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Trotz positiver Proben weitere Untersuchungen Fall Contador: Welche Rolle spielt die UCI? Radsport-News, vom 30. September 2010 Aber die medizinische Kommission der UCI habe ihm bereits bestätigt, dass dies ein Fall von verunreinigten Lebensmitteln gewesen sei. Die UCI scheint also nicht nur der Version Contadors folgen zu wollen, sondern könnte ihm sogar die Verteidigungsstrategie vorgegeben haben. "Die Konzentration lag bei einem Wert von 50 Pikogramm, der damit 400-mal niedriger war als der, den WADA-Labore in Proben entdecken müssen", hieß es in der UCI-Mitteilung fast schon beschwichtigend: "Angesichts der sehr geringen Konzentration und in Absprache mit der WADA hat die UCI umgehehend die Analyse der B-Probe eingeleitet, die das Ergebnis bestätigte. |
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Wow, das ist starker Stoff Von Wulzinger, Michael Quelle: Der Spiegel, vom 17. Mai 1999 Viele Athleten mästen ihre Körper illegal mit Wachstumshormon. Münchner Forscher haben ein Verfahren entwickelt, das die Manipulation schon bei Olympia 2000 nachweisen könnte. Doch für das IOC steht fest: Die Methode darf nicht zur Anwendung kommen. Das Schriftstück des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), das Ende März im Kölner Bundesinstitut für Sportwissenschaft einging, war knapp gehalten - und der Inhalt dokumentierte diplomatisch gedrechseltes Desinteresse. Er sei informiert, daß der Münchner Endokrinologe Christian Strasburger an einem Verfahren zum Nachweis künstlich hergestellten Wachstumshormons (HGH) forsche, beschied Patrick Schamasch, Medizinischer Direktor des IOC. Doch dann senkte er den Daumen. Eine Anwendung der Methode bei den Sommerspielen 2000 in Sydney, wie von Strasburger angepeilt, sei "ein bißchen optimistisch". Nur nichts überstürzen. Die abwiegelnde Replik macht deutlich, wie ernst das IOC seinen angeblichen Kampf gegen den dopingverseuchten Spitzensport nimmt. Mit mächtigen Fanfarenstößen hatten die Olympier Anfang Februar zur "Conférence Mondiale pour le Dopage" geladen. Die Veranstaltung sollte Problembewußtsein und Handlungsstärke zur Schau stellen. Politiker und Sponsoren wurden mit der angekündigten Gründung einer weltweit operierenden Anti-Doping-Agentur ruhiggestellt. "Unser Hauptziel", beschwor IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch die Delegierten im Lausanner Palais de Beaulieu, "besteht darin, junge Menschen vor tödlichen Gefahren zu schützen." Die Korrespondenz zwischen Schamasch und dem Bundesinstitut allerdings belegt: Der Appell war nichts als Wortgeklingel. Zwar bildet das IOC ständig neue Kommissionen, läßt Arbeitsgruppen tagen und stimmt Positionen ab - doch seit Lausanne sind wieder mehr als drei Monate vergangen, ohne daß sich die Anti-Doping-Agentur auch nur zusammengesetzt hat. Sie bleibt ein Phantasma, genauso wie der qualifizierte Dialog mit den Dopingforschern. So tat IOC-Vertreter Schamasch den Wert der Wachstumshormon-Studien Strasburgers mit dem Hinweis ab, bisher seien nur Blutproben von Weißen untersucht worden. Experten halten das für gedruckten Unfug. "Es sind viele Parameter zu berücksichtigen", mokiert sich Wilhelm Schänzer, Leiter des IOC-akkreditierten Dopinglabors in Köln, "aber nicht gerade dieser." Auch in anderen Details liegt Schamasch peinlich daneben. So behauptet er, Strasburger habe bisher im Rahmen des GH- 2000-Projekts geforscht. Dieses internationale Konsortium beschäftigt sich seit drei Jahren ebenfalls mit Analysemethoden zum Wachstumshormon-Doping und erhält dafür vom IOC bis Ende 1999 eine Million Dollar. Sprecher der Forschergruppe ist der Londoner Endokrinologe Peter Sönksen - ein Mitglied der Subkommission Doping und Biochemie des IOC. Strasburger dagegen wird bislang vom Kölner Bundesinstitut für Sportwissenschaft mit rund 300 000 Mark gesponsert. Mag sein, daß Schamasch die Fördergelder lieber an gute Bekannte verteilt sieht: Die Ignoranz, mit der das IOC die Resultate des Münchner Forscherteams kleinredet, ist jedenfalls verblüffend. Denn zum erstenmal gelang es, gentechnisch produziertes und von der