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Original von badfan
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Original von badfan
Ein wirklich schönes, sympathisches Bild der beiden. ![]() |
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Original von easyrider Gegen die Palmarés seiner Fahrer muten Bruynells 2 Touretappensiege eher ärmlich an. Aber ,wie es so schön heißt und auch sehr oft der Fall ist, sind die nicht so erfolgreichen Sportler die besseren Trainer, da sie noch etwas nachzuholen haben. Ich glaube, dass diese Konstallation für einige nicht sehr unsymphatisch ist. Da fällt mir zumindest einer ein. So aus dem Focus heraus erfolgreich zu fahren, ist nicht jedermanns Sache. |
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Original von san antonio
![]() Johann Bruyneel war aber kein schlechter Fahrer...ein ganz schlauer sogar...und das macht sich jetzt in seiner Führung bemerckbar... er gehört zu den kleversten in Sachen Taktik. Seinerzeit hat er eine Etappe gewonnen in dem er mit dem grossen Indurain abdüste und zwar ganz unerwartet in Belgien, es wurde seinerzeit die bis dahin absolut schnellste Etappe der Tour.. (ob der Rekord noch besteht ist mir nicht bekannt). Dann kann ich mich noch an einen Horrosturz von ihm bei Nässe in einer Passabfahrt... da ist er regelrecht in den Abgrund in die Bäume abgeflogen... kam kurze Zeit später wieder aus der Botanik mit offenbar wenig Verletzungen und fuhr dann wieder in die etwas grössere Fluchtgruppe ! ![]() |
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Zehn Tage bei Gerdemann, Ciolek, Knees & Co. Milram sucht wieder ein Ferienkind für die Tour de France 01.04.2009 - (rsn) – Zum zweiten Mal nach 2008 vergibt das deutsche Team Milram einen Platz als Ferienkind bei der Tour de France. Das gab der deutsche ProTour-Rennstall am Dienstag bekannt. Das diesjährige Ferienkind darf an der Seite eines fachkundigen Betreuers die Mannschaft Team zehn Tage bei der Frankreich-Rundfahrt (4. – 25. Juli) begleiten, wird in die täglichen Abläufe eingebunden und lernt Linus Gerdemann, Gerald Ciolek, Christian Knees&Co. persönlich kennen. Als Kinderreporter erstellt es zudem eigene Hintergrundberichte, führt kleine Interviews und berichtet von seinen Erlebnissen. Bewerben können sich vom 1. April bis zum 4. Mai alle Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren, die sich für Radsport begeistern und abenteuerlustig sind. Eine Jury wird aus allen Bewerbern schließlich der Gewinner auswählen. |
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Original von badfan
Quelle: http://www.radsport-aktiv.de/freizeit/freizeitnews_55789.php Darf ich mich da auch bewerben? Warum nur Ferienkinder und keine Ferienerwachsenen? Auch mitmachen will! Auch zur Tour will! ![]() |
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Original von badfan Organisiert der nicht auch so Trainingsfahrten auf Malle, der Jan Schur? Oder verwechsel ich da was? ![]() |
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Original von badfan Organisiert der nicht auch so Trainingsfahrten auf Malle, der Jan Schur? Oder verwechsel ich da was? ![]() |
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Original von schnellspannerprüfer The Tour de France ladder http://www.cyclingnews.com/features.php?id=features/2009/tour_de_france_ladder_mar09 |
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Original von easyrider Unsere Helden http://radsportnews.net/news/tdf1002.shtml |
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Original von schnellspannerprüfer![]() ARD/ZDF berichten doch live von der Tour 05.05.2009 - (sid) - ARD und ZDF berichten nun doch live von der Tour de France (4. bis 26. Juli). Die beiden öffentlich-rechtlichen TV-Sender werden jeweils ab 16.30 Uhr für eine Stunde auf Sendung gehen und haben damit die monatelange Hängepartie beendet. "Auf diese Regelung haben wir uns mündlich mit der ASO und der EBU geeinigt", sagte ARD-Sprecher Harald Dietz dem SID und bestätigte damit entsprechende Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.... http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56480.htm |
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Original von schnellspannerprüfer![]() ARD/ZDF berichten doch live von der Tour 05.05.2009 - (sid) - ARD und ZDF berichten nun doch live von der Tour de France (4. bis 26. Juli). Die beiden öffentlich-rechtlichen TV-Sender werden jeweils ab 16.30 Uhr für eine Stunde auf Sendung gehen und haben damit die monatelange Hängepartie beendet. "Auf diese Regelung haben wir uns mündlich mit der ASO und der EBU geeinigt", sagte ARD-Sprecher Harald Dietz dem SID und bestätigte damit entsprechende Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.... http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56480.htm |
