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Zum Ende der Seite springen Lance Armstrong - Wird die Legende entblättert ?
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montklamott montklamott ist männlich
Tippsieger Giro d'Italia 2011


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Zitat:
Original von easyrider
Luke, Olivia Marie, Grace, Isabelle und Max Armstrong.
Ich hoffe, Lance hält sie bei Oprah Winfrey aus dem ganzen Turmoil raus.


Ohne Kinder wär's ja doof!

__________________
Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet

12.01.2013 13:47 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
montklamott montklamott ist männlich
Tippsieger Giro d'Italia 2011


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Zitat:
Original von Pitstop
Zitat:
Original von montklamott
Und warum ist Bruynell dann der Einzige, der gegen das USADA-Urteil klagt? Er ist doch dann dafür verantwortlich, daß 1. er selbst aussagen muss und 2. auch Lance Armstrong, denn dieser wird sicher als Zeuge geladen werden.
Bruynell war doch jahrelang Armstrongs Marionette und jetzt soll das Verhältnis der Beiden plötzlich umgedreht sein? Für mich ist Armstrong ganz klar die treibende Kraft in dieser Sache gewesen, er hat sich die Funktionäre und Politiker gekauft oder sonstwie zu seinen Gunsten beeinflusst und davon reichlich profitiert. Sein Arm reichte aber nicht überall hin, deshalb ist er jetzt in dieser Lage.

Warum Bruyneel überhaupt klagt, weiß ich nicht. Das kann nur er uns beantworten. Für mich ist das eher eine Trotzreaktion.
Ich will die Rollen von Bryuneel und Armstrong keineswegs vertauschen, aber dass Bruyneel nur eine Marionette von Armstrong war glaube ich auch nicht.


Dazu mal eine Meinung von Jakob Fuglsang:

Zitat:
„Als er zu uns kam, wussten wir nicht alles über seine Vergangenheit oder seine Siege mit Lance. Aber ich habe nie gedacht, dass er auch ein großer Teammanager sei. Ich denke, dass Lance die Teams am laufen hielt und Johan hat das gemacht, was Lance wollte“, lautete Fuglsangs Einschätzung.


http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_79244.htm

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Jacques Goddet

12.01.2013 13:55 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
tari tari ist männlich
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Bruynell ist eine Katastrophe als Traener. Wie inkompetent er sein Team begleitet hat in den letzten Jahren ist echt unglaublich. Er wusste nie wer in Form war. Seine Entscheidungen waren nie rational nachvollziehbar. Jeder der die tweets und Ergebnisse der Fahrer verfolgte haetter besser Entscheidungen treffen koennen. Ich sage ja seit Jahren dass Bruynell voellig inkompetent ist. Er ist nur ein Drogen Dealer. Sonst nichts.
12.01.2013 18:10 tari ist offline Beiträge von tari suchen Nehmen Sie tari in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von easyrider
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http://www.radsport-news.com/sport/sportnewsdetail.php?id=79265

Schwacher Beitrag von dpa, lediglich Mainstream-Geschwätz .Mit keinem Wort wird die massgebliche Involvierung der UCI erwähnt. Sie wollen auch bloß alles mit dem Armstrong-Superman erklären und nicht am Lack kratzen. Hornberger Schießen eben.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
13.01.2013 12:52 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
montklamott montklamott ist männlich
Tippsieger Giro d'Italia 2011


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"I'm sorry." unglücklich

Der Angriff auf die Tränendrüsen hat begonnen:

Zitat:
Vor Auftritt bei Oprah Winfrey Armstrong entschuldigt sich bei Krebsstiftung
"I'm sorry", soll der wegen Dopings lebenslang gesperrte ehemalige Radprofi am Montag laut Augenzeugen-Berichten bei einem Treffen vor rund 100 Mitarbeitern der Organisation in seiner Heimatstadt Austin gesagt haben. Armstrong habe allerdings keinerlei Geständnis über den Missbrauch von Dopingmitteln abgelegt, heißt es. Mehrere Beschäftigte der Livestrong Foundation sollen während der Sitzung geweint haben.


