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Geschrieben von Juni am 31.08.2008 um 12:57:

 

Wer als Veranstalter nicht mit dem Zeitgeist heult ist weg vom Fenster.
Ist das so schwierig zu verstehen?
Selbst in den Foren wird eine Auseinandersetzung mit dem mainstream zunehmend schwieriger.



Geschrieben von Pitstop am 31.08.2008 um 13:38:

 

Zitat:
Original von Juni
Wer als Veranstalter nicht mit dem Zeitgeist heult ist weg vom Fenster.
Ist das so schwierig zu verstehen?
Selbst in den Foren wird eine Auseinandersetzung mit dem mainstream zunehmend schwieriger.

So oder so ähnlich. Zumindest sollte man den Willen der Mehrheit respektieren und die ist eindeutig gegen Doping.



Geschrieben von san antonio am 31.08.2008 um 15:40:

 

Moin pitstop,
deine Einstellung ist lobenswert und was die Fahrer angeht bin ich ganz bei dir... das komplette "Drumherum" gehört aufgeräumt genau auf der Ebene die du ansprichst, aber das wissen wir beide eh schon.

Mir geht es um diese permanente Dopingbekämpfungsdisskussion im Rahmen eines jeden Rennens und derzeit bei der D-Tour.. Das ist offenbar inzwischen das HAUPTTHEMA bei jeder Reportage über Radsport.. das ist der Irrsinn.

Es wird heute ja tatsächlich nach DOPINGFÄLLEN GEWERTET obwohl gerade das zeigt dass der Radsport es wirklich ernst meint, beinahe als einzige Sportart.. Dagegen in Peking NICHTS !!! also ALLES SAUBER ODER WAS !?

Genau, merckst du was ? die Kommunikation dieses Veranstalters (IOC) legt 0 Wert auf Dopingrekorde, und lobt schlicht nur die Veranstaltung.. das beste bisher in der Olympiageschichte.. wie immer halt.. Resultat satter Gewinn von 1,7 Milliarden, so die Presse !

Keine Sponsorprobleme, da fragt auch keiner nach... Herr Bolt und Co. können Supergagen verlangen und die werden auch bezahlt...

Wo ist den nun die Naivität.. und wo die Kleverness ??

Aber ich bin auch deiner Meinung dass Leistungen nicht unbedingt an Rekorde gemessen werden sollten (Übrigenz Hinault hielt auch nichts von Rekorde, deswegen hat er auch nicht die Stunde in Angriff genommen z.Beispsmile , solange aber Sponsoren dafür Millionen Prämien auszahlen bei den Meetings braucht man sich über gar nichts wundern auch nicht über künstliche Nachhilfe. gegen Doping



Geschrieben von Georg40 am 31.08.2008 um 19:16:

 

@ san antonio: mea culpa, ich vergesse immer wieder wie dieses Forum heisst...

Aber dennoch, Tag und Nacht, nur Doping quer durch allen Themen ist nicht etwas übertrieben ?



Geschrieben von san antonio am 31.08.2008 um 20:21:

 

Zitat:
Original von Georg40
@ san antonio: mea culpa, ich vergesse immer wieder wie dieses Forum heisst...

Aber dennoch, Tag und Nacht, nur Doping quer durch allen Themen ist nicht etwas übertrieben ?


Hallo Georg !
stimmt müsste nicht sein... ist aber auch das was ich meinem Beitrag sage, und... das Forum heisst "Radsport gegen Doping" und hier ist die Rubrik "Doping"... aber ich verstehe dich schon, du willst gar nicht drüber reden.. und ich möchte den falschen Argumenten den Garaus machen, da muss ich auch diesen Punkt (Doping) geradebiegen..
Georg spring drüber weg und überlese einfach die "D" Themen. Augenzwinkern



Geschrieben von Calahan am 01.09.2008 um 08:47:

  RE: Der Sport wird es überleben

Zitat:
Original von Pitstop
Armstrong lobt Anti-Doping-Politik

Zitat:
aus Radsport-News.com, vom 31. August 2007
Lance Armstrong ist optimistisch: Trotz der zahlreichen Dopingfälle glaubt der siebenmalige Tour-de-France-Sieger fest an die Zukunft des Radsports. "Der Sport wird es überleben. Es gab die Gerüchte schon eine ganze Weile und es ist nicht das erste Skandal-Jahrzehnt", sagte der US-Amerikaner auf einer Pressekonferenz in Seoul.

