Georg40 unregistriert
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Sonntag Amstel Gold Race.
Wenn alles stimmt starten: Philippe Gilbert (er gewann 2010 und 2011), Cadel Evans, Samuel Sanchez, Michael Albasini, Damiano Cunego, Vincenzo Nibali, Alejandro Valverde, Tom Boonen, Robert Gesink, Andy si Franck Schleck, Edvald Boasson Hagen, Carsten Kroon, Stijn Devolder, Leif Hoste, Filippo Pozatto.
Die Strecke: Maastricht - Valkenburg/Cauberg 265,5 Km. Es sind 32 Steigungen dazwischen: Gemmenich, Culperberg, Keutenberg und Cauberg.
Eurosport live: 15-17 Uhr.
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11.04.2012 11:08 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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RE: Amstel Gold Race 2012 |
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Laut französischen Nachrichten ist Philipp Gilbert noch immer ein Schatten seiner selbst.. es werden Artikel über ihn mit "Tag und Nacht" beim Vergleich
der Saisons 2011/2012 übertitelt ! Ähnliches fragt man sich über Andy Schleck und auch bei Andreas Klöden.. dämmert es sich so langsam dahin..
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11.04.2012 11:36 |
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panni

Super User
 
Dabei seit: 27.04.2008
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Das AGR ist eigentlich ein anspruchsvolles und interessantes Rennen, gehört aber trotzdem nicht zu meinen Favs. Die ständige Hügelei mag ich zwar sehr, aber wegen der vielen Kurven, engen Straßen und vielen Fahrbahnteiler mache ich mir ständig Sorgen um mögliche schwerwiegende Stürze, dass ich es nicht so richtig genießen kann.
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11.04.2012 12:12 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von panni
Das AGR ist eigentlich ein anspruchsvolles und interessantes Rennen, gehört aber trotzdem nicht zu meinen Favs. Die ständige Hügelei mag ich zwar sehr, aber wegen der vielen Kurven, engen Straßen und vielen Fahrbahnteiler mache ich mir ständig Sorgen um mögliche schwerwiegende Stürze, dass ich es nicht so richtig genießen kann. |
Eigentlich alle April-Kassiker haben dieses Problem. Seit Jahren wird aber nichts dagegen getan und die Fahrer haben sich damit abgefunden.
C`est la vie - würde unser Kollege san antonio sagen.
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11.04.2012 12:50 |
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panni

Super User
 
Dabei seit: 27.04.2008
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Ja, Georg, die Frühjahrsklassiker bergen alle auf ihre Art eine hohe Sturzgefahr. Na ja, "Autobahnen" bevorzuge ich bei Radrennen auch nicht gerade und diese Sträßchen und teilweise halsbrecherischen Abfahrten sind oft das Salz in der Suppe der Rennen. Was mir aber am Amstel immer besonders auffällt: Es erinnert mich an Achterbahnfahrten und macht mir Angst.
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11.04.2012 13:08 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Am schlimmsten sind die Poller in den Städtchen... je nach Rennverlauf und grösse des Feldes hat ein Fahrer mitunter gar keine Übersicht und verlässt sich blind auf sein Vordermann... kann in einer Insel oder in einem Poller.. oder, wie bei Flandern in vorgewagten Zuschauern enden.. ! Echt gefährlich bei diesen schnellen Klassiker.
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11.04.2012 15:57 |
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panni

Super User
 
Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat: |
Original von san antonio
Am schlimmsten sind die Poller in den Städtchen... |
Genau die empfinde auch ich als besonders gefährlich. Wenn da bei hohem Tempo auch nur ein Fahrer nicht hoch konzentriert fährt......
@master0652
Natürlich ist das ein tolles Rennen und es sagt mir auch sehr zu. Nur genießen kann ich es nicht wirklich, weil ich bei der Raserei wegen der sichtbaren Hindernisse immer nur mit angehaltener Luft zuschauen kann. Klar, KSP-Abschnitte sind auch gefährlich, aber die Gefahren sind nur erahn- und nicht sichtbar wie z. Bsp. Poller. Regennasse Abfahrten jeglicher Art, besonders aber die technisch anspruchsvollen, machen mir auch regelmäßig Angst und ich bin froh wenn alle Fahrer heil unten angekommen sind.
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11.04.2012 19:42 |
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master0652
Jedermann