Hirnanhangsdrüse hergestelltes HGH mit Hilfe von Antikörpern "ohne Überlappung und mit toller Trennschärfe" (Strasburger) voneinander zu unterscheiden. In Wissenschaftskreisen werden die Erkenntnisse der drei Endokrinologen als Sensation gehandelt. Das britische Fachblatt "The Lancet", weltweit eine der renommiertesten medizinischen Zeitschriften, prüfte und präsentierte Strasburgers Ergebnisse. Sein Fazit: "Das Dogma, der Mißbrauch künstlichen Wachstumshormons ist ,unentdeckbar'', stimmt nicht mehr." Noch bedient sich jeder, wie er mag. Denn neben dem Blutauffrischer Erythropoietin (Epo), der bei der Tour de France im letzten Jahr zu zweifelhaftem Ruhm gelangte und für den es bisher ebenfalls keine eindeutigen Analysemethoden gibt, ist Wachstumshormon aus gentechnischer Produktion der Renner in der Doper-Szene - ob unter Radprofis, Leichtathleten, Schwimmern oder Gewichthebern: wenn Muskelkraft über Sieg oder Niederlage entscheidet, sind die bislang unsichtbaren Starkmacher nicht fern. Überzeugungstäter wie der Amerikaner Steve Galloway verklären HGH zur Wunderdroge. 30 bis 40 Prozent Muskelzuwachs in zehn Wochen seien zu erwarten, behauptet Galloway in seiner Dopingbibel "Underground Steroid User''s Handbook", und freudig erregt röhrt er: "Wow, das ist ein starker Stoff." Zunahme an Muskelmasse, Stärkung von Knorpel, Abbau von Fett: Für diese Verheißung gehen Athleten ein unkalkulierbares Risiko mit ihrer Gesundheit ein. Denn der regelmäßige Konsum von HGH, das kombiniert gespritzt wird mit Anabolika, Insulin und Schilddrüsenhormonen, sorgt für bizarre Nebenwirkungen: Der Körper gerät sichtbar aus der Fasson - Hände und Füße, Stirn und Kiefer wachsen mit. Je nach Bezugsquelle und Dosis kostet eine "Jahreskur" auf dem Schwarzmarkt zwischen 20 000 und 100 000 Dollar. Die Produkte aus Dr. Frankensteins Labor finden dennoch reißenden Absatz, seit mehr als 15 Jahren. Eine vage Vorstellung des Wahnsinns erlaubt das Geständnis des ehemaligen französischen Radprofis Erwann Menthéour, bis 1997 beim Rennstall Les Français des Jeux unter Vertrag. Er beschrieb die Wirkung des Wachstumshormons, als sei ihm der Motor eines Sportwagens eingepflanzt worden: "Plötzlich hatte ich 100 PS mehr." Zwei Jahre lang nahm er HGH, dazu noch Epo, Kortikoide, Amphetamine und Testosteron. Anstandslos passierte er dennoch 70 Dopingkontrollen. Ertappt werden nur die Dümmsten. So reiste die chinesische Schwimmerin Yuan Yuan zu den Weltmeisterschaften in Perth Anfang 1998 mit 13 Ampullen Somatropin im Gepäck an. Die Menge an Wachstumshormon, die der australische Zoll konfiszierte, hätte ausgereicht, um fast den gesamten Kader der Chinesen während der Wettkämpfe zu versorgen. Als Opfer der Dopingepidemie fühlen sich die integren Sportler. Leichtathletik-Olympiasieger Dieter Baumann, schon immer ein beherzter Gegner des Medikamentenmißbrauchs, ließ erst kürzlich Dampf ab. In einem selbstverfaßten Beitrag für die "Süddeutsche Zeitung" stellte er, bekümmert und resigniert zugleich, mehrmals die zentrale Frage: "Wohin soll er sich wenden, der saubere Athlet?" An die Verbandsbosse wohl nicht. So hatte der Welt-Schwimmverband nichts dagegen einzuwenden, daß sich bei der WM in Perth alle britischen Athleten und die Hälfte der US-Sportler als Asthmatiker registrieren ließen. Auf diese Weise durften sie, ohne Sanktionen zu befürchten, die Anabolika Salbutamol und Terbutalin zu sich nehmen. Das IOC ist für Menschen wie Baumann, die Gutes im Sinn führen, erst recht die falsche Adresse. Denn was ihre Haltung zu Doping betrifft, sind die Verfechter der Moral zugleich die Vertuscher von Skandalen. So plauderte Park Jong Sei, der Leiter des Dopinglabors 1988 in Seoul, nach den Olympischen Spielen pikante Details aus. Außer dem kanadischen Sprinter Ben Johnson, der in einem spektakulären Schauspiel der Einnahme des Steroids Stanozolol überführt wurde, seien wenigstens 20 weitere Athleten positiv getestet worden - ohne irgendwelche Konsequenzen. Alles nur Zufall? Für die Kooperation des IOC mit der Wissenschaft interessierte sich in einem brisanten Fall gar der Staatsanwalt. Wegen des Verdachts auf "Handel und