Der in und nach seiner aktiven Zeit oft selbst mit Dopingvorwürfen konfrontierte Armstrong sieht die Renn-Organisatoren mit ihrer verstärkten Anti-Doping-Politik auf dem richtigen Weg. "Ich kann sie nur loben für das, was sie tun. Ich denke, dass kann man mit keinem anderen Sport vergleichen", sagte der 35-Jährige.


Guten Morgen!

Armstrong sieht die Renn-Organisatoren also auf dem richtigen Weg......

Pitstop, kommst du dir da nicht reichlich verarscht vor? Nö, oder? Du reichst diese Verarschung sogar an deine Foren-Kundschaft weiter und freust dich auch noch, daß du so einen prominenten Kronzeugen für die Ideen findest, für die du wirbst.
Und wirst stocksauer, wenn man dir deine Naivität vor die Augen hält.

Pitstop, weißt du, was es einem LA sein kann, wenn sich die Deutschland-Tour ihre Existenzgrundlage zerschießt? Ja, richtig! Das kann ihm völlig schnuppe sein! Die D-Tour hat LA in aktiven Zeiten nicht interessiert und nach seinem Rücktritt interessiert sie ihn noch viel weniger.
Jaaaa, jetzt weichst du darauf aus, daß er sicher hauptsächlich die Tour de France gemeint hat, aber da gilt erst recht, daß Armstrong Genugtuung empfindet, wenn sich die etappenweise in Trümmer legt.
LA hat ja noch eine Rechnung mit den Franzosen offen, die er allesamt für positiv auf "asshole" getestet hält.
An deiner Stelle wäre ich alarmiert, wenn ich etwas gutheiße, was LA öffentlich für lobenswert hält.

Weißt du nicht mehr, wie Armstrong zu aktiven Zeiten zum Thema Doping-Aufklärung stand? Hast du die Strafexpedition gegen Filippo Simeoni aus deinem Gedächtnis gestrichen, um eines prominenten Mitstreiters willen?

Es ist nicht so wie easyrider neulich angedeutet hat: daß ich in Pitstop einen Gegner sehen würde. Im Gegenteil - eigentlich sollte ich an seiner Seite stehen.
Aber das ist mir nicht möglich, solange du immer enttäuschender wirst, Pitstop. Manchmal könnte ich glauben, du hast dir fest vorgenommen, deinen Verstand nicht zu benutzen. Sorry, tut mir leid, wenn du diese persönliche Auskunft gar nicht wolltest. Aber ich sehe ja, daß du mir es persönlich krumm nimmst und dementsprechend unfreundlich reagierst, wenn ich dir deine Irrtümer aufzeige.



Geschrieben von Calahan am 01.09.2008 um 08:56:

  RE: Deutschland Tour führt scharfes Kontrollsystem fort

Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von Calahan
Und warum sich die D-Tour so ins Bockshorn jagen hat lassen, verstehe wer will. Hatte sie etwa 2007 einen Dopingfall?

Ja den hatten sie: Lorenzo Bernucci wurde die Einnahme einer verboten Substanz während der D-Tour nachgewiesen.


Und du meinst, damit hätte man nicht gelassener umgehen können, als sich von zweitklassigen Sponsoren unter strengste Bewährungsauflagen stellen zu lassen?
Bist du schonmal auf die Idee gekommen, daß jemand, der sich wie ein schäbiger Ganove verhält, irgendwann nur noch so behandelt wird?

Rapp verhält sich wie einer, der mit dem Teufel Bünde schließen würde, wenn er dadurch sein kleines Radrennen retten könnte.
Und sowas übersehen gut geführte PR-Büros nicht, sondern die nutzen das knallhart für ihre Interessen aus und stellen Bedingungen, die nicht akzeptabel sind - um den Preis weiter zu drücken und ihrerseits fein raus zu sein, wenn es doch einen Dopingskandal geben sollte.
Da bläst man dann einen Fall Bernucci auf, als hätte man eine weltbekannte Sportlegende am Haken.
Dabei hörten die den Namen zum ersten Mal als der Dopingbefund reinkam....



Geschrieben von Calahan am 01.09.2008 um 09:08:

 

Zitat:
Original von Juni
Wer als Veranstalter nicht mit dem Zeitgeist heult ist weg vom Fenster.
Ist das so schwierig zu verstehen?
Selbst in den Foren wird eine Auseinandersetzung mit dem mainstream zunehmend schwieriger.