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Original von montklamott
Da werden sich die Reporterpappnasen sicher freuen, der 3-wöchige Frankreichurlaub fällt also doch nicht ins Wasser. Eine Stunde Dopingblabla und der Arbeitstag ist gelaufen. Den Rest des Tages kann man sich dann den örtlichen Spezialitäten und Spirituosen hingeben. Viel Spaß, ist ja nicht euer Geld, liebe öffentlich rechtliche "Radsportexperten", was da verbraten wird... ![]() |
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Original von Veloma
Die ÖR...super unsere Vorbilder ![]() ARD und ZDF, da erübrigt sich wohl jeglicher weiterer Kommentar!! |
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Tour de France Wieder fest im Sattel Von Michael Hanfeld FAZ, vom 05. Mai 2009 Nun also doch: ARD und ZDF werden die Tour de France auch in diesem Jahr übertragen. Zwar nicht komplett, wie in früheren Jahren, aber für eine Stunde am Nachmittag, eine halbe Stunde davon live - jeweils am Nachmittag zum Zieleinlauf der Etappen. Das bestätigte auf Anfrage der ARD-Sprecher Harald Dietz. Schriftlich liegt die Einigung noch nicht vor, die Verabredung zwischen den Sendern und dem Tourveranstalter ASO aber steht. Damit haben die Beteiligten einen gordischen Knoten gelöst. Die ARD-Intendanten waren nämlich im vergangenen Jahr, nach zahlreichen Dopingvergehen bei der Tour, zu der Überzeugung gelangt, dass man den Radsportklassiker nicht mehr zeigen solle. „Der sportliche Wert der Tour de France hat sich aufgrund der gehäuften Dopingfälle und der daraus gewonnenen Erkenntnisse erheblich reduziert“, sagte der damalige ARD-Vorsitzende Fritz Raff (F.A.Z. vom 17. Oktober 2008). Schließlich hieß es sogar, die Intendanten hätten dem entsprechenden Vertrag für 2009 noch gar nicht zugestimmt. Die Europäische Rundfunkunion EBU, die für die öffentlichen Sender Europas gemeinsam die Sportverträge aushandelt, und das ZDF wiesen jedoch darauf hin, dass es den Vertrag sehr wohl gebe - auf der Arbeitsebene war das unbestritten, nur hakte es bei der ARD an der Kommunikation. Der Eklat war da. Jetzt glaubt man eine gesichtswahrende Lösung gefunden zu haben. |
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Kommentar Jede Stunde zählt Von Michael Hanfeld FAZ, vom 05. Mai 2009 Die Inkonsequenz hat einen Namen, ein Kürzel, und ein Programm hat sie auch. ARD lautet das Kürzel, der erste Fernsehkanal ist die Abspielstation, auf der wir in diesem Sommer doch wieder zu sehen bekommen, was die Intendanten im vergangenen Herbst vollmundig von sich gewiesen hatten - die Tour de France. Sie stelle nach all den Doping-Vorkommnissen keinen besonderen Wert mehr dar für das Programm, hatte der damalige ARD-Vorsitzende Fritz Raff gesagt. Unter den gegebenen Umständen erscheine es als unverantwortlich, das Spektakel großflächig zu begleiten. Darauf lautete die Moral von der Geschicht' noch bis zum Jahreswechsel. Jetzt ist alles anders und läuft - fast - wie gehabt: ARD und ZDF werden die Tour de France zwar nicht mehr von A bis Z, aber doch eine ganze Stunde lang zeigen, eine halbe Stunde davon live, jeweils pünktlich zum Finale der Etappen. Darauf haben sich ARD, ZDF, die Europäische Rundfunkunion (EBU), die für die öffentlichen Sender Europas die Sportrechte einkauft, und der Tourveranstalter (ASO) geeinigt. Die ARD ist schlicht nicht aus ihrem Vertrag herausgekommen Ein Schelm, wer angesichts des Comebacks von Lance Armstrong denkt, mit ihm könne der „sportliche Wert“ der Tour de France auch in den Augen der Intendanten zurückgekehrt sein, nach dem Motto: Das dadurch vermutlich gesteigerte Interesse heiligt die Mittel, und das Geschwätz von gestern ist ohnehin schon vergessen. Das Kalkül ist nicht von der Hand zu weisen, doch verhält sich die Sache noch viel banaler: Die ARD ist schlicht nicht aus ihrem Vertrag herausgekommen, der auf der Arbeitsebene der Sportverantwortlichen schon abgeschlossen war, als die Intendanten ihr Doping-Gewissen entdeckten. Darauf pochte die EBU, die für die ARD und alle anderen europäischen öffentlichen Sender bei der ASO im Wort stand, und darauf verwies das ZDF, das nur gemeinsam mit der ARD senden oder nicht senden wollte: pacta sunt servanda. Dass die Sender ihre Übertragung auf ein Viertel des Vorherigen reduzieren, mag den Intendanten der ARD ein Hintertürchen öffnen, ihr Gesicht wahren sie damit nicht. Zu eindeutig waren die Schwüre im vergangenen Jahr, aktiv gegen Doping einzutreten, zu laut die Ankündigung, dass man eine eigene Doping-Rechercheredaktion ins Leben rufe, um die dunkle Seite des Radsports aufzuhellen. Was als Grundsatzentscheidung verkündet wurde, erweist sich als Makulatur und wird erst noch so richtig peinlich werden, wenn es bei der Tour de France abermals zu Doping-Fällen kommt. Bei ARD und ZDF werden wir live dabei sein. |
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