Tour de France 2009 |
san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von san antonio
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Original von Pitstop
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Original von Pitstop
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Original von Georg40
Erlaubt sei mir, so ganz deutlich kann ich es nicht erklären aber dieses Milram scheint mir allgemein ein...falsches Team. Etwas funktioniert dort nicht ! |
Ich weiß gar nicht was Ihr habt
Milram hat nunmal keine großen Namen in ihren Reihen.
Dennoch, nach zwei Wochen stehen sie in der Teamwertung ganz weit vorne, gerade mal 7 Sekunden hinter dem großen Team Astana. Was ist daran falsch?
Ehrlich, wenn mir vor zwei Wochen jemand diesen Stand prognostiziert hätte ... |
muss mich korrigieren, nun sind sie sogar zweiter ... 5 Minuten vor Astana
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pitstop
im Prinzip hast du Recht.. vielleicht ist auch die Entwicklung dieser Tour einfach so dass eben auch Milram dabei "untergeht" im Sinne von: nichts spektakuläres ! Es scheint alles etwas festgezurrt (was wir ja in den 7 Jahren Armstrong schon oft erlebt hatten).. Wann und wer und wie mal so richtig einsteigt wird von Tag zu Tag geschoben... vielleicht passiert sogar Heute nichts grosses... die Streckenführung ist einfach nicht wirklich selektiv genug... auch der Aufstieg nach Verbier scheint erstmal keinem so richtig als Startrampe dienen zu können.. (einzig ein trockener Antritt von Contador in den letzten Km könnte ich mir vorstellen... normalerweise kontert den keiner derzeit im Feld.. ev. die Schlecks..
Ich denke dass das Mittelgebirge im Elsass bisher die schwerste Etappe hervorbrachte, auch wegen dem "Sauwetter" und die Kühle nach doch sehr warme Tage im Süden ! Trotzdem hat sich keiner der Favoriten gezeigt... war immer noch nicht selektiv genug !
Zurück zu Milram.. sie fahren mit, sogar in Gruppen, aber irgendwie sprechen sie nicht sehr viel über sich, vielleicht liegt es auch an den D-Medien ! Ausserdem hätte ich, wenn schon, auch die "Kuhhose" in das Dress mit aufgenommen...
... so sieht es aus wie eine Notlösung.. gewagtes Trikot und konservative Hose...
Also das Bild dass wir von diesem Team eben auch haben... nichts Halbes und nichts Ganzes...
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ich zitiere mich selbst... (darf man das ?)
aber in meinem ersten Satz steht so etwa der Verlauf der gestrigen Etappe...
Hätte vielleicht tippen sollen !
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20.07.2009 15:37 |
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Georg40 unregistriert
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Vielleicht waren meine Erwartungen zu groß.
Gut, in Teamwertung geht noch, aber ein Gerdemann als 24. ist mir zu wenig, und der Sprinterstar Gerald Ciolek ist zwar 4.in Punktewertung aber bei den Sprints ist er einfach untergegangen.
Ich hoffe nur dass der Sponsor seine Geduld nicht verliert (wie ich z.Bp.).
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20.07.2009 15:57 |
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Georg40 unregistriert
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Contador hat heute seine zwei Hauptrivalen genannt: Andy Schleck und Bradley Wiggins.
Er ist erleichtert dass die interne Machtkampf mit Armstrong beendet wurde.
(soll ich das glauben?). Und Contador weiter:" ich vertraue ihm, dass er mich jetzt unterstützen wird..." ( aufpassen Junge, nicht alles was glänzt ist Gold).
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20.07.2009 18:45 |
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Georg40 unregistriert
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Heute läuft die Tour auf France 3.
Aber Eurosport ist auch schon live dabei an dem ersten Km., aslo allen viel Spass !
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21.07.2009 13:09 |
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Georg40 unregistriert
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Ab 14 Uhr hat France 2 übernommen ( das nu nebenbei).