http://www.spiegel.de/sport/sonst/armstr...g-a-877511.html




Gute Nacht

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Jacques Goddet

14.01.2013 23:17 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Zitat:
Original von montklamott
"I'm sorry." unglücklich

Der Angriff auf die Tränendrüsen hat begonnen:

Zitat:
Vor Auftritt bei Oprah Winfrey Armstrong entschuldigt sich bei Krebsstiftung
"I'm sorry", soll der wegen Dopings lebenslang gesperrte ehemalige Radprofi am Montag laut Augenzeugen-Berichten bei einem Treffen vor rund 100 Mitarbeitern der Organisation in seiner Heimatstadt Austin gesagt haben. Armstrong habe allerdings keinerlei Geständnis über den Missbrauch von Dopingmitteln abgelegt, heißt es. Mehrere Beschäftigte der Livestrong Foundation sollen während der Sitzung geweint haben.


http://www.spiegel.de/sport/sonst/armstr...g-a-877511.html



Gute Nacht

In Hollywood kann man damit viel Geld verdienen. Ich sag nix
14.01.2013 23:58 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
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Na so einfach ist es nun auch nicht.

Da sagt ein Armstrong "I´m sorry" und schon ist es Grund, ihn auch dafür einen drüberzuziehen.
Also ich weiß ja nicht. Er ist ja schon im Dreck. Muss mann denn permanent drauftreten ? Wer nicht von ihm direkt benachteiligt worden ist, täte besser, mal innne zuhalten.
Immer wenn einer ganz unter ist, dann macht es wahrscheinlich am meisten Spaß. Sorry, das war und ist nicht mein Stil.

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15.01.2013 00:35 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
tari tari ist männlich
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Ich denke auch dass ein Sorry von Lance beachtsam ist. Wir wissen mit Sicherheit dass ihm das nicht leicht faellt. Mit Hollywood hat das denke ich wenig zu tun. Livestrong ist Lance sehr wichtig. Es ist folgerichtig dass er es dort zu aller erst tut.
15.01.2013 06:17 tari ist offline Beiträge von tari suchen Nehmen Sie tari in Ihre Freundesliste auf
montklamott montklamott ist männlich
Tippsieger Giro d'Italia 2011


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Zitat:
Original von easyrider
Na so einfach ist es nun auch nicht.

Da sagt ein Armstrong "I´m sorry" und schon ist es Grund, ihn auch dafür einen drüberzuziehen.
Also ich weiß ja nicht. Er ist ja schon im Dreck. Muss mann denn permanent drauftreten ? Wer nicht von ihm direkt benachteiligt worden ist, täte besser, mal innne zuhalten.
Immer wenn einer ganz unter ist, dann macht es wahrscheinlich am meisten Spaß. Sorry, das war und ist nicht mein Stil.


Das ist sehr nobel von dir. Ich erlaube mir aber trotzdem, Armstrongs Verhalten als pure Berechnung zu sehen.
Floyd und Tyler sind übrigens auch im Dreck...

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Jacques Goddet

15.01.2013 08:12 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Das hat nichts mit Drauftreten zu tun. Eine Dopingbeichte mit vorausgehendem großen Tamtam über eine der bekanntesten Talkshows zu inszenieren hat für mich durchaus etwas von Hollywood. Warum beruft LA nicht einfach eine PK ein und erzählt was gewesen ist? Das wäre ehrlicher. So aber ist es nur eine weitere seiner berühmten Shows.
Und ob er wirklich alle Karten auf den Tisch legt bleibt abzuwarten.
15.01.2013 08:28 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
badfan
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Dass LA sich entschuldigt, finde ich in Ordnung.
Bevor wir uns hier weiter in die Haare kriegen, sollten wir erstmal abwarten, was genau er bei Oprah sagt bzw. gesagt hat.

Ich rechne eigentlich nicht damit, dass er Details zur Sache sagt.
15.01.2013 08:40 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Armstrong beichtet bei Oprah Winfrey
Das große Schweigen ist gebrochen - und die langerwartete Dopingbeichte von Lance Armstrong Medienberichten zufolge auf dem Tisch. Überzeugen kann man sich davon erst am Donnerstag - dann wird das Interview mit Oprah Winfrey ausgestrahlt.


