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Original von easyrider Mal seh´n, ob die STAA überhaupt Akteneinsicht gewährt. |
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Original von easyrider Übrigens ist das das Ende von Sinkewitz: lebenslänglich in jeder Beziehung. Er hat sich und leider auch anderen einen Bärendienst erwiesen. Aber da unterscheidet er sich in nichts von anderen, denen nichts zu teurer war, um ihren eigenen Arsch zu retten. Und nicht mal das wird ihm gelingen. Er wird ja kaum noch einen RA finden, der ihn verteidigt. Notorische Lügner, Kolporteure und Anscheißer mag nun wirklich keiner. |
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Original von Pitstop Mach mal langsam. Wir wissen doch gar nicht, was Sinke tatsächlich und unter welchen Umständen ausgesagt hat. Was alles in den Medien zu lesen war ist derart widersprüchlich, das taugt absulut zu keiner Urteilsfindung. |
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Original von easyrider Sinkewitz ist eh durch. |
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... Strafrechtlich ohne Folgen, doch sportjuristisch drohen Konsequenzen: Nach Einstellung des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft Freiburg prüft die Nationale Anti Doping Agentur (NADA), ob Athleten wie der ehemalige Radsport-Star Andreas Klöden oder die Sportärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid gegen Anti-Doping-Bestimmungen verstoßen haben. Die NADA hat dringend um Einsicht in die staatsanwaltlichen Akten gebeten ... |
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Original von Pitstop
Was hätte er Deiner Meinung nach machen sollen? |
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Original von badfan Focus, Klappe die 327.
Quelle: Schmierblatt |
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Original von easyrider
... Auf keinen Fall die Namen irgendwelcher angeblich beteiligter Kollegen nennen, damit mein Strafmass geringer wird. |
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Original von Pitstop
Ist es denn sicher, dass Sinke Namen seiner Kollegen genannt hat? Er selbst hat dies immer bestritten. |
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Original von easyrider Wenn in der Verfügung der StAA Freiburg jetzt konkrete Sportlernamen genannt werden, muss sie sich auf Quellen berufen. Und die können nach dem jetzigen Wissensstand ja nur von Sinkewitz oder den beiden Ärzten kommen. Kummer, Ludwig und Pevenage werden es ja kaum gewesen sein. Dass die StA Namen kolportiert, das wäre ja dann die absolute Frechheit. Obwohl ich das nicht für unmöglich halte. |
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Original von montklamott Kann man ja heutzutage alles schön nachlesen. Erst hat er keine Namen genannt, dann doch, dann wieder nicht, jedenfalls nicht Klödis... http://www.netzeitung.de/sport/928198.html http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56684.htm http://www.news.de/sport/746930187/kloeden-doch-nicht-im-rhein-konvoi/1/ |
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Original von Pitstop Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich diese Farce kommentieren soll. Die Jungs haben gedopt, gegen die Teamärzte besteht kein konkreter Tatverdacht ... wer's glaubt ... |
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Original von lorenz Schmid akzeptiert Strafbefehl, damit wird er nicht vorbestraft, sagt sein Anwalt. Mehr hier: http://www.welt.de/sport/article108846758/T-Mobile-Arzt-Schmid-akzeptiert-Strafbefehl.html |
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Original von montklamott
Womit wir wieder bei Klödi/Sinkewitz wären... |
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Der Rektor der Albert-Ludwigs-Universität akzeptiert selbstverständlich die sicher schwere Entscheidung der Kommissionsvorsitzenden, Prof. Dr. Letizia Paoli, Prof. Franke zu bitten, wegen der Verletzung der vereinbarten Vertraulichkeit die Kommission zu verlassen. „Die Kommission arbeitet unabhängig“, sagt der Rektor der Universität. „Die Verantwortung liegt in den Händen der Kommissionsvorsitzenden Prof. Letizia Paoli.“ |
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Auch Freiburg mauert Seit Ende 2009 stand die belgische Kriminologie-Professorin Letizia Paoli der “Großen Kommission†vor mit der Aufgabe, “die Freiburger Sportmedizin in ihren gesamten Aktivitäten während der vergangenen 50 Jahre auf den Prüfstand zu stellen†(Hartmann 30.1.2013). Im Januar 2013 hatte der Freiburger Klinkchef Rüdiger Siewert Paoli gerügt, die noch keinen Abschussbericht vorgelegt habe. Ende Januar 2013 konterte Paoli und schrieb als Grund: “Weil man es uns so schwer macht, diesen Bericht fertigzustellen†(Ebenda). Paoli weiter: “Es handelt sich dabei um alle noch vorhandenen Arbeitsunterlagen und Geschäftskorrespondenz von Prof. Keul†(Kistner 30.1.2013a). Eine Justiziarin der Universität Freiburg hatte die fünf Kisten “in Verwahrungâ€. “Die Frau habe 2010 ihre Tätigkeit für die Kommission beendet. Aber warum verwahrte eine Juristin fünf Jahre lang wesentliche Akten, mit denen die Aufklärer hätten arbeiten sollen?†(Ebenda). “In Freiburg flüstert man hinter vorgehaltener Hand, dass der langjährige einstige Rektor Wolfgang Jäger ‘da gedreht hat’… Als einige Forscher sich für Doping-Guru Armin Klümper interessierten, gab es Widerstand… Bis vor kurzem wurden Akten, die ins Herz der Universitäts-Sportmedzin führen, vor der Kommission regelrecht versteckt – zu Joseph Keul, Gründer und bis zu seinem Tod im Jahr 2000 Leiter der Abteilung, Betreuer Hunderter Topathleten… Demnach verstaubte das Aktenkonvolut – zweieinhalb Regalmeter – fünf Jahre in Kisten. Wer sie zurückhielt, sagte Paoli nicht†(Ebenda; Hervorhebungen WZ). Keul war ab 1960 Olympiaarzt, ab 1980 Chef-Olympiaarzt und seit den 70er Jahren mit seinem Kollegen Armin Klümper verdächtig, die Folgen des Dopings zu verharmlosen. Keul war Präsident des Sportärztebundes und offiziell auf der Seite der Manipulationsbekämpfer (Der Doping-Fall Freiburg, in SZ 30.1.2013). Keuls Schüler waren im Ãœbrigen die Telekom-Dopingärzte Andreas Schmid und Lothar Heinrich sowie Georg Huber |
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