Eine wunderschöne Etappe, er wäre wirklich schade gewesen die nicht zu sehen.
Herrliches Wetter, viele Zuschauer, interessante Aktivitäten im Peloton was will man mehr !
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21.07.2009 14:05 |
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sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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21.07.2009 15:04 |
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Georg40 unregistriert
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Man muss den Amstrong nicht lieben, aber wie er heute in die Spitzengruppe zurück kam war alle erste Sahne. Alle Achtung !
Es sieht so aus dass die Attacken der Verfolger auf das Gelbe Trikot sind heute gescheitert.
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21.07.2009 16:49 |
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Ja, Armstroke hat "seinen Hungerast" von der 15. Etappe überwunden und ist (dank optimaler medizinischer Betreuung) wie in "alten Zeiten" den Berg hochgesprintet - A.C. sei wachsam und präpariere dich gut...
__________________ Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis!
http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/
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21.07.2009 18:01 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Voigt mit Horror-Sturz - Armstrong wieder da
Frankfurter Neue Presse, vom 21. Juli 2009
Ein Horror-Sturz von Jens Voigt hat die Lance-Armstrong-Show und die souveräne Vorstellung des Spitzenreiters Alberto Contador auf der 16. Etappe der 96. Tour de France überschattet.
Der Routinier aus Berlin, der fast den ganzen Tag Schwerstarbeit für seinen Team-Kollegen Andy Schleck geleistet hatte, schlug bei der Abfahrt vom Kleinen Sankt Bernhard mit der Schulter und dem Kopf auf den Asphalt und schlitterte hilflos einige Meter weiter. Voigt wurde ins Krankenhaus gebracht - im französischen Fernsehen hieß es, der 37-Jährige sei bei Bewusstsein. Teamchef Bjarne Riis bestätigte das.
Voigt, bei dem der Verdacht auf einen Schlüsselbeinbruch besteht, bestritt seine 13. - und wahrscheinlich letzte Tour. «Wenn man einen solchen Sturz sieht, ist alles nebensächlich. Da bekommt man eine Gänsehaut», sagte Linus Gerdemann vom Milram-Team. «Er ist schwer verletzt, aber bei Bewusstsein. Er hat sich bewegt», sagte Riis im Ziel in Bourg-Saint-Maurice. Laut Tour-Arzt Gerard Porte war Voigt nach dem Sturz kurz bewusstlos. Ein direkt hinter Voigt fahrender Pressefotograf hatte Schlimmstes befürchtet: «Ich sah ihn im Gesicht bluten mit geschlossenen Augen. Ich hatte Angst.»
Die zweite Alpenetappe über die Mini-Distanz von 159 Kilometern war nichts für schwache Nerven. Innerhalb von 3000 Metern erlebte Armstrong beim Anstieg auf den Kleinen Sankt Bernhard ein Wechselbad der Gefühle. Nach einer Attacke des Luxemburgers Andy Schleck, der Contador folgte, verlor er schnell an Boden. Nach kurzer Bedenkzeit startete der 37-Jährige eine Aufholjagd, die an seine alten Glanzzeiten erinnerte. Zusammen mit Contador, Andreas Klöden, Andy Schleck und weiteren Topfahrern nahm Armstrong die 30 Kilometer lange Abfahrt ins Ziel nach Bourg-Saint-Maurice in Angriff.
Vor der etwa 20 Fahrer starken Gruppe mit dem Gelben Trikot war das Rennen am Dienstag eine Minute früher entschieden: Mikel Astarloza war der Schnellste einer vierköpfigen Ausreißer-Gruppe. Der Spanier hatte sich zwei Kilometer vor dem Ziel gelöst, der Franzose Sandy Casar wurde Zweiter. «Im Sprint hätte ich keine Chance gehabt», sagte Astarloza. An der Spitze änderte sich nichts: Contador führt weiter mit 1:37 Minuten vor Armstrong und dem Briten Bradley Wiggins (+ 1:46).