Verabreichung von schädlichen Substanzen" wurde im vergangenen Jahr ein Ermittlungsverfahren gegen Francesco Conconi eingeleitet - die Behörden filzten seine Wohnung und sein Labor und stellten Erythropoietin sicher. Jahrelang kassierte Conconi, Präsident der Anti-Doping-Kommission des IOC und Vorsitzender der Medizinischen Kommission des Radsport-Weltverbandes, Geld vom IOC, weil er an einem Epo-Nachweisverfahren arbeite. Nach mehreren Erfolgsmeldungen, die das Hauptquartier in Lausanne voreilig nach außen posaunt hatte, gestand der Wissenschaftler schließlich sein Scheitern ein: Die Forschungen hätten kein praktikables Ergebnis gebracht. 25 Millionen Dollar will das IOC in seine Anti-Doping-Agentur investieren. So manche Beobachter der Szene vermuten, daß viele Gelder wieder an Wissenschaftler fließen, die schon zum Inner Circle des IOC gehören - welchen Wert deren Studien zuweilen haben, macht die Affäre um den protegierten Conconi klar. Denn nach dem Urteil von Fachleuten ist die Epo-Expertise ein Debakel. Wolf-Georg Forssmann, Leiter des Niedersächsischen Instituts für Peptid-Forschung in Hannover, behauptet, daß "ein qualitativer Nachweis, endogenes gegen exogenes Epo abzugrenzen, innerhalb eines Jahres möglich" sei. Einzige Bedingung: "Drei Fachleute und etwa eine Million Mark." Mit einem Bruchteil der Summe könnte Christian Strasburger das HGH-Nachweisverfahren zur Serienreife bringen. 180 000 Dollar hat das Forscherkonsortium GH 2000, mit dem sich der Endokrinologe aus Bayern seit kurzem austauscht, Mitte März für ihn beim IOC beantragt. Die Vorarbeiten dieses Konsortiums seien "eminent wichtig", betont Strasburger. Denn die Wissenschaftler aus Schweden, Dänemark, England und Italien haben Tausende Serumproben von Sportlern gesammelt, an denen sich "weitere Validierungsexperimente betreiben und zusätzliche Erkenntnisse gewinnen" ließen. Doch das Geld müßte schnell fließen, um das Verfahren rechtzeitig zu den Olympischen Spielen 2000 juristisch abzusichern. Strasburger: "Wenn es in sechs Wochen nicht bewilligt ist, können wir es vergessen." Die zögerliche Einlassung der IOC-Mediziner hat dem Endokrinologen Gewißheit gebracht: Die Oberolympier sind nicht ernsthaft am Nachweis der Muskelmast interessiert. "Denen ist nicht an negativer Publicity gelegen", sagt er, macht eine beredte Pause und fährt fort: "Aber was anderes als negative Publicity ist die Aufdeckung von Doping bei Olympischen Spielen?" Strasburger sitzt auf einem Drehstuhl in seinem Arbeitszimmer am Münchner Klinikum Innenstadt, einem mit Büchern und Ordnern überfrachteten Kabuff von höchstens acht Quadratmetern Größe. Er ist ein unabhängiger Mann, hat habilitiert mit einer Studie über Effekte von Wachstumshormon bei Erwachsenen und sitzt im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Sein Engagement in der Dopingforschung ist ein Nebenprodukt seiner klinischen Tätigkeit. Strasburger wollte Gewißheit haben, ob man zwergwüchsigen Kindern gentechnisch produziertes HGH verabreichen müsse oder nicht. Dazu haben er und seine Mitarbeiter - "anfangs eher als nichtsnutzes Hobby" - seit mehr als zehn Jahren sogenannte monoklonale Antikörper erzeugt. Sie sind der Schlüssel zur Unterscheidung von Wachstumshormon. Denn jeder Antikörper dockt an einer bestimmten Stelle eines HGH-Moleküls an. "Mit der Zeit", sagt der Mediziner, "haben wir so die Landkarten der Wachstumshormon-Oberfläche erschlossen." Die Dopingforschung reizt Strasburger, er gibt es ja zu. Aber sie ist nicht Zweck seiner Arbeit. Wenn sein Wissen gefragt ist, erteilt er Auskunft. Wenn nicht, dann soll es sein Problem nicht sein: "Wir haben getan, was wir konnten." Sein letzter Anlauf ist ein Brief, den er vor vier Wochen an Otto Schily gerichtet hat. Strasburger bittet den Bundesinnenminister, dessen Behörde gerade eine halbe Million Mark zusätzlich zur Dopingforschung bereitgestellt hat, um Unterstützung. Denn die finanzielle Hilfe, die der Endokrinologe vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft erhielt, läuft Ende des Jahres aus. "Eine von deren offensichtlichen Stärken", stänkert Strasburger, "ist die Produktion gebundenen Papiers." Nachricht von Schily hat der Forscher noch keine. Dafür hat er kürzlich im Internet eine Meldung über die Spiele in Sydney 2000 gefunden, die er sich ausgedruckt hat. Die Überschrift lautet: "Nachweis von Wachstumshormon eindrucksvoll ausgeschlossen." Zitiert ist Prinz Alexandre de Merode, der Präsident der Medizinischen Kommission des IOC. |