Dabei seit: 22.02.2012
Herkunft: BW
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Wie Georg schreibt, die Fahrer wissen das alles und haben sich abgefunden.
Aber was ist das Salz in der Suppe bei den Klassikern:
Paves, Hügel, Wind und enge Sträschen.
Ohne das wären die Rennen halb so interessant, trotzdem möchte keiner das Stürze passieren, was aber leider nicht zu vermeiden ist, siehe Paris-Rubaix " Wald von Arenberg"
Eine kleine Unvorsichtigkeit uns schwupps....
Würde es aber vermissen, gäbe es diese Rennen nicht mehr.
gruß
__________________ Je mehr du im Training schwitzt, desto weniger musst du im Wettkampf bluten.
Niederlagen sind nötig, um Wettkampfhärte zu erlangen
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11.04.2012 18:37 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von master0652
Wie Georg schreibt, die Fahrer wissen das alles und haben sich abgefunden.
Aber was ist das Salz in der Suppe bei den Klassikern:
Paves, Hügel, Wind und enge Sträschen.
Ohne das wären die Rennen halb so interessant, trotzdem möchte keiner das Stürze passieren, was aber leider nicht zu vermeiden ist, siehe Paris-Rubaix " Wald von Arenberg"
Eine kleine Unvorsichtigkeit uns schwupps....
Würde es aber vermissen, gäbe es diese Rennen nicht mehr.
gruß |
Eigentlich ist Paris-Roubaix noch das "ungefährlichste" Rennen, klar sind die Abschnitte mit PSt. ätzend, schwer und bergen ein gewisses Risiko, aber das Feld ist oft zertstückelt und es fahren kleinere Gruppen an der Perlenkette.. viel besser für die Fahrer die Streckenlage einzuschätzen als z.B. bei der Ronde von Flanderen ! oder sogar G-W..
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11.04.2012 20:22 |
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tari
Super User
 
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Erstes Rennen ohne Super Mann Tom Boonen
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12.04.2012 01:03 |
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Georg40 unregistriert
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Es sind aber dabei ein Paar Fahrer nicht unbedingt Klassiker-Spezialisten die vermutlich ihre Form teste wollen.
Ich denke vor allem an Cadel Evans, Samuel Sanchez,Vincenzo Nibali, Alejandro Valverde und die Brüder Schleck.
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12.04.2012 08:53 |
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panni

Super User
 
Dabei seit: 27.04.2008
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@Georg
Das sehe ich völlig anders. Nur zum Form testen nimmt da vermutlich keiner teil. Die fahren alle um dabei auch erfolgreich zu sein. Valverde z. Bsp. ist ein sehr vielseitiger Fahrer und beherrscht, sieht man mal von EZF ab, so ziemlich alles gut bis hervorragend. Der verfügt über alle Fähigkeiten die ein Klassikerspezialist haben muss. Er "überlebt" diese Rennen mit den Besten und kann dann im Sprint einer kleinen bis mittleren Gruppe gewinnen, ganz besonders wenn es im Finale bergauf geht. Er ist lediglich nicht für die KSP-Klassiker geschaffen, vermutlich auch weil er zu leicht ist. Valverde hat ja nicht zufällig schon L-B-L gewonnen. Auch Samuel Sanchez und Cadel Evans können solche Rennen mit Berg- bzw.Hügelankunft gewinnen. Sanchez ist so Olympiasieger und Evans Weltmeister geworden. Den Schlecks fehlt zwar die Sprintfähigkeit, aber auch sie können, mit einer zielgerichteten Vorbereitung, Klassiker gewinnen. Nibali ist ein ähnlicher Typ, allerdings ein wenig endschneller als die beiden. Frank Schleck hat z. Bsp. schon mal das AGR und Andy L-B-L gewonnen. Ihr Nachteil ist nur dass sie sich im Finale von den spurtstarken Fahrern absetzen müssen um zu gewinnen. Alle diese Fahrer haben allerdings das selbe Problem, das dass ihre Konzentration trotz ihrer Eignung für die Klassiker vor allem den Rundfahrten gilt. Deshalb halten sich ihre Starts bei Klassikern in Grenzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von panni: 12.04.2012 10:57.
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12.04.2012 10:55 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von panni
@Georg
Das sehe ich völlig anders. Nur zum Form testen nimmt da vermutlich keiner teil. Die fahren alle um dabei auch erfolgreich zu sein. Valverde z. Bsp. ist ein sehr vielseitiger Fahrer und beherrscht, sieht man mal von EZF ab, so ziemlich alles gut bis hervorragend. Der verfügt über alle Fähigkeiten die ein Klassikerspezialist haben muss. Er "überlebt" diese Rennen mit den Besten und kann dann im Sprint einer kleinen bis mittleren Gruppe gewinnen, ganz besonders wenn es im Finale bergauf geht. Er ist lediglich nicht für die KSP-Klassiker geschaffen, vermutlich auch weil er zu leicht ist. Valverde hat ja nicht zufällig schon L-B-L gewonnen. Auch Samuel Sanchez und Cadel Evans können solche Rennen mit Berg- bzw.Hügelankunft gewinnen. Sanchez ist so Olympiasieger und Evans Weltmeister geworden. Den Schlecks fehlt zwar die Sprintfähigkeit, aber auch sie können, mit einer zielgerichteten Vorbereitung, Klassiker gewinnen. Nibali ist ein ähnlicher Typ, allerdings ein wenig endschneller als die beiden. Frank Schleck hat z. Bsp. schon mal das AGR und Andy L-B-L gewonnen. Ihr Nachteil ist nur dass sie sich im Finale von den spurtstarken Fahrern absetzen müssen um zu gewinnen. Alle diese Fahrer haben allerdings das selbe Problem, das dass ihre Konzentration trotz ihrer Eignung für die Klassiker vor allem den Rundfahrten gilt. Deshalb halten sich ihre Starts bei Klassikern in Grenzen. |
Also.. Valverde, S. Sanchez, und Nibali sehe ich durchaus beim Amstel in den Tops, bei Evans kommt es an ob er die nächste Hochphase beginnt bei seinem Aufbau.... aber wie Panni sagt: die haben alle das Zeug dort zu gewinnen.. bei den Schleck Brüder halte ich mich zurück, es könnte sein dass sie mal wieder alles auf "Tour" setzen...
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12.04.2012 16:54 |
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Georg40 unregistriert
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@ panni: vielleicht habe ich nicht genügend präzise formuliert. Ich erwarte nicht dass die o.g. alle in Top-Form sind und ich sehe keinen von ihnen als Sieger, anders gesagt sie werden vermutlich nicht in rotem Bereich fahren und auch nicht riskieren, je nach dem sind Giro oder TdF die wahre Ziele.
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12.04.2012 12:23 |
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panni

