet keine "Disziplin" mehr im Peloton! Ob da ein leader kommt oder nicht ist doch egal, Ellebogenraus ! Das gab es "früher" eher nicht! gelbe Karte

So ist es top 2


@Pitstop

Und ich frage dich nochmals: Hast du es gesehen oder wie kommst du darauf dass Rasmussen etwas falsch gemacht hat?
23.05.2012 09:15 panni ist offline Beiträge von panni suchen Nehmen Sie panni in Ihre Freundesliste auf
panni panni ist weiblich
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Dabei seit: 27.04.2008

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@Juni

Das ist vollkommen richtig. Und es sind keineswegs immer nur die Sprinter die in Position gefahren werden. Jedes Team fährt seinen Leader, speziell bei Massenankünften und nicht selten in voller Teamstärke, aus der Gefahrenzone. Wie sollen alle diese Fahrer denn plötzlich an den Rad fahren und sich dann zurückfallen lassen? Vielleicht sollte sich die regelwütige UCI mal mit diesem Problem befassen? Mein Vorschlag: Die 3-Kilometer-Regel könnte ja modifiziert werden. Ab Kilometer drei muss jeder Fahrer sich am linken oder rechten Straßenrand einreihen und darf bis nach dem Zielstrich die einmal eingenommene Position nicht mehr verlassen. hihi2

Grundsätzlich hat Jericho allerdings damit Recht, dass rücksichtsloser gefahren wird als früher. IMO hat das aber nichts mit dieser speziellen Situation zu tun.

Tashkent-Terror = Wellen-Abdu talk1
23.05.2012 09:33 panni ist offline Beiträge von panni suchen Nehmen Sie panni in Ihre Freundesliste auf
tari tari ist männlich
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heute kann Rodriguez Basso bei der Abfahrt Zeit abnehmen. Basso sollte also versuchen mit Vorsprung aus dem Berg zu kommen
23.05.2012 15:21 tari ist offline Beiträge von tari suchen Nehmen Sie tari in Ihre Freundesliste auf
Tete de la course Tete de la course ist männlich
Tippsieger Giro d’Italia 2012


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Kreuziger mit Problemen am vorletzten Berg. War's das mit dem GK?
23.05.2012 16:06 Tete de la course ist offline E-Mail an Tete de la course senden Beiträge von Tete de la course suchen Nehmen Sie Tete de la course in Ihre Freundesliste auf
tari tari ist männlich
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Tiralongo !!!
ne, er ist auch weg

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von tari: 23.05.2012 16:41.

23.05.2012 16:25 tari ist offline Beiträge von tari suchen Nehmen Sie tari in Ihre Freundesliste auf
tari tari ist männlich
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Wow, keine grosse Entscheidung und wenn es Rodriguez Und Basso nicht gelingt Hesjedal klar zu distanzieren wird er den Giro im Zeitfahren gewinnen
23.05.2012 18:25 tari ist offline Beiträge von tari suchen Nehmen Sie tari in Ihre Freundesliste auf
Juni
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Zitat:
Original von tari
Wow, keine grosse Entscheidung und wenn es Rodriguez Und Basso nicht gelingt Hesjedal klar zu distanzieren wird er den Giro im Zeitfahren gewinnen


Kreuziger und Gadret sind nun nach Cunego auch weg vom Fenster.

__________________
Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
23.05.2012 18:43 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
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Original von panni
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Original von Pitstop
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Original von jericho
Und wenn man schon jemanden den Sprint anzieht oder in irgendeine Position fährt, dann läßt man sich gefälligst am Rand zurückfallen!! Das lernt man schon als Kind! Es herrscht auch verbreitet keine "Disziplin" mehr im Peloton! Ob da ein leader kommt oder nicht ist doch egal, Ellebogenraus ! Das gab es "früher" eher nicht! gelbe Karte

So ist es top 2


@Pitstop

Und ich frage dich nochmals: Hast du es gesehen oder wie kommst du darauf dass Rasmussen etwas falsch gemacht hat?

Nein, gesehen habe ich es nicht, die Kameras waren da gerade nicht drauf.
Aber Rasmussen selbst hat in einem Interview bei Eurosport zugegeben, dass er sich durch die Mitte des herrannahenden Favoritenfeldes hat zurückfallen lassen. Das macht man nicht mal auf einer breiten Straße (obwohl es durch solche Manöver selbst dort immer wieder zu teils fatalen Stürzen kommt), erst recht nicht in engen Gassen wie in Assisi. Wie jericho richtig sagt, wenn man sich zurückfallen lässt, dann immer am Rand des Pelotons, aber nicht mittendurch. Das ist eine Grundregel im Straßenradsport, die leider immer häufiger ignoriert wird ... eine Ignoranz und Disziplinlosigkeit die im Peloton immer mehr zunimmt. Da muss ich jericho absolut zustimmen.
23.05.2012 19:20 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
panni panni ist weiblich
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@Pitstop

Juni hat erklärt was passieren würde wenn sich die Zurückfallenden an den Rand des Fahrerfeldes durchkämpfen würden. Ich sehe es ebenfalls so. Fahrer die mitten im Feld fahren können sich schließlich nicht in Luft auflösen. Quer durch das Feld pflügen und dabei die Fahrlinie mehrerer Fahrer kreuzen soll die Lösung für reibungslose Zielankünfte sein? Sorry, aber das klingt für mich völlig absurd.
23.05.2012 20:14 panni ist offline Beiträge von panni suchen Nehmen Sie panni in Ihre Freundesliste auf
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