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UCI soll Kontrolle abgeben Lemond fordert unabhändige Dopingtests im Radsport Greg LeMond hat unabhängige Doping-Tests gefordert. „Die Kontrollen müssen unabhängig von der UCI vorgenommen werden“, sagte der dreifache Tour-de-France-Gewinner auf einem Symposium an der Universität von Austin/Texas, Armstrongs Heimatstadt. Er habe Hoffnung auf eine Reinigung des Radsports, „ich bin aber diesbezüglich nicht optimistisch, wenn die UCI involviert ist“, meinte LeMond, der nach der lebenslangen Sperre Lance Armstrongs und der Aberkennung der sieben Toursiege des Texaners als einziger US-Sieger der Frankreich-Rundfahrt geführt wird. Radsport-News, vom 23.04.2013 |
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Original von san antonio Ja.... und die Konsequenzen ????? |
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Original von Pitstop
Die Konsequenzen unsererseits sind ersteinmal, die Opposition gegen die derzeitige UCI-Besetzung nach unseren Möglichkeiten weiter unterstützen, sowie die (bisher leider viel zu wenigen) Pedaleure, die sich trauen sich offen gegen Doping zu positionieren, nicht vor den Kopf stoßen. |
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Original von easyrider Das ist mir zu schwammig. Die Opposition tritt doch nicht geschlossen auf und wird so zerbröselt. Z.B. Scharping gewinnt die Wahl und Ruhe ist. Kein Lüftchen gegen ihn bewegt sich mehr. Man hat sich wieder eingerichtet. LeMond & Co. geben vllt. mal ein Interview. Das war´s. Tygart scheint sich nur in Europa vermarkten zu wollen. Als er im Sportsauschuß im Bundestag auftrat, waren viele für einen Tag begeistert. Als er wieder weg war, schien außer Spesen nichts gewesen. Die NADA hat wieder mit ihren internen Problemen zu tun, sucht nach Geld für ihr Antidopingprogramm und Tygart sucht die letzten Proben von LeMond ? ![]() Keiner der Skandale ist abgearbeitet. Die für eine faire Aufarbeitung erfoderliche Amnestie ist bewußt verspielt worden. Und die ehrlichen Fans drücken sich noch immer am Gartenzaun die Nasen platt. So kann definitv kein Wechsel funktionieren. Entweder die Opposition organisiert sich, findet gemeinsame Ansatzpunkte oder es macht jeder weiter seins und es wird nichts mit dem Wechsel. Alleine Armstrong zu jagen, ist ja nun wirklich nur noch Aktionismus. Wenn nicht dem alten und dem neuen Übel substantiell auf dem Grund gegangen wird und entsprechende Massnahmen ergriffen werden, bleibt alles so wie es ist. So soll es aber anscheinend sein. Das System braucht das als Existenzbedingung. Jeden Tag ein neuer Name und eine neues Gerücht. Das reicht doch aus. So verdient jeder auf der anderen Seite des Radsports doch auch sein Geld. Oder hat sich schon mal jemand von den berühmten Dpingjägern über die offensichtliche Verschonung der UCI und seiner Präsidenten laut und ostentativ verwundert. Alles geht weiter brav nach der alten, lediglich ein wenig angepassten Methode: Einzelfall, auf Einzelfall. Die Funktionäre raus halten, dafür die Fahrer immer weiter reinziehen. |
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Aber warum gelingt es nicht eine in sich geschlossene Opposition aufzustellen? |
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Original von san antonio Im Fußball sagt man nach dem 2 : 0 "jetzt müssen sie den Sack zu machen" ! Genau das hätte die USADA nach dem Fall L. Armstrong sofort tun müssen.. |
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Original von san antonio Ich meine das mit dem Druck und mit der Öffentlichkeitsarbeit, wenn Beweise dann veröffentlichen usw.. |
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Kühnle: „Scharping wollte Zabel als Sportdirektor des BDR" |
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