Was bedeutet der "Zeitgeist" für einen Radsport-Veranstalter?
Er bedeutet für ihn anscheinend, mit Negativaussagen Werbung machen zu müssen.
Er bedeutet für ihn, sich ständig rechtfertigen zu müssen, ein zukunftsloses Rückzugsgefecht - bis nichts mehr übrig ist.
Oder bis sich endlich eine Persönlichkeit der Sache annimmt und diese Regel des Zeitgeists neu bestimmt.
Das könnte mit dem richtigen mentalen Rüstzeug etwa so aussehen:
Die Deutschland-Tour ist eine hochkarätige Sportveranstaltung, erfreut sich an hohen Besucherzahlen und führt durch wunderschöne deutsche Landschaften, ist eine einzige Werbung für das Urlaubsziel Deutschland.
Da hat es die Deutschland-Tour nicht nötig, sich von Sponsoren wie dem
1 Euro-TV-Programm-Heft "TV-14" irgendwelche Bedingungen diktieren zu lassen.
Ansonsten gibt es die D-Tour nicht mehr und viele Leute werden auf gute Geschäfte verzichten müssen.

Man muß sich halt mal was trauen - sonst ist man wirklich bald weg vom Fenster.



Geschrieben von Calahan am 01.09.2008 um 09:19:

 

Zitat:
Original von Georg40
@ san antonio: mea culpa, ich vergesse immer wieder wie dieses Forum heisst...

Aber dennoch, Tag und Nacht, nur Doping quer durch allen Themen ist nicht etwas übertrieben ?


Ja, Georg: San Antonio hat es schon angedeutet. Wenn du lieber die frische Meeresbrise genießen willst, während unter unseren Füßen der Dampfer absäuft, bist du in "Radsport gegen Doping" unter dem Schwerpunkt-Thema "Doping" nicht am richtigen Ort.

Ich für meinen Teil habe frühzeitig kritisiert, daß der Radsport auf der Schiene, auf die er sich 2006 begeben hat, bald nur noch Rahmenprogramm für eine gigantische Doping-Werbeaktion sein wird.
Wieso Werbeaktion? Man macht potentielle Kunden doch erst mit Wirkstoffen bekannt, deren leistungssteigernden Effekt sie ansonsten niemals in Erfahrung gebracht hätten.
Sind meine Prognosen von damals eingetreten oder nicht?
Liege ich heute mit meiner weiteren Einschätzung richtig oder nicht?

Also erlaube ich mir, diesen Unfug weiterhin zu kritisieren!



Geschrieben von badfan am 01.09.2008 um 09:22:

 

Ich finde ja, Deutschland fährt total hinterher im Radsport. Angefangen beim BDR ... der ist so überhaupt nicht mehr tragfähig. Der muss in der jetzigen Besetzung weg ... eine Runderneuerung muss stattfinden. Nur haben die das dort überhaupt nicht begriffen!

Bei der Dopingbekämpfung ... auch hier ist good old Germany weiterhin restriktiv ... es passiert doch nichts ... nicht wirklich jedenfalls. Vor allem geschieht nichts, was dem deutschen Radsport auf die Beine helfen könnte.

Und die Radrennen in Deutschland ... naja. Man könnte was Großes aus der D-Tour machen, wenn man es richtig anpacken würde. Die Idee mit der "3-Länder-Tour" über 3 Wochen (Deutschland, Österreich, Schweiz) wäre eine tolle Sache ... und könnte die Alpenregionen schön nach vorne bringen im Rennkalender.



Geschrieben von san antonio am 01.09.2008 um 13:15:

 

Zitat:
Original von badfan
Ich finde ja, Deutschland fährt total hinterher im Radsport. Angefangen beim BDR ... der ist so überhaupt nicht mehr tragfähig. Der muss in der jetzigen Besetzung weg ... eine Runderneuerung muss stattfinden. Nur haben die das dort überhaupt nicht begriffen!

Bei der Dopingbekämpfung ... auch hier ist good old Germany weiterhin restriktiv ... es passiert doch nichts ... nicht wirklich jedenfalls. Vor allem geschieht nichts, was dem deutschen Radsport auf die Beine helfen könnte.

Und die Radrennen in Deutschland ... naja. Man könnte was Großes aus der D-Tour machen, wenn man es richtig anpacken würde. Die Idee mit der "3-Länder-Tour" über 3 Wochen (Deutschland, Österreich, Schweiz) wäre eine tolle Sache ... und könnte die Alpenregionen schön nach vorne bringen im Rennkalender.