Tour-Neuling Tony Martin, bis zur Verbier-Etappe in den Alpen Träger des Weißen Trikots als Bester der Nachwuchswertung, war einer der großen Verlierer in Bourg-Saint-Maurice. Der 24-jährige Cottbuser musste zum ersten Mal seinem Parforceritt Tribut zollen. Zusammen mit dem Milram-Kapitän Linus Gerdemann fiel der Columbia-Profi beim Anstieg auf den Großen Sankt Bernhard, mit 2473 Metern höchster Punkt der diesjährigen Tour, aus dem Hauptfeld zurück. Die Schwierigkeiten für beide wiederholten sich am letzten 22,6 Kilometer langen Anstieg auf den Kleinen Sankt Bernhard noch krasser. Beide hatten im viel Ziel verloren.
23 Kilometer nach dem Start hatte sich ein Spitzenduo mit dem Italiener Franco Pellizotti und dem Russen Wladimir Karpets nach Attacken in verschiedensten Konstellationen herauskristallisiert. Hinter den beiden formierte sich eine 16 Fahrer starke Verfolgergruppe, in der auch Voigt und der Milram-Profi Peter Velits fuhren. 60 Kilometer vor dem Ziel am Fuß des zweiten und letzten Tagesanstiegs kam es zum Zusammenschluss. Als sich von der Ausreißergruppe wieder vier Fahrer lösten, startete in deren Rücken der jüngere der Schleck-Brüder seine Attacke - und Armstrong zog seine Show ab.
Das Astana-Team ist weiter im Visier der Doping-Fahnder. Ein Lastwagen des kasachischen Rennstalls ist auf der Anfahrt zur 16. Etappe an der schweizerisch-französischen Grenze vom Zoll gestoppt und durchsucht worden. «Das hat mindestens drei Stunden gedauert. Sie haben jeden Koffer aufgemacht und hatten viel zu tun», sagte Astana- Sprecher Philippe Maertens der Deutschen Presse-Agentur dpa. Verdächtiges sei nicht gefunden worden. |
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21.07.2009 19:08 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Gute Besserung an Voigte!
Hoffentlich wird er bald wieder ganz gesund!
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21.07.2009 20:43 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von Profifahrer
Ja, Armstroke hat "seinen Hungerast" von der 15. Etappe überwunden und ist (dank optimaler medizinischer Betreuung) wie in "alten Zeiten" den Berg hochgesprintet - A.C. sei wachsam und präpariere dich gut... |
ZYNISCH... von dir !
finde ich nicht sonderlich respektvoll !
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22.07.2009 12:36 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von Georg40
Man muss den Amstrong nicht lieben, aber wie er heute in die Spitzengruppe zurück kam war alle erste Sahne. Alle Achtung !
Es sieht so aus dass die Attacken der Verfolger auf das Gelbe Trikot sind heute gescheitert. |
siehst du Georg...
genau deswegen MUSS man vor diesem Mann Respekt haben.. vor den anderen natürlich auch..
Aber das ist diese mentale Stärke die ihn schon etwas über das "Normale Mass" stellt.
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22.07.2009 12:39 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von badfan
Gute Besserung an Voigte!
Hoffentlich wird er bald wieder ganz gesund! |
Badfan...
ja bei solchen "Horrormomenten" merkt man erst wie Prekär doch so eine Spitzensportler Karriere ist ! Insbesondere im Radsport.
Um so mehr sollte man all die Journalisten die Nase in die Jauche tunken (die selber produzieren) wenn sie so despektierlich über diese Sportler schreiben...
Hoffentlich erholhlt er sich schnell und leidet nicht zu sehr !
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22.07.2009 12:44 |
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Georg40 unregistriert
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Ich habe ein "Top 5" erstellt mit den Fahrer die mir persönlich bis jetzt die große Enttäuschung verursacht haben:
Cadel Evans
Dennis Menchov
Oscar Freire
Michael Rogers
Andreas Klier
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22.07.2009 14:17 |
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Georg40 unregistriert
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Die heutige Etappe scheint mir interessanter und schöner als ich gedacht habe. Ist es die Königsetappe ?