Von Dopingmissbrauch

In dem Interview mit Star-Moderatorin Oprah Winfrey hat der ehemalige US-Radprofi eingeräumt, bei seinen Tour-de-France-Siegen leistungssteigernde Mittel genommen zu haben. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und die Zeitung "USA Today" unter Berufung auf mit der Sendung vertraute Quellen. Das Interview wird am Donnerstag im US-Fernsehkanal OWN ausgestrahlt.

Weder Armstrong noch Winfrey gaben über den Inhalt des Gesprächs Auskunft. Die 58-Jährige ließ lediglich über den Kurznachrichtendienst Twitter wissen: "Habe gerade zweieinhalb Stunden mit @lancearmstrong unter Dach und Fach gebracht. Er war VORBEREITET". Man werde derzeit keine genauen Einzelheiten über das Interview bekanntgeben, betonte ein Sprecher von OWN. Winfrey will am Dienstag in der Morgen-Show "CBS This Morning" des TV-Senders CBS über das Interview sprechen.


Anwälte bei Aufzeichnung dabei

Armstrong war mit einer Gruppe von etwa zehn Begleitern zur TV-Aufzeichnung erschienen. An seiner Seite waren unter anderem seine Anwälte Tim Herman und Sean Breen sowie sein langjähriger Berater, Manager und Business-Partner Bob Stapleton. Ursprünglich sollte das Gespräch in seinem Haus in Austin (Texas) stattfinden. Da das Grundstück jedoch von etlichen Journalisten umlagert war, entschied man sich, in ein örtliches Hotel auszuweichen.

Gegenüber AP hatte Armstrong am Samstag erklärt, dass er Winfrey gesagt habe, sie könne "fragen, was immer sie will, und ich werde direkt, ehrlich und offen antworten." Im Vorfeld wurde jedoch auch bekannt, dass der 41-Jährige keine umfangreichen Details oder Namen nennen wollte.


Bei "Livestrong" entschuldigt

Vor dem Gespräch mit Winfrey hatte sich Armstrong bereits bei den Mitarbeitern der von ihm gegründeten Krebsstiftung entschuldigt. Der Texaner besuchte die Büros der "Livestrong"-Stiftung in seiner Heimatstadt Austin, wo er bei den Mitarbeitern um Verzeihung bat. Armstrong, dem seine sieben Siege bei der Tour de France aberkannt worden waren, habe mehrmals um Fassung gerungen, einige Mitarbeiter hätten geweint, berichtete AP. Auf die Vorwürfe des jahrelangen Dopings als Radprofi sei er jedoch nicht eingegangen, hieß es.

Armstrong hatte in der Vergangenheit vehement die Einnahme verbotener Mittel bestritten. Die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA hatte ihm jedoch in einem mehr als 1000 Seiten starken Dossier unter anderem dank der Zeugenaussagen ehemaliger Teamkollegen das Gegenteil beweisen können.


Lebenslange Sperre

Armstrong soll jahrelang gedopt haben, unter anderem mit EPO, Testosteron und Kortison. Außerdem soll er andere Fahrer bei den Rennställen US Postal und Discovery Channel zum Dopen genötigt haben. USADA-Chef Travis Tygart sprach vom "ausgeklügelsten, professionellsten und erfolgreichsten Dopingprogramm, das die Welt jemals gesehen hat."

Der Radsport-Weltverband UCI hatte im Oktober alle Armstrong-Ergebnisse von August 1998 an im Nachhinein gestrichen und ihn lebenslang gesperrt. Ihm drohen nun Schadensersatzklagen und wegen Meineids sogar eine Gefängnisstrafe.
(dpa)

Frankfurter Neue Presse, vom 15. Januar 2015
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Ergänzung:

Zitat:
---

In einem Interview mit Star-Moderatorin Oprah Winfrey räumte der ehemalige Radprofi ein, bei seinen sieben Tour-de-France-Siegen leistungssteigernde Mittel genommen zu haben. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und die Zeitung USA Today unter Berufung auf mit der Sendung vertraute Quellen. Das Interview wird an diesem Donnerstag in Winfreys Fernsehkanal OWN ausgestrahlt.