Huhu an alle badfan,
doch doch, es passiert viel, nämlich eine Reihe von Profis suchen einen neuen Job da überall die sportliche Insolvenz beantragt wurde.. es verschwinden eine Menge Rennen.. aus dem gleichen Grund.. und es werden wahrscheinlich überall die Preise gedrückt... Also damals Baumann von T-Mobile zu Sparkasse war sicher kaum mit der Verdoppelung des Gehaltes verbunden... so ähnlich wird es (mit Ausnahmen) den allermeisten gehen, wenn sie überhaupt einen Job finden. Dazu hofft man mit Milram, dort laufen aber 2009 die Verträge auch aus... wollen wir nicht unken aber ....

Irgendwo hat Mortirolo geschrieben "wie im richtigen Leben, warum solle es den Pedaleuren besser gehen" Nun, stimmt schon, aber diese Krise ist selbst gebastelt und hätte nicht sein müssen, zumindest nicht so, die Sponsoren sind auch Geschäftsleute und da kommt die alte Regel über Angebot und Nachfrage ins Spiel.. derzeit können sie Schnäppchen machen und können jedemenge Argumente zur Preissenkung von Fahrer und Veranstalter verlangen, dazu noch Bedingungen stellen... ich denke sogar dass es bei Gerolsteiner so war und HMH deswegen lieber auflöst als verramscht, das ist halt wie derzeit bei den Spritschlucker, bei den heutigen Benzinpreisen ! No Way für 25 Ltr/100, da werden halt kleinere Brötchen gebacken oder sogar gar keine. Augen rollen



Geschrieben von Pitstop am 01.09.2008 um 13:54:

 

Sieg von de la Fuente weckt Erinnerungen

Zitat:
aus Radsport-News, vom 1. September 2008
(dpa) ... Deutschland-Tour-Chef Kai Rapp betrachtete die Siegfahrt des 27-Jährigen mit gemischten Gefühlen. Es bestehe natürlich immer die Gefahr, «dass ein Team, das den Doping-Skandal des Jahres kreiert hat, auch das Image der Veranstaltung, an der es teilnimmt, letztendlich in irgendeiner Weise beeinflusst», sagte Rapp.

Allerdings wäre es «sehr unfair, jetzt dem Tagessieger die Hand zu verweigern», zumal De la Fuente der «mit Abstand höflichste Sieger» gewesen sei, den er in der vergangenen Dekade auf dem Podium erlebt habe. Ohnehin gab es gegen den Spanier, der vor dem Rückzug seines Teams bei der Tour zwei Tage lang das Bergtrikot getragen hatte, bislang keine Anschuldigungen ...
mehr ...



Geschrieben von badfan am 01.09.2008 um 14:16:

 

Dieser Generalverdacht geht mir mächtig auf den Zeiger ...



Geschrieben von easyrider am 01.09.2008 um 14:19:

 

«Mit der Brisanz müssen wir einfach leben. Für uns ist einfach wichtig, dass wir das nicht kommentarlos hingenommen haben, sondern das wir das thematisiert haben», sagte Rapp. Er habe damit ein Zeichen gesetzt, «was der Radsport hier in Deutschland erträgt, und was er nicht erträgt».

Aber so kann es doch nicht gehen,dieses ständige Aufwärmen, Erinnern, Infragestellen, die eigenen Eitelkeiten zur Schau tragen.

Und gleich weiter, wie wir es doch schwerer haben und doch eigentlich besser sind:Die Organisatoren der Vuelta hatten es da bedeutend einfacher, da sie nicht mehr der ProTour-Serie der UCI angehören. Nach Riccos positivem EPO-Befund hatten sie Scott-American Beef zum unerwünschten Team erklärt und nicht eingeladen.

Na, und das isses doch. Kann man sich nicht mal selbstlos, ohne Eigenlob und ohne Profilierungspsychose an die Spitze stellen ? Einfach nur machen und die anderen zur Kenntnis nehmen lassen, käme garantiert besser an: Für Rapp ist es «schwer vorstellbar», dass es bei der 10. D-Tour einen Dopingfall gibt. «Auszuschließen ist es aber nie.» Das rigide Anti-Doping-Programm des «Neusser Modells» inklusive Insulin-Tests hat - auch dank seiner abschreckenden Wirkung - die Hoffnung auf eine saubere Rundfahrt genährt. Rapp: «Wir haben hinter den Kulissen alles getan, um dafür zu sorgen, dass die Jungs mit der richtigen Einstellung an den Start gehen.»
Von Selbstüberschätzung auch keine Spur.