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22.07.2009 16:36 |
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Georg40 unregistriert
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Schade dass am Ende Klödi so fertig war. Und langer Zeit sah für ihn sehr gut aus.
Allerdings für Astana war heute eher Schlecht als Recht !
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22.07.2009 17:23 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Na das war doch mal eine spannende Etappe, auch wenn sie nicht ganz nach unseren geheimen Wünschen ausgegangen ist.
Der Etappensieg von Frank Schleck geht aber in Ordnung
der wird ganz bestimmt Jens Voigt gewidmet
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22.07.2009 17:41 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Contador weiter in Gelb - Starke Schleck-Brüder
Frankfurter Neue Presse, vom 22. Juli 2009
Tour-Regent Alberto Contador hat auf der Königsetappe der 96. Frankreich-Rundfahrt seine Herrschaft zementiert.
Einen Tag nach dem Horror-Sturz von Jens Voigt parierte der Spanier unter den Augen des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy alle Attacken in souveräner Manier und verabschiedete sich beim Tagessieg von Voigts Saxo-Bank-Kollegen Frank Schleck mit einer weiteren Kletter-Gala aus den Alpen. Schleck, dessen jüngerer Bruder Andy hinter Contador Tagesdritter wurde, schenkte den Erfolg dem im Krankenhaus liegenden Voigt. «Wir widmen diesen Sieg unserem Freund Jens. Wir sind oft mit ihm zusammen und halten auch in schlechten Zeiten zusammen. Mit diesem schönen Ergebnis von heute können wir ihm vielleicht ein bisschen helfen», sagte Frank Schleck im Ziel in Le Grand-Bornand.
Contadors Team-Kollege Lance Armstrong, der seinen neuen US-Sponsor für den Generalangriff bei der Tour 2010 bekanntgeben will, erlitt eine weitere Demütigung und verlor 2:18 Minuten. Nun ist er hinter den beiden Schleck-Brüdern Andy (+2:26 Minuten) und Frank (+3:25) mit einem Rückstand von 3:55 Minuten auf Contador nur noch Gesamtvierter.
Sein deutscher Astana-Kollege Andreas Klöden, nun Gesamtfünfter (+4:44), war lange stark und musste erst am Schlussanstieg nach einer Contador-Attacke die Schleck-Brüder und seinen spanischen Leader ziehen lassen. Am Ende kam er aber kurz hinter Armstrong als Sechster ins Ziel. Der Texaner konnte nach seinem kurzen Aufflackern vom Vortag, als er kurzzeitig wie zu alten Glanzzeiten im Stakkato-Tritt den Berg hochgestampft war, bereits am vorletzten Anstieg nicht das Tempo der Topfahrer halten. Am Ende schloss er aber in der 15 Kilometer langen Schlussabfahrt zumindest zu Klöden auf.
Das Spitzentrio machte nach dem Schlussanstieg zum 1618 Meter hohen Col de la Colombière den Etappensieg unter sich aus - mit dem besten Ende für den Luxemburger Frank Schleck. Er und sein Bruder haben nun nur noch am vorletzten Tag auf dem Mont Ventoux die Chance, Contador ernsthaft zu gefährden. Im 40,5 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr rund um Annecy kann der spanische Zeitfahr- Meister fast schon letzte Zweifel an seinem zweiten Tour-Sieg nach 2007 beseitigen.
Vor dem Etappenstart hatte im Tour-Tross Erleichterung über die Nachrichten aus Voigts Krankenlager geherrscht. Dass sich der Berliner «nur» einen Jochbeinbruch und eine Gehirnerschütterung zugezogen hat, nahm auch Armstrong erleichtert zur Kenntnis: «Gute News», twitterte der Texaner, bevor ihm Contador und Co. wieder in den Bergen davonfuhren. Dies verfolgte im Wagen von Tour-Direktor Christian Prudhomme Präsident Sarkozy, der der 96. Tour erstmals seine Aufwartung machte, aus nächster Nähe.
