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Geschrieben von easyrider am 27.07.2010 um 14:53:

  Tour de France 2011

Nach der Tour ist vor der Tour.
Noch ist die Begeisterung auf dem Champs Elysées zu spüren, wird schon über die Tour 2011 gesprochen.
Soeben gelesen, dass Klödi sogar als Kapitän von RHS diese Tour ( mit größeren Zeitfahrmöglichkeiten) fahren kann, gibt es schon ne neue Nachricht: Alonso plant Radteam mit seinem Freund Alberto Contador.
Realistisch ? Weiß nicht. Hauptsache, man kommt ins Gerede.

http:// www.motorsport-total.com/f1/news/2010/02/Alonso-Team_2011_bei_der_Tour_de_F
rance_10022304.html



Geschrieben von Pitstop am 27.07.2010 um 17:30:

 

Einiges ist ja schon durchgesickert.
Nächstes Jahr solles wieder ein Mannschaftszeitfahren geben. Zudem soll die Tour im Zeichen der Alpen stehen (100 Jahre Galibier). L'Alpe d'Huez soll ebenfalls wieder ein Etappenziel sein.



Geschrieben von waldi am 28.07.2010 um 11:32:

 

http://www.boston.com/bigpicture/2010/07/2010_tour_de_france_-_part_ii.html

schöne Bilder großes Grinsen



Geschrieben von waldi am 28.07.2010 um 11:39:

 

interessanter Kommentar von Ferrari zum TT
http://www.53x12.com/do/show?page=indepth.view&id=112



Geschrieben von Tete de la course am 28.07.2010 um 19:32:

 

Kloedi Kapitaen von RSH?
Darf ich dieses Grossereignis doch noch erleben? Wahnsinn...
Aber, besser als LA macht er es 100 Pro großes Grinsen

Naja, der Alonso soll sich erstmal um seine Scuderia kuemmern und den Titel endlich mal wieder nach Italien holen, dann kann er mit AC Plaene schmieden...



Geschrieben von Tete de la course am 28.07.2010 um 19:33:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Einiges ist ja schon durchgesickert.
Nächstes Jahr solles wieder ein Mannschaftszeitfahren geben. Zudem soll die Tour im Zeichen der Alpen stehen (100 Jahre Galibier). L'Alpe d'Huez soll ebenfalls wieder ein Etappenziel sein.


juhu



Geschrieben von montklamott am 19.10.2010 um 13:48:

 

So, die Etappen sind jetzt offiziell:

http://www.letour.fr/2011/TDF/COURSE/us/le_parcours.html

Schöne Tour, aber ein paar Sachen gefallen mir nicht. Die Etappen sind viel zu kurz und es gibt nur ein EZF Motzer



Geschrieben von Georg40 am 19.10.2010 um 16:03:

 

Die "Humanisierung" der Tour könnte noch weiter gehen. Noch kürzere Etappen (200 km sollte eine Ausnahme bleiben) so dass auch auf diese Weise der Anti-Doping-Kampf zum Ausdruck kommt.



Geschrieben von montklamott am 19.10.2010 um 16:46:

 

Zitat:
Original von Georg40
Die "Humanisierung" der Tour könnte noch weiter gehen. Noch kürzere Etappen (200 km sollte eine Ausnahme bleiben) so dass auch auf diese Weise der Anti-Doping-Kampf zum Ausdruck kommt.


Die Diskussion hatten wir hier doch schon öfter, Georg. Ich weiß immer noch nicht, was die Verkürzung der Etappen mit dem Kampf gegen Doping zu tun haben soll. Eine gewisse Inhumanität sollte Grundbestandteil der Tour sein, die Leistungen der Teilnehmer müssen für Normalsterbliche unerreichbar bleiben, sonst verliert die Tour ihr Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Sportwelt.



Geschrieben von Georg40 am 19.10.2010 um 19:26:

 

Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Georg40
Die "Humanisierung" der Tour könnte noch weiter gehen. Noch kürzere Etappen (200 km sollte eine Ausnahme bleiben) so dass auch auf diese Weise der Anti-Doping-Kampf zum Ausdruck kommt.


Die Diskussion hatten wir hier doch schon öfter, Georg. Ich weiß immer noch nicht, was die Verkürzung der Etappen mit dem Kampf gegen Doping zu tun haben soll. Eine gewisse Inhumanität sollte Grundbestandteil der Tour sein, die Leistungen der Teilnehmer müssen für Normalsterbliche unerreichbar bleiben, sonst verliert die Tour ihr Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Sportwelt.


