Wiener Blut |
montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
 

Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Diese Holländer...
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56125.htm
Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Focus" soll auch der Niederländer Thomas Dekker (Silence-Lotto) Blutdoping in Österreich betrieben haben.
In diesem Zusammenhang fielen auch der Name des niederländischen Ex-Profis Michael Boogerd und des gesperrten Dänen Michael Rasmussen (beide ehemals Rabobank)
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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19.04.2009 13:18 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
    

Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von montklamott
Diese Holländer...
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56125.htm
Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Focus" soll auch der Niederländer Thomas Dekker (Silence-Lotto) Blutdoping in Österreich betrieben haben.
In diesem Zusammenhang fielen auch der Name des niederländischen Ex-Profis Michael Boogerd und des gesperrten Dänen Michael Rasmussen (beide ehemals Rabobank) |
Dass Rasmussen Kunde von Matschiner war ist doch längst bekannt. Die Gerüchte um Dekker und Boogert kursieren auch schon lange. Warum kommt der Focus jetzt damit?
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19.04.2009 13:27 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Salamitaktik und Auflagenzahlen !!
Warte ab demnächst kommt wieder eine Fortsetzung von Freiburger Konvoi... und sicher hat man einen Andruck von Jeff D´Honts nächste Sinnierungen auf Lager !!
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19.04.2009 13:37 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
 

Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von montklamott
Diese Holländer...
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56125.htm
Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Focus" soll auch der Niederländer Thomas Dekker (Silence-Lotto) Blutdoping in Österreich betrieben haben.
In diesem Zusammenhang fielen auch der Name des niederländischen Ex-Profis Michael Boogerd und des gesperrten Dänen Michael Rasmussen (beide ehemals Rabobank) |
Dass Rasmussen Kunde von Matschiner war ist doch längst bekannt. Die Gerüchte um Dekker und Boogert kursieren auch schon lange. Warum kommt der Focus jetzt damit? |
Vielleicht, weil ein paar Aussagen Matschiners bekannt geworden sind und damit die Gerüchte keine mehr sind?
Ansonsten bin ich beim Fokus generell mißtrauisch, für mich eines der widerlichsten Machwerke auf dem Markt!
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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19.04.2009 13:37 |
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energie
Super User
 

Dabei seit: 08.06.2008
Herkunft: Brandenburg
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Und mein spezieller Freund Franke hat übrigens auch schon lange nichts mehr von sich hören lassen
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19.04.2009 13:38 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
 

Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von san antonio
Salamitaktik und Auflagenzahlen !!
Warte ab demnächst kommt wieder eine Fortsetzung von Freiburger Konvoi... und sicher hat man einen Andruck von Jeff D´Honts nächste Sinnierungen auf Lager !!
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Wie soll denn eine Meldung über dopende Radfahrer die Auflage dieses Blattes steigern?
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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19.04.2009 13:40 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von montklamott
Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von montklamott
Diese Holländer...
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56125.htm
Nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Focus" soll auch der Niederländer Thomas Dekker (Silence-Lotto) Blutdoping in Österreich betrieben haben.
In diesem Zusammenhang fielen auch der Name des niederländischen Ex-Profis Michael Boogerd und des gesperrten Dänen Michael Rasmussen (beide ehemals Rabobank) |
Dass Rasmussen Kunde von Matschiner war ist doch längst bekannt. Die Gerüchte um Dekker und Boogert kursieren auch schon lange. Warum kommt der Focus jetzt damit? |
Vielleicht, weil ein paar Aussagen Matschiners bekannt geworden sind und damit die Gerüchte keine mehr sind?
Ansonsten bin ich beim Fokus generell mißtrauisch, für mich eines der widerlichsten Machwerke auf dem Markt!
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Trau..schau.. wem....
guckt euch doch den Herausgeber an ! Und googelt halt seine Vita !!
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19.04.2009 13:41 |
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easyrider
Super User
 
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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20.04.2009 15:08 |
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waldi
Super User
 