Super User
 
Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat: |
Original von Georg40
@ panni: vielleicht habe ich nicht genügend präzise formuliert. Ich erwarte nicht dass die o.g. alle in Top-Form sind und ich sehe keinen von ihnen als Sieger, anders gesagt sie werden vermutlich nicht in rotem Bereich fahren und auch nicht riskieren, je nach dem sind Giro oder TdF die wahre Ziele. |
Ja, ich denke dass sie auf ihrem Weg zu ihrem wichtigsten Saisonziel, das dürfte für alle diese Fahrer die TdF sein, mehr oder weniger gut in Form sind. Wem ich sehr viel bei den Ardennenklassikern zutraue ist Samuel Sanchez. Der ist richtig gut drauf, zumindest was man in Baskenland so beobachten konnte. Ob er auch über die langen Distanzen so stark ist muss man allerdings abwarten. Auch Nibali und Evans scheinen schon recht gute Form zu haben. Ob es für einen Sieg oder das Podium reicht....???? Bei Valverde bin ich total unsicher. Veletzungsbedingt (durch den Sturz bei der Katalonienrdf.) konnte er die Baskenlandrdf., sonst immer eine wichtige Etappe seiner Vorbereitung auf die Ardennenklassiker, nicht fahren. Weniger erwarte ich von den Schlecks, da sie mit ihrem Formaufbau noch nicht sonderlich weit zu sein scheinen.
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12.04.2012 12:39 |
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panni