Zudem wolle Armstrong bezeugen, dass Funktionäre des Radsportweltverbands UCI über seinen Gebrauch leistungssteigernder Mittel wussten. Dies schrieb die New York Times auf ihrer Internetseite unter Berufung auf mehrere Quellen.

Armstrong wolle allerdings nicht gegen andere Fahrer aussagen, hieß es weiter. Er sei zudem in Gesprächen mit dem amerikanischen Justizministerium, in einem Gerichtsverfahren als Zeuge gegen verschiedene Besitzer von Rennställen zu agieren.
---

Radsport-News, vom 15. Januar 2013
15.01.2013 09:47 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
badfan
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Klingt doch ganz gut, wenn er über die Mitwisserschaft der UCI auspackt.
Die "Spende" an die UCI bleibt dann aber wohl außen vor.

Seine Anwälte werden ihn ganz genau beraten was er sagen kann und was besser nicht;
wir alle können getrost davon ausgehen, dass seine Anwaltsarmada um einiges gewiefter ist als die Anwälte seinerzeit von Ulle.
15.01.2013 09:52 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
montklamott montklamott ist männlich
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Da werden jetzt sich so einige wünschen, daß sie sich niemals mit diesem Typen eingelassen hätten.

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Jacques Goddet

15.01.2013 09:56 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von badfan
Klingt doch ganz gut, wenn er über die Mitwisserschaft der UCI auspackt.
Die "Spende" an die UCI bleibt dann aber wohl außen vor.

Seine Anwälte werden ihn ganz genau beraten was er sagen kann und was besser nicht;
wir alle können getrost davon ausgehen, dass seine Anwaltsarmada um einiges gewiefter ist als die Anwälte seinerzeit von Ulle.



Er wird sicherlich sagen, daß er das Geld der UCI zu einem ganz bestimmten Zweck gespendet hat (Nachwuchsförderung/Dopingprävention). Wenn dann sein Geld zweckentfremdet wird kann er ja nichts dafür.
Hätte Ulle Anwälte von solchen Kaliber gehabt, dann wäre er jetzt vielleicht in den Augen der Öffentlichkeit rehabilitiert und Scharping, Brehmer und Konsorten wären nicht mehr in Amt und Würden. Er selbst wäre aber pleite.

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Jacques Goddet

15.01.2013 10:05 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von badfan
Klingt doch ganz gut, wenn er über die Mitwisserschaft der UCI auspackt.
Die "Spende" an die UCI bleibt dann aber wohl außen vor.

Seine Anwälte werden ihn ganz genau beraten was er sagen kann und was besser nicht;
wir alle können getrost davon ausgehen, dass seine Anwaltsarmada um einiges gewiefter ist als die Anwälte seinerzeit von Ulle.

Schaun mer mal ...
Die Flucht nach vorne ist jedenfalls das Beste was er machen kann. Ich gebe zu, diesen Weg habe ich ihm nicht zugetraut.

Mit Jan kann man das allerdings nicht vergleichen. Er hat zwar wie viele seiner Kollegen gegen den Antidopingcode verstoßen, sich aber nicht auf krimminelle Pfade begeben.
15.01.2013 10:07 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
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Ich wollte die beiden "Fälle" auch nie vergleichen.
Die Anwälte habe ich verglichen.
15.01.2013 10:11 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
badfan
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Original von montklamott
Da werden jetzt sich so einige wünschen, daß sie sich niemals mit diesem Typen eingelassen hätten.

Reichlich spät.
15.01.2013 10:11 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
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Original von montklamott
Hätte Ulle Anwälte von solchen Kaliber gehabt, dann wäre er jetzt vielleicht in den Augen der Öffentlichkeit rehabilitiert und Scharping, Brehmer und Konsorten wären nicht mehr in Amt und Würden. Er selbst wäre aber pleite.

Die Chance dazu besteht immernoch.
Vielleicht ist ja jetzt die Zeit "reif" selbst was dazu zu sagen. Wenn die Machenschaften des UCI erwiesen sind, würde man ihm und seiner Version eher Glauben schenken wie vor sechs Jahren.
15.01.2013 10:14 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
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