Stimmt, meine Meinung bleibt aber unverändert und wird sogar vom Veranstalter indirekt bestätigt. Diese ominöse 19.Etappe z. Bp. mit Col du Telegraphe und Col du Galibier und Ankunft in Alpe D`Huez wurde auf eine vernünftige Distanz verkürzt. Vor Jahren sie war genau 252 km lang! Wem würde nutzen wenn nochmal 100 oder 150 km zusätlich gefahren würden ? Vielleicht dem fernsehen und Werbekaravanne sonst niemanden. Das Rennen entscheidet sich sowieso auf die 3 Bergen oder sogar nur auf den nächsten. Wenn die Rennen leichter werden und mit "normalen Mitteln" zu bewältigen sind, der Wunsch nach "verbotenen Früchten" etwas gedämpft. Ich hoffe es mindestens. Übrigens eine Alpe D`Huez Etappe ob mit 252 km oder 109 km bleibt für die "Normalsterbliche" weiter unerreichbar !



Geschrieben von montklamott am 20.10.2010 um 09:10:

 

Zitat:
Original von Georg40
Zitat:
Original von montklamott
Zitat:
Original von Georg40
Die "Humanisierung" der Tour könnte noch weiter gehen. Noch kürzere Etappen (200 km sollte eine Ausnahme bleiben) so dass auch auf diese Weise der Anti-Doping-Kampf zum Ausdruck kommt.


Die Diskussion hatten wir hier doch schon öfter, Georg. Ich weiß immer noch nicht, was die Verkürzung der Etappen mit dem Kampf gegen Doping zu tun haben soll. Eine gewisse Inhumanität sollte Grundbestandteil der Tour sein, die Leistungen der Teilnehmer müssen für Normalsterbliche unerreichbar bleiben, sonst verliert die Tour ihr Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Sportwelt.


Stimmt, meine Meinung bleibt aber unverändert und wird sogar vom Veranstalter indirekt bestätigt. Diese ominöse 19.Etappe z. Bp. mit Col du Telegraphe und Col du Galibier und Ankunft in Alpe D`Huez wurde auf eine vernünftige Distanz verkürzt. Vor Jahren sie war genau 252 km lang! Wem würde nutzen wenn nochmal 100 oder 150 km zusätlich gefahren würden ? Vielleicht dem fernsehen und Werbekaravanne sonst niemanden. Das Rennen entscheidet sich sowieso auf die 3 Bergen oder sogar nur auf den nächsten. Wenn die Rennen leichter werden und mit "normalen Mitteln" zu bewältigen sind, der Wunsch nach "verbotenen Früchten" etwas gedämpft. Ich hoffe es mindestens. Übrigens eine Alpe D`Huez Etappe ob mit 252 km oder 109 km bleibt für die "Normalsterbliche" weiter unerreichbar !


Wem es nutzen würde? Den stärksten Fahrern natürlich, denen, die am besten regenerieren können. Eine Tour, bei der 90% der Profis Paris erreichen, hat den Titel "Härtestes Radrennen der Welt" nicht verdient.
3471km sind ein schlechter Witz. 1997 war die Tour noch 500km länger und selbst nach UCI-Regelement könnte sie 3600km lang sein.


Im Gegenteil. Je kürzer die Etappen, desto besser für die derzeitige Dopingpraxis. Um nicht erwischt zu werden, arbeiten die Fahrer mit Mikrodosen, die bei kurzen Distanzen ihre volle Wirkung entfalten können, bei langen Etappen aber nicht mehr ausreichend sind. Schon die Einführung eines 2. Ruhetags brachte den Fahrern doch nur eine weitere Möglichkeit, den Akku mittels Eigenblut wieder aufzuladen.


109km über den Galibier nach L'Alpe d'Huez stellen doch heutzutage für viele Hobbyfahrer keine große Herausforderung mehr dar. Da werden inzwischen ganz andere Distanzen bewältigt. Dopingkontrollen gibt es übrigens im Hobbybereich so gut wie nicht...



Geschrieben von Pitstop am 21.10.2010 um 08:42:

 

Zitat:
Alpen im Fokus der Tour 2011 - Chef will «Drama»

Frankfurter Neue Presse, vom 21. Oktober 2010

Paris. Ein Zickzack-Kurs mit sechs Bergetappen, nur ein Einzelzeitfahren und die höchste Bergankunft der Geschichte auf dem Galibier: Die 98. Tour de France soll wieder «ein Drama» werden.

Das hofft Tour-Direktor Christian Prudhomme, der den Höhepunkt der Radsport-Saison 2011 in Paris vorstellte - in Abwesenheit des unter Dopingverdacht stehenden Titelverteidigers Alberto Contador.

Die Chefs vertrauen bei der kommenden Tour über 3471 Kilometer auf das Erfolgsrezept aus diesem Jahr: Eine schwere Bergetappe und ein anschließendes Zeitfahren vor dem Finale in Paris waren Garanten für Hochspannung zwischen Contador und dem Luxemburger Andy Schleck bis zum Ende. Der prognostizierte Zweikampf könnte 2011 aber ausfallen, wenn Contador wegen Dopings gesperrt werden sollte - der Weltverband UCI hat noch nicht entschieden.

