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Geschrieben von Baracelsius am 30.06.2016 um 17:59:

  Verleumdungsjournalist Seppelt

Guten Tag den Forummenschleins
Habe mich mit der Person Seppelt beschäftigt.Doch doch; es lohnt sich schon sich mit so einem Verleumdungs-Journalisten tiefgründiger zu befassen. Seine persönliche Entwicklung darzullegen, erspare ich mir.Interessanter war und ist mir, wie die ARD und dessen Programmdirektor , so einem Produzenten von Verleumdungen und Lügen öffentlich auf die Menschen loslässt, ja noch hofiert (mein Eindruck) so einen Doping-Narren. Nun hat er sich noch einen Bart zugelegt.So wirkt er auch noch hässlich. Ich frage mich, wie lange er noch so Unwesen betreiben kann. Wird er gar noch gebraucht, um von anderen Dingen abzulenken?z.B. vom aktuellen Weltgeschehen und der Rolle der gegenwärtigen Bundeskanzlerin und Deutschlands in der EU? Doping und die Politik-untrennbar! Es soll ja Leute geben die das nicht so sehen.
Tschüss und weiter gute Zeit.



Geschrieben von easyrider am 01.07.2016 um 11:29:

 

Ja, er wird gebraucht. Nachdem er einst als Schwimmkommentator der ARD auf dem Wecker ging und Deutschland entdeckte, dass es im sogenannten Anti-Doping-Kampf eine Vorreiterrolle spielen könnte, ganz nach dem Mantra, wir zeigen es wieder einmal der ganzen Welt, dass wir alles am besten können, ließ die ARD HJ Seppelt auf die Hintergründe des Sports los. Da er nichts - scheinbar auch nicht sein Land - liebt, war das ganz einfach für ihn. Genügend Selbstverachtung scheint er ja zu haben. Dabei geht es bei der ggw. Kampagne ja sogar um mehr, deshalb ist wahrscheinlich auch genügend Geld vorhaben. Es geht gegen Russland, dem "Schmuddelkind der Weltpolitik" - das natürlich zweifellos wie die meisten anderen auch nicht immer koscher daher kommt. Da passt die tendenziöse, ja aggressive Berichterstattung gerade schön rein. Für den Journalisten risikolos und einkommenssicher. Ja, gut, wer sich damit wie damals gegen den Radsport gemein machen kann, nur zu.
Lustig und geradezu enthüllend ist nur, wie dann solch ein Investigativ-Journalist reagiert, wenn man ihm dann mal unangenehme Fragen nach dem Verbleib seiner enthüllenden Beweise stellt. Lächerlich und peinlich, wie er bei dem Interviewversuch von RT öffentlich die Nerven verlor. Wenn so seine "Dopingsünder" reagieren würden, dann wäre er schon lange nicht mehr.
Na gut, kein Ethos, kein Pathos, keine Kompetenz, was will man da erwarten.
Sich mal um die heißen Kartoffeln des deutschen Sports vor 1990 zu kümmern, dafür fehlen ihm allerdings auch die Eier.

Ja, lassen wir das und strafen solch mediale Volten mit Verachtung. Ein Glück nur, dass sich die überschaubare Schar der Investigativ-Journalisten untereinander auch nicht grün ist. Woran das nur liegen mag ? Am Anti-Doping-Kampf bestimmt nicht. smile


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