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Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
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 Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
lorenz |
30.04.2017 21:13 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
san antonio |
01.05.2017 11:25 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
lorenz |
27.05.2017 17:25 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
lorenz |
28.05.2017 11:23 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
tari |
28.05.2017 16:35 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
tari |
28.05.2017 17:32 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
easyrider |
28.05.2017 18:39 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
tari |
28.05.2017 19:11 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
Forclaz |
28.05.2017 20:15 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
lorenz |
29.05.2017 09:21 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
easyrider |
29.05.2017 17:39 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
tari |
29.05.2017 18:13 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
san antonio |
29.05.2017 19:53 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
tari |
29.05.2017 22:55 |
 RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
lorenz |
30.05.2017 09:34 |
lorenz
Super User
 

Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
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Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
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21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km
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30.04.2017 21:13 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
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für die "Fleißarbeit"
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01.05.2017 11:25 |
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lorenz
Super User
 

Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
Themenstarter
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RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
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Eine leichte Strecke die endet auf Piazza Duomo in MIlano (Foto) und favorisiert die gute Ruleurs und könnte wie ein Paukenschlag wirken. Ich erinnere mich immer an Tour `89 und auf Geschehen auf Champs Elysee als Gerg Leomond den Laurent Fignon in einer EZF wörtlich auf die letzten Meter mit nur ein paar Sekunden besiegt hat. So ein Herzschlag Finale ist auch in diesem Jubiläumsgiro auch möglich. Für mich die Protagonisten sind vor alle, Dumoulin und Pinot.
Dateianhang: |
Milano.jpg (6 KB, 76 mal heruntergeladen)
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27.05.2017 17:25 |
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lorenz
Super User
 

Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
Themenstarter
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RE: Giro, 21. Etappe, 28.05. : Monza - Milano, 29,3 km |
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Der erste Starter um 13,45 der letzte 16,56. Endergebnis um die 17,30. Es wird sehr spannend
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28.05.2017 11:23 |
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tari
Super User
 
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Zakarin kann auch noch aufs Podium fahren. Also Quintana kann sogar noch vom Podium fallen
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28.05.2017 16:35 |
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easyrider
Super User
 
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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So irrational es klingen mag, aber Quintana hat den Giro in den Bergen verloren.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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28.05.2017 18:39 |
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Forclaz
Edelhelfer


Dabei seit: 16.12.2008
Herkunft: ausm Gäu
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Na, ob das von Quintana so sinnig war, den Giro auf Sieg zu fahren wenn er auch die Tour bestreiten will.
__________________ Alles hängt mit Allem zusammen und Alles verändert sich...
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28.05.2017 20:15 |
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lorenz
Super User
 

Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
Themenstarter
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Tom Dumoulin gewinnt Giro wie erwartet und damit würde ich sagen hat er den wichtigen Schritt getan ein kompletter Fahrer zu werden und sogar einer für die Gesamtwertung bei jeder Rundfahrt. Ob er bei der TdF startet, ist sicher fraglich, aber für La Vuelta wäre sicher ein Favorit. Mit Quintana und Nibali haben wir am Ende ein hochkarätiges Podium bekommen.
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29.05.2017 09:21 |
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easyrider
Super User
 
Dabei seit: 23.04.2008
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Irgendwie kommt mir bei Dumoulin Ryder Hesjedal in den Sinn. Ähnlich wie Dumoulin holte dieser mit dem abschließenden EZ den Giro 2012. Dann fuhr er unter die Top 10 im Giro 2014 und 2015. 2016 beendete er nach immerhin 16 Jahren seine aktive Laufbahn. Der erste Kanadier mit einem Grand Tour - Sieg.
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29.05.2017 17:39 |
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tari
Super User
 
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Hatte ich auch gedacht, aber Dumoulin ist von anderem Holz. Dumoulin kommt besser ueber die Berge und ist dominant im Zeitfahren. Er fuhr schon eine Super Vuelta letztes Jahr. Ich denke er kann die Tour gewinnen.
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29.05.2017 18:13 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Immer wieder kommt mir der Giro irgendwie umkämpfter (in der Vielzahl der möglichen Sieger) und damit interessanter als die Tour vor !
Auch diesmal, ein logisches Podium in Anbetracht des finalen "Hochgeschwindigkeit ZF.", 58 x 11 soll der Dumoulin montiert haben
und wird damit trotzdem "nur" zweiter im ZF !?
3 Mann innerhalb von 40 sek. auf dem Podium !
bis Platz 7 sogar nur 4 min. Allen
Interessant ist auch die s.g. zweite Reihe, während die Spitze mehr oder weniger durch Topfavoriten besetzt ist, kommen dicht dahinter einige Supertalente:
Ilnur Zakarin, wenn der Junge sauber fährt, haben wir da einen Superkämpfer, Sebastian Reichenbach, was der für seinen Kollegen T. Pinot geleistet hat, alle Achtung, Davide Formolo, Bob Jungels, Patrik Konrad, Jan Polanc, Jan Hirt usw..
Quintana, ist wohl mal wieder an seiner vorsichtigen Fahrweise gescheitert, der Mann zieht nicht konsequent auf seinem Terrain die Berge durch (vielleicht konnte er auch nicht), dafür ist dann einer wie Dumoulin selbst zu gut im Gebirge und kann auf Schlagweite dran bleiben. Nibali ist immer so ein "Knappsieger" weil er ein sehr starker im Kämpfer ist, so kippt es mal für Ihn, mal gegen Ihn. Und Thibaut Pinot ist, glaube ich, auch an seinem Platz, immer Top, aber es fehlt irgendwie die tatsächliche Überlegenheit !
Gute Giro, schöne Bilder.. interessant !
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29.05.2017 19:53 |
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tari
Super User
 
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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San Antonio, Quintana konnte einfach nicht mehr. 4:17 min hat Dumoulin in den Zeitfahren gut gemacht. Da kann er auch mal kacken gehen und gewinnt trotzdem noch
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_103963.htm
"Dort erklärte Quintana auch, dass er am Morgen der 19. Etappe zur Bergankunft in Piancavallo mit Fieber aufgewacht sei. "Ich habe mich an diesem Morgen etwas schlecht gefühlt und ich konnte an diesem entscheidenden Tag nicht 100 Prozent geben. Man könnte auch sagen, dass ich den Giro an diesem Tag verloren habe“, behauptete der Giro-Sieger von 2014."
"Der gestand dann auch indirekt ein, dass es nicht das Fieber gewesen sei, das ihn das "Maglia Rosa" gekostet haben dürfte, sondern schon eher seine Form, die nicht so war, wie Quintana und sein Team es sich erhofft hatten. "In den Bergen hätte ich besser sein können, aber meine Beine waren da nicht so toll“, erklärte Quintana, der selbst bei seinem Etappensieg am Blockhaus Dumoulin nur 24 Sekunden abnahm - viel zu wenig, um die Verluste in den beiden Zeitfahren auszugleichen, die sich am Ende auf insgesamt 4:17 Minuten beliefen."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von tari: 29.05.2017 22:55.
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29.05.2017 22:55 |
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lorenz
Super User
 

Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
Themenstarter
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Dumoulin wird erst in November 27, also gleichaltrig mit Quintana, Nibali ist schon 5 Jahre älter, mit anderen Worten, der gute Tom könnte ein Dominator sein, wenn er am Berg ein bisschen besser wird, als Ruleur und Zeitfahrer ist er hervorragend. Außer Froome sehe ich für ihn kein großer Gegner am Horizont.
__________________ Eintracht-Fan !
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30.05.2017 09:34 |
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