Schleck hat seinen Angriff auf das Gelbe Trikot schon angekündigt, auch wenn sich sein neuer Rennstall noch nicht offiziell präsentiert hat. «Ich werde das Team beisammen haben», sagte der Luxemburger, der sich zufrieden über den bergigen Parcours mit nur einem Zeitfahren äußerte: «Ich mag den Kurs, obwohl er schwerer ist als in diesem Jahr».

Die Tour 2011 startet am 2. Juli mit einer befürchteten Rutschpartie auf der nur bei Ebbe passierbaren Passage du Gois bei Noirmoutier am Atlantik und endet am 24. Juli traditionsgemäß auf den Pariser Champs Elysées. Der Kurs mit vielen Transfers führt die Fahrer zunächst aus der Startregion Vendée nach Norden in die Bretagne und in die Normandie, anschließend quer durch Frankreich - über das Zentralmassiv - zunächst in die Pyrenäen, dann in die Alpen.

Die entscheidenden Abschnitte liegen in der letzten Woche in den Alpen, wo der einzige Auslands-Abstecher nach Italien ansteht. Die «Königsetappe» endet auf dem Galibier (2645 Meter), auf dem erstmals eine Ankunft vorgesehen ist - die höchste der Tour-Historie. Danach erwartet die Radprofis nach drei Jahren Pause wieder der Anstieg nach L'Alpe d'Huez. Alpenpässe, darunter der Galibier, wurden bei der Tour zum ersten Mal 1911 auf einer 366 Kilometer langen Etappe von Chamonix nach Grenoble überquert. Spezialisten im Kampf gegen die Uhr kommen nur zweimal auf ihre Kosten: Beim Teamzeitfahren über 23 Kilometer auf der 2. Etappe und am vorletzten Tag beim 41-Km- Einzelzeitfahren rund um Grenoble.

Vincenzo Nibali, Sieger der diesjährigen Vuelta und neben Basso Kapitän im italienischen Liquigas-Team will erst nach der Giro- Präsentation in Turin entscheiden, ob er 2011 die Tour fährt. «Sie ist etwas für Kletterer und deshalb auch für mich. Die Etappe in Pinerolo wird spektakulär», sagte der Sizilianer. Seine Start-Entscheidung hinge nicht davon ab, «ob Contador am Start ist oder nicht».

Contador glänzte im feinen Rahmen im Palais des Congrès mit Abwesenheit, genau wie Alessandro Petacchi als Gewinner des Grünen Trikots 2010. Auch der Italiener erwartet ein Doping-Urteil. In der ersten Zuschauerreihe saßen UCI-Präsident Pat McQuaid, eingerahmt vom Tour-Zweiten Schleck, Giro-Gewinner Ivan Basso und dem frisch gekürten Weltmeister Thor Hushovd. Der Norweger dürfte zusammen mit Tyler Farrar 2011 einer der Hauptkonkurrenten vom insgesamt 15-fachen Tour-Etappensieger Mark Cavendish in der Punktewertung sein - erstmals wird es nur noch einen Zwischensprint pro Etappe geben.

Prudhomme wünscht sich indes eine schnelle Entscheidung im Dopingfall Contador. «Wir hoffen nur eines: Dass die Wartezeit nicht zu lange andauert.» Der Spanier, dem wie 2006 Floyd Landis der Tour- Sieg aberkannt werden könnte, war bei einer Kontrolle am zweiten Ruhetag in Pau in A- und B-Probe positiv auf das Kälbermastmittel Clenbuterol getestet worden. Die UCI hat noch nicht entschieden, wie sie mit dem Befund Contadors, der eine Lebensmittelverunreinigung verantwortlich macht, umgeht.

Dem 27-jährigen Spanier droht im ungünstigsten Fall eine Sperre von zwei Jahren. «Verdacht heißt nicht Schuld», meinte Prudhomme, wiederholte aber sein Credo: «Der Anti-Doping-Kampf bleibt unerlässlich.» Mit seinen Gästen erfreute sich der 49-jährige Ex- Journalist an den Jubelbildern im traditionellen Film-Rückblick der Tour 2010, in der Contador der Hauptdarsteller war.



Geschrieben von tari am 21.10.2010 um 16:14:

 

sage ich ja schon die ganze Zeit

Jani Brajkovic wird zum ersten Mal bei der Tour auf Gesamtwertung fahren.



Geschrieben von easyrider am 21.10.2010 um 21:35:

 

Zitat:
Original von tari
sage ich ja schon die ganze Zeit

Jani Brajkovic wird zum ersten Mal bei der Tour auf Gesamtwertung fahren.