Dabei seit: 27.04.2008
Themenstarter
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Die Östereicher machen weiter,ganz unaufgeregt,es gab 15 Verhaftungen-kein einziger Sportler wird vorgeführt.
Zitat: |
Standard: Muss man in dieser Sache die Bereiche Spitzen- und Breitensport trennen? Wo liegt das größere Problem?
Holzer: Gesundheitspolitisch ist vermutlich der Breitensport das größere Problem. Im Spitzensportbereich sind die Folgen jetzt wohl noch nicht absehbar.
Standard: Im Breitensport gibt es gleichsam Verbrechen ohne Opfer. Beim Doping im Spitzensport könnte man argumentieren, dass es sich um Betrug handelt.
Holzer: Bei Betrug ist nach dem Strafgesetz das Täuschen über Tatsachen gefordert. Es erfordert auch einen Vermögensschaden und dass sich jemand unrechtmäßig bereichert. Was gedopte Sportler anbelangt, ist das juristisch abzuklären. Jedenfalls ist das Dopen durch Sportler nicht nach dem Anti-Doping-Bundesgesetz strafbar. Auf dieser Grundlage arbeiten wir.
Standard: Gibt es gedopte Sportler, von denen Sie wissen, dass sie ihren Sport ausüben, deren Namen Sie aber mangels rechtlicher Grundlage nicht nennen können?
Holzer: Wir haben natürlich Ermittlungsergebnisse, in denen Sportler vorkommen. Ob diese auch aktuell gedopt sind, kann ich nicht sagen. Ich weiß auch nicht, ob sie tatsächlich starten. Wenn Sie den Informationsaustausch mit der nationalen Anti-Doping-Agentur ansprechen, kann ich nur sagen, dass es derzeit dafür keine Möglichkeit gibt. Auch die Staatsanwaltschaft sieht das so. Würde ich Informationen weitergeben, würde ich ein Amtsdelikt begehen. |
http://derstandard.at/?url=/?id=1240550328800
Frau Merk beschwert sich,sie will endlich Sportler als Betrüger einknasten,gibt aber zu,dass sie die gleichen Gesetze hat ,wie die Ösis.
Zitat: |
Haben uns die Österreicher etwas voraus?
Allenfalls, wenn es darum geht, bestimmte Mittel und Methoden unter Strafe zu stellen. Aber der Besitz von Dopingmitteln ist wie bei uns erst ab einer bestimmten Grenzmenge strafbar.
Woran liegt es dann, dass in Österreich gerade so viel ans Licht gekommen ist?
Da müsste ich spekulieren. Ich kann nicht sagen, ob es nicht vielleicht auch ein Zufallsfund war. Aber auch die Österreicher sagen, dass ihr Gesetz nicht ausreicht, sie wollen ebenfalls einen Straftatbestand Sportbetrug. |
http://www.tagesspiegel.de/sport/Beate-Merk;art272,2789451
Fragt sich nur welcher Teil der Ösis das fordert?
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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05.05.2009 12:02 |
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waldi
Super User
 

Dabei seit: 27.04.2008
Themenstarter
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06.05.2009 17:29 |
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easyrider
Super User
 
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Ermittlungen in der Endphase
Matschiner aus U-Haft entlassen.
Doping-Endbericht bis Ende Juni.
Wien. (sir) Nun hat auch Stefan Matschiner das Landesgericht gegen Gelöbnis verlassen dürfen, die U-Haft gegen den des Dopinghandels verdächtigen Sportmanager wurde aufgehoben. Die Ermittlungen gegen ihn befinden sich laut Gerald Tatzgern, dem Sprecher des Bundeskriminalamts, im Endstadium. Der Abschlussbericht wird für Ende Juni erwartet. "Dann wird sich zeigen, ob und wegen welcher Vergehen die Staatsanwaltschaft Anklage erheben wird", sagt Tatzgern.http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefau...port&cob=412880
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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07.05.2009 21:38 |
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Vienna blood bank a cartoon affair
Cartoon characters hung out at a McDonald's restaurant in Vienna, Austria, before going across the street to receive illegal blood transfusions. As bizarre as it sounds, that is apparently how the Humanplasma blood centre worked with its athletic customers.
Athletes were assigned the names of animated characters such as Shrek, Lucky Luke, or Onkel Dagobert (Scrooge McDuck) to hide their identities. They met at the McDonald's on Sundays, according to kurier.at, and were led every hour on the hour, in groups of three or four, across the street to the clinic.
It wasn't cheap They were expected to hand over 2000 euro in cash for each transfusion. Bernhard Kohl, whose blood bags bore the name "Shrek", is said to have paid 2500 euro on his third and last visit to the clinic.
http://www.cyclingnews.com/news.php?id=n...ay09/may25news2
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Wiener Blutbank-Affäre eine Karikatur
Cartoon Zeichen hing an einem McDonald's Restaurant in Wien, Österreich, bevor sie über die Straße zu erhalten, die illegale Bluttransfusionen. Wie bizarr, wie es sich anhört, das ist offensichtlich, wie die Humanplasma Blut Zentrum mit seinen sportlichen Kunden.
Sportler wurden die Namen der Charaktere, wie Shrek, Lucky Luke oder Onkel Dagobert (Scrooge McDuck), um ihre Identität. Sie trafen sich auf dem McDonald's am Sonntag, nach kurier.at, und führten jeweils zur vollen Stunde, in Gruppen von drei oder vier, auf der anderen Straßenseite in die Klinik.
Es war nicht billig Sie wurden zu Hand über 2000 Euro in bar für jede Transfusion. Bernhard Kohl, dessen Blutbeutel trug den Namen "Shrek", habe bezahlt 2500 Euro für seine dritte und letzte Besuch in der Klinik.
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25.05.2009 13:21 |
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easyrider
Super User
 