Nö, ich weiß nicht. Es bedrückt mich.

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_52183.htm



Geschrieben von waldi am 01.09.2008 um 14:24:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Sieg von de la Fuente weckt Erinnerungen

Zitat:
aus Radsport-News, vom 1. September 2008
(dpa) ... Deutschland-Tour-Chef Kai Rapp betrachtete die Siegfahrt des 27-Jährigen mit gemischten Gefühlen. Es bestehe natürlich immer die Gefahr, «dass ein Team, das den Doping-Skandal des Jahres kreiert hat, auch das Image der Veranstaltung, an der es teilnimmt, letztendlich in irgendeiner Weise beeinflusst», sagte Rapp.

Allerdings wäre es «sehr unfair, jetzt dem Tagessieger die Hand zu verweigern», zumal De la Fuente der «mit Abstand höflichste Sieger» gewesen sei, den er in der vergangenen Dekade auf dem Podium erlebt habe. Ohnehin gab es gegen den Spanier, der vor dem Rückzug seines Teams bei der Tour zwei Tage lang das Bergtrikot getragen hatte, bislang keine Anschuldigungen ...
mehr ...


kann dpa und Rapp nicht einfach die Schnauze halten? Ich sag nix Ich sag nix Ich sag nix Thank You

als Gerdemann vorgestern gewann hat sich auch kein Spanier mit gemischten Gefühlen gemeldet große Freude große Freude große Freude



Geschrieben von badfan am 01.09.2008 um 14:26:

 

Zitat:
Original von waldi

kann dpa und Rapp nicht einfach die Schnauze halten? Ich sag nix Ich sag nix Ich sag nix Thank You

als Gerdemann vorgestern gewann hat sich auch kein Spanier mit gemischten Gefühlen gemeldet große Freude große Freude große Freude

Für mich der Satz des Tages! cool 2



Geschrieben von easyrider am 01.09.2008 um 14:30:

 

Zitat:
als Gerdemann vorgestern gewann hat sich auch kein Spanier mit gemischten Gefühlen gemeldet


Doch, de la Fuente hat sich gemeldet. Augenzwinkern



Geschrieben von Calahan am 01.09.2008 um 16:14:

 

Rapp macht mir die Entscheidung jedenfalls leicht, ob ich mir gleich den Zusammenschnitt der D-Tour anschaue, oder mir live das letzte Viertel des Vuelta-Tagesabschnitts zu Gemüte führe.

Wer einem Etappengewinner nicht mit Anstand und Würde begegnen kann, hat es nicht verdient, daß er meinetwegen auch nur eine um fünf Stellen hinter dem Komma bessere Quote hat.

Olivenhaine sind auch schön!



Geschrieben von montklamott am 01.09.2008 um 16:27:

 

Zitat:
Original von Calahan
Rapp macht mir die Entscheidung jedenfalls leicht, ob ich mir gleich den Zusammenschnitt der D-Tour anschaue, oder mir live das letzte Viertel des Vuelta-Tagesabschnitts zu Gemüte führe.

Wer einem Etappengewinner nicht mit Anstand und Würde begegnen kann, hat es nicht verdient, daß er meinetwegen auch nur eine um fünf Stellen hinter dem Komma bessere Quote hat.

Olivenhaine sind auch schön!


Du weißt aber schon, wie in Deutschland die TV - Quoten ermittelt werden, oder?



Geschrieben von Calahan am 01.09.2008 um 17:12:

 

Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Calahan
Rapp macht mir die Entscheidung jedenfalls leicht, ob ich mir gleich den Zusammenschnitt der D-Tour anschaue, oder mir live das letzte Viertel des Vuelta-Tagesabschnitts zu Gemüte führe.

Wer einem Etappengewinner nicht mit Anstand und Würde begegnen kann, hat es nicht verdient, daß er meinetwegen auch nur eine um fünf Stellen hinter dem Komma bessere Quote hat.

Olivenhaine sind auch schön!


Du weißt aber schon, wie in Deutschland die TV - Quoten ermittelt werden, oder?


Ja klar, ich gehöre nicht zu den ausgewählten Haushalten. Somit bleibt mein Fernbedienungs-Protest reine Illusion.

Aber der Radlergott sieht alles!


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