Fährt er. Bruyneel sagte etwas von Platz 5 im GK. Mal seh´n.



Geschrieben von tari am 22.10.2010 um 02:58:

 

3 Wochen kann auch zu viel fuer ihn sein und er bricht mal ein - aber vom Potential her - denke ich schon dass Brajko jetzt der Mann ist bei den Radioshacks.



Geschrieben von panni am 22.10.2010 um 09:07:

 

Zitat:
Original von tari
3 Wochen kann auch zu viel fuer ihn sein und er bricht mal ein - aber vom Potential her - denke ich schon dass Brajko jetzt der Mann ist bei den Radioshacks.


Na klar, das könnte durchaus passieren. Aber irgendwann muss er es halt versuchen und dann wird man sehen ob es für drei Wochen reicht. Wenn er nicht schon seine Körner bei einer Rundfahrt wie der DL verschleudert..... Ich lasse mich überraschen.

Und man muss den Tatsachen auch in die Augen sehen können, auch als Fan von Klödi. Irgendwann ist der sportliche Zenit überschritten. Es sieht ganz so aus als wäre das bei ihm der Fall, denn irgendwelche Verletzungen oder Krankheiten, die ihn in der Vorbereitung auf die TdF ausgebremst haben, hatte er wohl nicht. Klödi soll sich noch mal voll auf eine der kleineren Vorbereitungsrundfahren konzentrieren. Vielleicht kann er ja so eine gewinnen. Dann bei der Tour verhilft er noch dem Janez zu einem möglichst guten Ergebnis.



Geschrieben von Pitstop am 22.10.2010 um 09:26:

 

Ich sehe keinen Grund, warum Klödi es nicht nochmal probieren sollte. Dieses Jahr war alles auf LA ausgerichtet und als sich herauskristallisierte, dass dieses Unterfangen daneben geht, waren Klödi und Leipheimer schon zu weit weg. Richtig einig, für wen gefahren werden soll war man sich dann auch nicht.



Geschrieben von Georg40 am 22.10.2010 um 10:32:

 

Zitat:
Original von Pitstop
Ich sehe keinen Grund, warum Klödi es nicht nochmal probieren sollte. Dieses Jahr war alles auf LA ausgerichtet und als sich herauskristallisierte, dass dieses Unterfangen daneben geht, waren Klödi und Leipheimer schon zu weit weg. Richtig einig, für wen gefahren werden soll war man sich dann auch nicht.


Ich glaube kaum daran. Ich weiß es nicht genau was, aber dem Andreas fehlt etwas, vielleicht din Motivation, der Selbstvertrauen, es wäre für mich keine große Überraschung wenn er seine letzte Saison ankündigen würde....



Geschrieben von energie am 25.10.2010 um 14:09:

 

Zitat:
Original von Georg40
Zitat:
Original von Pitstop
Ich sehe keinen Grund, warum Klödi es nicht nochmal probieren sollte. Dieses Jahr war alles auf LA ausgerichtet und als sich herauskristallisierte, dass dieses Unterfangen daneben geht, waren Klödi und Leipheimer schon zu weit weg. Richtig einig, für wen gefahren werden soll war man sich dann auch nicht.


Ich glaube kaum daran. Ich weiß es nicht genau was, aber dem Andreas fehlt etwas, vielleicht din Motivation, der Selbstvertrauen, es wäre für mich keine große Überraschung wenn er seine letzte Saison ankündigen würde....


Warum sollte er das tun, er ist 35 Jahre alt...



Geschrieben von Georg40 am 25.10.2010 um 18:04:

 

Zitat:
Original von energie
Zitat:
Original von Georg40
Zitat:
Original von Pitstop
Ich sehe keinen Grund, warum Klödi es nicht nochmal probieren sollte. Dieses Jahr war alles auf LA ausgerichtet und als sich herauskristallisierte, dass dieses Unterfangen daneben geht, waren Klödi und Leipheimer schon zu weit weg. Richtig einig, für wen gefahren werden soll war man sich dann auch nicht.


Ich glaube kaum daran. Ich weiß es nicht genau was, aber dem Andreas fehlt etwas, vielleicht din Motivation, der Selbstvertrauen, es wäre für mich keine große Überraschung wenn er seine letzte Saison ankündigen würde....


Warum sollte er das tun, er ist 35 Jahre alt...


Er soll das nicht tun, ich schrieb nur dass für mich in der gesamter Konstelation keine Überraschung wäre wenn er nächstes Jahr aufhören würde. Wenn er genug motiviert und gesund ist soll weitermachen aber die fehlende Erfolge bringen irgendwann jeder Mensch auf die Gedanken...


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