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Schatten über Giro-Star Mentschow
... der Russe Dennis Mentschow, der zurzeit beim Giro d'Italia in Rosa radelt, soll ein Kunde der Wiener Blutbank Humanplasma gewesen sein - was Mentschow freilich dementiert hat.
Artikel vom 24.05.2009 13:13 | KURIER |
http://www.kurier.at/sportundmotor/321123.php
Was heißt "soll" ? Beweise oder laßt die Sch****hausparolen stecken.
Da kann ja jeder jeden zum Doper machen. Macht keinen Spaß mehr. Sie kriegen kaum einen simplen Verdachsfall auf die Reihe und schon wird der nächste "geliefert".
Auf Verdächtigung ohne nachhaltige Beweiserbringung sollte Jobsuspendierung ab 2 Jahre, im Wiederholungsfall bis lebenslänglich, wenn man will " Berufsverbot" stehen. Pasta.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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25.05.2009 13:45 |
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Georg40 unregistriert
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Ein neuer Beitrag zu der Doping-Hysterie. Irgendwelche Journalist (?) hat sich gelangweilt und dachte dass etwas neues nicht schlecht wäre. Auch für die eigenen Tasche.
Leider die Berichte sind einseitig. Wann lesen wir dass die ganze Karawane Ausnahme die Autofahrer und die Mädchen die die Trikots abgeben gedopt hat ? Dann brauchen wir keine Rätsel mehr zu lösen und uns erwartet keine Überraschung mehr!
Ich gebe zu es ist nicht die feinste Art mir fällt aber nur eins ein: zum Kotzen !
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25.05.2009 13:50 |
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Zitat: |
Original von easyrider
Schatten über Giro-Star Mentschow
... der Russe Dennis Mentschow, der zurzeit beim Giro d'Italia in Rosa radelt, soll ein Kunde der Wiener Blutbank Humanplasma gewesen sein - was Mentschow freilich dementiert hat.
Artikel vom 24.05.2009 13:13 | KURIER |
http://www.kurier.at/sportundmotor/321123.php
Was heißt "soll" ? Beweise oder laßt die Sch****hausparolen stecken.
Da kann ja jeder jeden zum Doper machen. Macht keinen Spaß mehr. Sie kriegen kaum einen simplen Verdachsfall auf die Reihe und schon wird der nächste "geliefert".
Auf Verdächtigung ohne nachhaltige Beweiserbringung sollte Jobsuspendierung ab 2 Jahre, im Wiederholungsfall bis lebenslänglich, wenn man will " Berufsverbot" stehen. Pasta. |
Schade. Hatte mich schon über die "Dopefreie" Woche gefreut.
Nur das Gequatsche um Valverde hat die news etwas getrübt, durch die üblichen Nebensätze.
Wurde ja auch Zeit, dass sie aus ihren Löchern kommen.
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25.05.2009 13:53 |
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waldi
Super User
 

