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Geschrieben von Tete de la course am 16.07.2013 um 09:10:

  Gay, Powell - und wer noch?

Und jetzt?
Gay hat in einer Werbekampagne gegen Doping mal gesagt, seine Mutter würde ihn umbringen, wenn er dopen würde.

Asafa? Cooler Typ, klasse Sprinter - einer meiner Lieblinge in der Laufszene. Voll bis zum Tellerrand.

Usain? Noch gibt es keine Anzeichen bei ihm. Beteuert, er habe nie etwas mit Doping zutun gehabt. Wie seine jetzt überführten Kollegen...

Leute, so macht das keinen Spaß mehr -.-



Geschrieben von montklamott am 16.07.2013 um 09:36:

  RE: Gay, Powell - und wer noch?

Bolt kann nix passieren - er wird von Dr. Müller-Wolfahrth betreut...


Tete, Sportler würden alles sagen, um möglichst glaubwürdig rüberzukommen. Das kennen wir doch alles: "Ich könnte meinen/r (Kindern, Familie, Freundin, Ehefrau, Mutter, Eltern, Freunden etc.) nicht mehr in die Augen schaun!" , "Ich würde alles verlieren, was ich mir aufgebaut habe!" usw. usf.
Sowas gehört zum Job.



Geschrieben von Juni am 16.07.2013 um 10:53:

  RE: Gay, Powell - und wer noch?

Zitat:
Original von montklamott


Tete, Sportler würden alles sagen, um möglichst glaubwürdig rüberzukommen. Das kennen wir doch alles: "Ich könnte meinen/r (Kindern, Familie, Freundin, Ehefrau, Mutter, Eltern, Freunden etc.) nicht mehr in die Augen schaun!" , "Ich würde alles verlieren, was ich mir aufgebaut habe!" usw. usf.
Sowas gehört zum Job.


Nein, das gehört nicht zum Job. Alles was auf Lügen aufbaut ist widerlich.



Geschrieben von montklamott am 16.07.2013 um 11:15:

  RE: Gay, Powell - und wer noch?

Zitat:
Original von Juni
Zitat:
Original von montklamott


Tete, Sportler würden alles sagen, um möglichst glaubwürdig rüberzukommen. Das kennen wir doch alles: "Ich könnte meinen/r (Kindern, Familie, Freundin, Ehefrau, Mutter, Eltern, Freunden etc.) nicht mehr in die Augen schaun!" , "Ich würde alles verlieren, was ich mir aufgebaut habe!" usw. usf.
Sowas gehört zum Job.


Nein, das gehört nicht zum Job. Alles was auf Lügen aufbaut ist widerlich.


Dann ist eben der Profisport widerlich. Natürlich gehört es zu ihrem Job, denn sonst hätten sie ihn ja nicht mehr.


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