Super User
 
Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat: |
Original von panni
Zitat: |
Original von Georg40
@ panni: vielleicht habe ich nicht genügend präzise formuliert. Ich erwarte nicht dass die o.g. alle in Top-Form sind und ich sehe keinen von ihnen als Sieger, anders gesagt sie werden vermutlich nicht in rotem Bereich fahren und auch nicht riskieren, je nach dem sind Giro oder TdF die wahre Ziele. |
Ja, ich denke dass sie auf ihrem Weg zu ihrem wichtigsten Saisonziel, das dürfte für alle diese Fahrer die TdF sein, mehr oder weniger gut in Form sind. Wem ich sehr viel bei den Ardennenklassikern zutraue ist Samuel Sanchez. Der ist richtig gut drauf, zumindest was man in Baskenland so beobachten konnte. Ob er auch über die langen Distanzen so stark ist muss man allerdings abwarten. Auch Nibali und Evans scheinen schon recht gute Form zu haben. Ob es für einen Sieg oder das Podium reicht....???? Bei Valverde bin ich total unsicher. Veletzungsbedingt (durch den Sturz bei der Katalonienrdf.) konnte er die Baskenlandrdf., sonst immer eine wichtige Etappe seiner Vorbereitung auf die Ardennenklassiker, nicht fahren. Weniger erwarte ich von den Schlecks, da sie mit ihrem Formaufbau noch nicht sonderlich weit zu sein scheinen. |
@Georg
Ich habe mich auch für Gasparotto gefreut. Irgendwie schön, dass es auch mal völlig anders ausgeht als man denkt. Schade allerdings, dass Freire es nicht geschafft hat. Dem hätte ich es so sehr gegönnt, zumal er der einzige Fahrer aus der Gruppe der Favs war der was riskiert hat.
Recht hattes du damit, dass keiner der Klassikernichtspezialisten gewonnen hat, allein zum Form testen sind trotzdem nicht alle gefahren. Aber mal der Reihe nach, so wie es sich nach dem Rennen darstellt.
Samuel Sanchez war bei der Baskenland-Rdf. in toller Form und er ist auch jemand der solche langen Kanten wie das AGR auf Sieg fahren kann. Er hatte einfach Pech, denn ca. 20 Kilometer vor dem Ziel hatte er Defekt und musste sich auf eine Kräfte zehrende Verfolgungsjagd (das war in der TV-Übertragung auch umfassend gezeigt worden) begeben. Da musste er natürlich schon vor dem Finale am Cauberg deutlich mehr Körner investieren als die anderen Fahrer, um überhaupt erst mal wieder den Anschluss zu schaffen. Ich weiß nicht an welcher Position er den superschweren Keutenberg in Angriff genommen hat, aber er war definitiv im Nachteil ggü. den anderen. Dass er am Cauberg dann noch in der Lage war sich als Siebter im Ziel zu behaupten war mehr als beachtlich. Angeblich soll er auch noch ein wenig durch den Sturz von Cunego und Nordhaug behindert worden sein, was ihn auch noch einige Positionen gekosten haben könnte. Hut ab jedenfalls vor Samus Leistung! Ganz ganz stark!
Valverdes Chancen waren vor dem Rennen schwer einzuschätzen. Dass er nach seiner Zwangspause schon wieder für solche langen Kanten geeignet ist hatte ich ihm eigentlich zugetraut, aber die Verletzung bei der Katalonien-Rdf. und deren Folgen (die ausgefallenen Rennen wie der GP Indurain und vor allem die Baskenland-Rdf.) waren keine guten Vorzeichen. Genau das hat sich bestätigt. Er war in der Gruppe der Favs dabei und hat als 22. zeitnah zum Sieger auch nicht enttäuscht. Um zu gewinnen muss aber die Form top sein und das war sie, wie man vermuten konnte, leider nicht.
Von den Schlecks hatte ich nicht viel erwartet. Der vermutete Formrückstand, vor allem bei Andy, hat sich bestätigt. Frank war zwar bei den letzten Rennen auch nicht gerade in super Form, aber mit seinem 12. Platz hat er sich besser geschlagen als ich es ihm zugetraut hatte.
Nibali hatte bei seinen ersten Saisonrennen schon eine ziemlich gute Form. Ob er beim AGR nicht besser konnte ist schwer zu sagen. Sagan war der Kapitän und der hatte bei einigen Rennen in dieser Saison für Nibali zurück stecken und auf eigene Ambitionen verzichten müssen. Es ist durchaus möglich, dass Nibali sich diesmal ganz in den Dienst von Sagan gestellt und nebenbei als dessen Helfer noch ein wenig an seinem eigenen Formaufbau gebastelt hat.
Evans hatte zeitig im Rennen Probleme. Nun hieß es er werde auf den Fleché und L-B-L verzichten, da er an einer Nebenhöhlenentzündung leide. Zwei Möglichkeiten: 1. Er hat seine Form testen wollen und gemerkt dass sie noch nicht gut genug ist und verzichtet freiwillig auf die restlichen Ardennenklassiker. 2. Es stimmt und erklärt sein schlechtes Abschneiden beim AGR.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von panni: 17.04.2012 09:48.
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17.04.2012 09:32 |
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Georg40 unregistriert
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* Katusha mit Doppelspitze Rodriguez und Freire
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Wird das Amstel Gold Race bestreikt?
* Voeckler ist bereit für das Amstel Gold Race
Alle hier zu lesen: www.radsport-news.com/
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Georg40: 12.04.2012 13:32.
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12.04.2012 13:32 |
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Georg40 unregistriert
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Am Start sind nur 6 Deutsche:
FROHLINGER Johannes, GESCHKE Simon, MARTENS Paul, NERZ Dominique, THURAU Björn, WEGMANN Fabian.
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14.04.2012 10:29 |
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Georg40 unregistriert
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Inhalt wegen Nichteinhaltung der Forenregel 7 gelöscht!
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15.04.2012 10:45 |
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