Dabei seit: 27.04.2008
Themenstarter
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Zitat: |
Sind Sie jetzt an einem Punkt angelangt, an dem Sie nicht mehr lügen müssen, oder gibt es noch Bereiche, in denen Sie nicht alles sagen oder sagen können?
Kohl: "Vor den Behörden oder der Soko (Doping, Anm.), da kann ich alles sagen. Da wird ermittelt, da kann ich mein ganzes Wissen, da kann ich auch die Namen sagen. In der Öffentlichkeit ist es natürlich sehr schwierig. Ich werde keinen aktiven Sportler oder keinen Sportler des Dopings bezichtigen. Ich kann auch manche Namen in der Öffentlichkeit nicht sagen, weil es zivilrechtlich weitreichende Folgen haben würde, weil natürlich jeder, den ich beschuldige, mich verklagen würde. Selbstverständlich. Aus Selbstschutz muss man das machen. Ich habe keine Bilder, keine Dokumente. Ich habe mein Wissen, das kann ich den Behörden geben, und die Behörden müssen natürlich ermitteln."....
Die Ermittlungen in der Doping-Affäre laufen noch. Was muss rauskommen, dass Sie sich am Ende denken, ihr Weg hat etwas gebracht?
Kohl: "Das Hoffen ist groß, ich sehe halt das Problem, wenn nur in Österreich rigoros durchgegriffen wird, dass wir uns einfach nur selber schaden, und in allen anderen Ländern wird das weitergehen. Wenn nicht übergreifend - in ganz Europa zumindest einmal - etwas gemacht wird, wird Österreich im Endeffekt überbleiben. Ich bin gespannt: Wieviel kommt wirklich an die Öffentlichkeit, was passiert ist? Wenn man sich die ganzen Interessenskonflikte von diversen Personen anschaut, die in den Anti-Doping-Kampf verwickelt sind, dann muss ich schon die Frage stellen, will man alles aufdecken oder nicht? Da muss man vielleicht schon einmal nachdenken."
....Nicht wie bei mir - wo 200 Kontrollen sind und 198 den Bach runtergehen. Und ich sage mal, 100 müssten positiv gewesen sein. Da kann ich das Geld nehmen und weghauen genauso. Ich habe mir in der Früh was gespritzt, eine Stunde später waren die Kontrollore da - völlig egal. Ich sage nur Wachstumshormon. Wenn es einen Test geben würde, der einen Monat Wachstumshormon nachweist, und es bleibt geheim, bis der Test da ist, wird es nicht mehr viele Sportler geben."
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http://diepresse.com/home/sport/mehrspor....do&selChannel=
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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25.05.2009 14:04 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
    

Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Derweil hat heute Bernhard Kohl seine Karriere, mit der Begründung, dass er ohne Doping für den Radsport keine Zukunft sehe, für bendet erklärt.
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25.05.2009 14:04 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von Pitstop
Derweil hat heute Bernhard Kohl seine Karriere, mit der Begründung, dass er ohne Doping für den Radsport keine Zukunft sehe, für bendet erklärt. |
Das ist mies was er meint, von einem jungen Mann sowieso, allerdings ich teile seine Meinung soweit dass in absehbarer Zeit der Doping nicht bekämpft werden kann !
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25.05.2009 14:28 |
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waldi
Super User
 

Dabei seit: 27.04.2008
Themenstarter
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Kohl über Doping: "Im Stundenrhythmus ausgewechselt"
"Da wurde im Stundenrhythmus ausgewechselt. Nicht nur Radfahrer, sondern sämtliche Ausdauersportarten. Nicht nur Österreicher, sondern auch Internationale. Nicht nur Sommer-, sondern auch Wintersportler", präzisierte Kohl. Deutsche hätte er persönlich nicht gesehen, aber Gerüchte gehört, meinte der Österreicher auf Nachfragen von Moderator Reinhold Beckmann. Als nach der Turin-Affäre 2006 Humanplasma nicht mehr möglich gewesen sei, habe Kohl dann die Blutzentifuge angeschafft.
http://diepresse.com/home/sport/mehrspor...rsport/index.do
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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26.05.2009 10:55 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
    

Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Humanplasma und der Giro d'Italia
Rabobank, das Team des aktuellen Giro-Leaders Denis Mentschow, ist ins Visier der "SoKo Doping" geraten.
kurier.at, vom 27. Mai 2009
Die mutmaßliche Doping-Affäre rund um die Wiener Plasmapheresestation "Humanplasma" zieht immer weitere Kreise. Nun hat sie auch den Giro d'Italia erreicht.
Mit Rabobank ist das Team des derzeitigen Giro-Führenden Denis Mentschow ins Visier der "SoKo Doping" geraten. Rabobank versichert, kein Fahrer sei in die Doping-Causa verwickelt.
"Das Bundeskriminalamt ist an uns herangetreten", bestätigte Rabobank-Sprecher Luuc Eisenga am Mittwoch.
Die Frage, ob ehemalige oder aktuelle Rabobank-Fahrer bereits von der Polizei vernommen und über mögliche Kontakte zu "Humaplasma" befragt wurden, ließ Eisenga unbeantwortet. Umso nachdrücklicher betonte er: "Uns liegen keine Informationen vor, dass jemand aus unserer Firma mit dieser Firma zu tun gehabt hätte."
Rasmussen von Kohl belastet
In einer anonymen Anzeige waren bereits Anfang 2008 die Namen von Mentschow sowie der früheren Rabobank-Fahrer Michael Rasmussen, Michael Boogerd, Joost Posthuma und Pieter Weening genannt worden.
Diese Radprofis haben jedoch damals bestritten, bei Humanplasma Blutdoping betrieben zu haben. Rasmussen soll laut Bernhard Kohl neben ihm selbst einer der drei Sportler gewesen sein, der den Kauf einer Blutzentrifuge finanziert hat. |
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27.05.2009 23:38 |
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