Tour de France 2014 |
Bert
Super User
Dabei seit: 16.01.2013
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Ich meine, die Stürze hatten in erster Linie witterungsbedingte Ursachen.
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15.07.2014 16:05 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
Themenstarter
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The cobbelstone stage was not necessary. Froome should still be in the race.
BTW, I think Cancellara's withdrawal today is a calculated move.
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15.07.2014 16:18 |
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Bert
Super User
Dabei seit: 16.01.2013
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Zitat: |
Original von tari
The cobbelstone stage was not necessary. Froome should still be in the race.
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Stürzte Froome nicht schon vor den Kopfsteinpflasterabschnitten?
"Es war ein grauer Tag im Norden Frankreichs, ein regnerischer Tag, und es wurde ein schwarzer Mittwoch für Christopher Froome. Noch ehe er die vermeintlich gefährlichsten Stellen der fünften Etappe der Tour de France erreicht hatte, die Passagen mit dem berüchtigten Kopfsteinpflaster, gab Froome sein Rad ab, stieg mit Leidensmiene in einen Begleitwagen des Teams Sky und verließ die 101. Tour."
QUELLE
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15.07.2014 17:48 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
Themenstarter
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15.07.2014 20:10 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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Zitat: |
Original von Bert
Zitat: |
Original von tari
The cobbelstone stage was not necessary. Froome should still be in the race.
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Stürzte Froome nicht schon vor den Kopfsteinpflasterabschnitten?
"Es war ein grauer Tag im Norden Frankreichs, ein regnerischer Tag, und es wurde ein schwarzer Mittwoch für Christopher Froome. Noch ehe er die vermeintlich gefährlichsten Stellen der fünften Etappe der Tour de France erreicht hatte, die Passagen mit dem berüchtigten Kopfsteinpflaster, gab Froome sein Rad ab, stieg mit Leidensmiene in einen Begleitwagen des Teams Sky und verließ die 101. Tour."
QUELLE |
das stimmt schon, gleichwohl hing das eine wohl dennoch mit dem anderen zusammen,
vor den paves war wohl ein enormer stress im feld und die asphaltstrecken waren angeblich gefährlicher als das kopfsteinpflaster
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15.07.2014 21:38 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
Themenstarter
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Contador muss nicht operiert werden. Dann ist er vielleicht zur Vuelta wieder da. Die Vuelta wird dann wohl spannender als die Tour? Froome, Contador, Quintana? Das gesamt vermeitliche Tour Podium koennte da versammelt sein
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16.07.2014 05:17 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Also Garmin hat bei mit jetzt aber voll verschixxen. Wie kann man einen Fahrer zwingen, bei den Schmerzen weiterzufahren. Umsonst sitzt er nicht weinend auf dem Rad ! Dann lassen sie ihn auch noch alleine fahren, und vorne machen sie Tempo. Was soll der Mist ??
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16.07.2014 16:16 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
Themenstarter
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Elminger, Roche und Bakelants vorn. Aber Astana haelt das Tempo hoch. Denke nicht dass dies Erfolg haben wird.
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16.07.2014 16:29 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Das glaube ich nicht. Er sah schon sehr verzweifelt aus.
Was anderes kann der Team- Manager ja auch nicht sagen. Der Shitstorm sonst
wäre gewaltig.t
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16.07.2014 16:47 |
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Bert
Super User
Dabei seit: 16.01.2013
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Gallopin gewinnt. Knapp, fast wäre er noch eingeholt worden.
Degenkolb 2.
Mal sehen ob Talansky innerhalb der Karenzzeit ins Ziel kommt.
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16.07.2014 17:19 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Nu muss ich aber auch mal meinen Landsmann, Toni Gallopin, den Hut ziehen, das war ja nicht nur der letzte Km sondern vorher der Rest des Buckels und eine höllischer Abfahrt im Alleingang , dann eingeholt und wieder weg.. (von u.a. Sagan und Rogers ! ) Chapeau !
Vor der Etappe dachte ich noch, wäre doch was für Degenkolb wenn der Popo nicht mehr zwickt (übrigens Morgen auch) und er macht Zweiter.. auch Chapeau !
Nochmal Chapeau für A. Talansky, fast die halbe Etappe vor dem Besenwagen mit Rücken und dann noch die Karenz ...
Insgesamt aber scheint es inzwischen wirklich um Nibali, Porte, und Valverde zu gehen... alle anderen sind da nur Outsider, selbst Rui Costa hat wohl einen "Hänger" !
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16.07.2014 22:05 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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17.07.2014 13:42 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Die ganzen Qualen umsonst. Das war abzusehen, dass er sich nicht mehr erholt. Er tat mir gestern so leid, wie er da weinend auf dem Rad saß-
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17.07.2014 14:19 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von Hanca
Die ganzen Qualen umsonst. Das war abzusehen, dass er sich nicht mehr erholt. Er tat mir gestern so leid, wie er da weinend auf dem Rad saß- |
Das war wohl wieder so ein "ungeschriebenes Gesetz" nachdem man die Tour nicht einfach aufgibt.. sondern wenigstens die Etappe zu Ende fährt bis dann der Arzt den Ernst der Verletzung feststellt und entscheidet !
Da haben sicher auch Marketing Gedanken, von wegen trotz allem den Marktwert hoch halten, auch eine Rolle gespielt.. siehe die lange Diskussion auf der Leitplanke !
Übrigens gibt es eine Menge solcher Geschichten im Laufe der Jahre, z.B. hatte Louison Bobet, dreifacher Tour Sieger in Folge 53 bis 55, der hat eine Tour aufgegeben (seine Letzte glaube ich) weil er komplett fertig war, aber nicht etwa unten im Tal.. sondern erst Oben am Berg (Tourmalet denke ich, bin aber nicht ganz sicher). Ihm ging es um dieses "Übermenschliche" nochmal unter Beweis zu stellen und tatsächlich hat dies Anekdote seinen Marktwert noch lange hoch gehalten !
Es sind halt Profis und müssen immer etwas "verkaufen", genau wie Poldi mit seine Tweeter, damit wird er noch reicher weil dort auch jede Menge Werbebanner platziert werden.. der braucht nicht mal zu kicken, ein Selfie mit Angela macht ihn auch schon reicher
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17.07.2014 16:48 |
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