Linus Gerdemann, der schon 1000 Meter nach dem Start attackierte, war besonders motiviert: Sein zwei Jahre zurückliegender Etappensieg an gleicher Stelle in Le Grand-Bornand, wo er sich für einen Tag das Gelbe Trikot hatte überstreifen dürfen, wirkte offenbar beflügelnd. Der bisher enttäuschende Milram-Kapitän fuhr nach 34 Kilometern in eine dann 22 Fahrer starke Führungsgruppe. Die Ausreißer-Formation, aus der sich Thor Hushovd auf dem zweiten Anstieg absetzte, bestimmte beim Ritt über fünf Alpen-Pässe lange das Geschehen. «Ich habe heute alles auf eine Karte gesetzt und wollte mich zeigen», sagte Gerdemann, der oft an seinen Triumph von 2007 dachte.
Dem Norweger Hushovd im Grünen Trikot ging es um den weiteren Ausbau seiner Spitzenposition in der Punktwertung, was ihm mit zwei gewonnenen Zwischensprints gelang. In den Kampf um den Tagessieg konnte der Cervelo-Profi aber ebenso wenig eingreifen wie die anderen Flüchtlinge. Denn die Gruppe mit dem Mann im Gelben Trikot hatte ihr Tempo forciert, so dass alle Ausreißer 34 Kilometer vor dem Ziel am Col de Romme eingeholt wurden und in der Versenkung verschwanden. |
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22.07.2009 18:50 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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Das Spitzentrio machte nach dem Schlussanstieg zum 1618 Meter hohen Col de la Colombière den Etappensieg unter sich aus - mit dem besten Ende für den Luxemburger Frank Schleck. Er und sein Bruder haben nun nur noch am vorletzten Tag auf dem Mont Ventoux die Chance, Contador ernsthaft zu gefährden. Im 40,5 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr rund um Annecy kann der spanische Zeitfahr- Meister fast schon letzte Zweifel an seinem zweiten Tour-Sieg nach 2007 beseitigen. |
Der Ventoux wird es entscheiden. Es sei denn die Abstände nach dem EZF sind schon ausreichend. Klödi hatte Andy ca. 40 sec. im 1. EZF abgenommen. Noch ist das Podium für ihn drin. ASTAN-intern wird es aber keinen interessieren. Da sind die Prioritäten andere. Contador , Lance,... Klödi. Was er aus dieser Situation bislang gemacht hat, zeigt seine Größe, sowohl radsportlich als auch menschlich.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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22.07.2009 19:08 |
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energie
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Dabei seit: 08.06.2008
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Original von easyrider
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Das Spitzentrio machte nach dem Schlussanstieg zum 1618 Meter hohen Col de la Colombière den Etappensieg unter sich aus - mit dem besten Ende für den Luxemburger Frank Schleck. Er und sein Bruder haben nun nur noch am vorletzten Tag auf dem Mont Ventoux die Chance, Contador ernsthaft zu gefährden. Im 40,5 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr rund um Annecy kann der spanische Zeitfahr- Meister fast schon letzte Zweifel an seinem zweiten Tour-Sieg nach 2007 beseitigen. |
Der Ventoux wird es entscheiden. Es sei denn die Abstände nach dem EZF sind schon ausreichend. Klödi hatte Andy ca. 40 sec. im 1. EZF abgenommen. Noch ist das Podium für ihn drin. ASTAN-intern wird es aber keinen interessieren. Da sind die Prioritäten andere. Contador , Lance,... Klödi. Was er aus dieser Situation bislang gemacht hat, zeigt seine Größe, sowohl radsportlich als auch menschlich. |
Da hast du vollkommen Recht, aber ich hatte heut schon die Hoffnung...hab es ehrlich gesagt, auch nicht wirklich verstanden
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22.07.2009 19:20 |
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