easyrider 
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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| Gen-Doping: Ist der saubere Sport verloren ? |
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Untersuchung liefert Ergebnisse: Unkalkulierbare Risiken
Gen-Doping kaum nachweisbar
Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) hat die medizinisch-biologische, rechtliche und gesellschaftliche Situation im Zusammenhang mit Gen-Doping untersucht.
Heilende Kräfte werden zum unnatürlichen stärken der sportlichen Leistungsfähigkeit genutzt.
Während einer öffentlichen Diskussion im Bundestag stellten sie die neuesten Resultate dieser Untersuchung im März 2008 vor. Vor allem im Bereich des Spitzensportes macht Gen-Doping derzeit negative Schlagzeilen. Bei dieser Art der Leistungsmanipulation werden durch spezielle Medikamente die Genaktivitäten verändert. Ziel ist der geplante Aufbau von Muskulatur, eine bessere Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und eine optimierte Energiebereitstellung.
Nach Angaben des Büros für Technickfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) gibt es jedoch keine Hinweise, dass in absehbarer Zukunft eine Menschenselektion oder -züchtung für sportliche Leistungssteigerungen technisch machbar wird
http://www.medien-mittweida.de/aktuelles/artikel/1877.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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03.06.2008 09:18 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter 
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Wer hat gestern abend im ARD die Doku zu Gen-Doping in China von Hajo Seppelt gesehen ?
Habe sie leider verpasst. Zum Glück weiß ich jetzt, wo H.S. nach Vienna hingereist ist und dass das ARD ihn wieder in Lohn und Brot hat.
Angeblich sollen die Chinesen Gen-doping betreiben. So soll u.a. eine Kur mit Stammzellen aus der Nabelschnur eines anderen Patienten 24.000 EUR kosten und 14 Tage mit Klinikaufenthalt kosten. Zurzeit nicht nachweisbar. Ob die Chinesen als einzige so weit sind, wage ich doch stark zu bezweifeln.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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22.07.2008 14:28 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Schütte: Das heißt, Sie würden auch sagen, der Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, der ja zuständig ist für den Sport, der deckt hier gewissermaßen die Dopingpraxen?
Geipel: Ich weiß nicht, ob er dies deckt, es ist einfach so, dass man von ihm nichts Konstruktives hört zu diesem Thema, und ich fürchte, dass wir mit dieser neuen Dimension mit einer solchen Priorität nicht viel weiterkommen. Wir haben einen Werner Franke, der in diesen Themen immer unglaublich wach ist und mit höchstem Engagement, und dann haben wir noch drei, vier Stimmen und mehr nicht. Aber hier geht es ja wirklich darum, dass es um ein neues Körperkonzept geht und um sehr, sehr viel Geld, auch in der Pharmaindustrie, und da sollten mal ein paar mehr Stimmen zu einer Konsequenz finden.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/820121/
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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27.07.2008 22:41 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Franke's großer Fehler war: sich in Jan Ullrich festzubeissen, anstatt ihn ins Boot zu holen. Sogesehen könnten wir im Antidopingkampf schon zwei Jahre weiter sein und Jan wäre die unsägliche Hatz wahrscheinlich erspart geblieben.
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27.07.2008 22:50 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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| Zitat: |
Original von Pitstop
Franke's großer Fehler war: sich in Jan Ullrich festzubeissen, anstatt ihn ins Boot zu holen. Sogesehen könnten wir im Antidopingkampf schon zwei Jahre weiter sein und Jan wäre die unsägliche Hatz wahrscheinlich erspart geblieben. |
Wer sagt denn, daß sich ein Jan Ullrich jemals mit sowas in ein Boot gesetzt hätte?
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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28.07.2008 12:55 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Daran kann man erkennen, dass auch scheinbar a priori sehr intelligente Menschen einen "beschränkten Horizont" haben können. 
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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28.07.2008 08:03 |
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Georg40
unregistriert
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| Zitat: |
Original von easyrider
Daran kann man erkennen, dass auch scheinbar a priori sehr intelligente Menschen einen "beschränkten Horizont" haben können.
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Eben, das ist das passende Wort.
Allerdings sage ich in Zusammenhang nur ein hm-hm um das Forum nicht in Gefahr zu bringen.
Allerdings das muss ich noch sagen : Intelligenz und Sach-Intelligenz, wenn schon, sind ganz unterschiedliche Paar Schuhe.
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28.07.2008 11:23 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Georg40
| Zitat: |
Original von easyrider
Daran kann man erkennen, dass auch scheinbar a priori sehr intelligente Menschen einen "beschränkten Horizont" haben können.
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Eben, das ist das passende Wort.
Allerdings sage ich in Zusammenhang nur ein hm-hm um das Forum nicht in Gefahr zu bringen.
Allerdings das muss ich noch sagen : Intelligenz und Sach-Intelligenz, wenn schon, sind ganz unterschiedliche Paar Schuhe. |
Da muss ich dir Recht geben. Absolut ausgebildete B-52 -US-Piloten konnten den in den 70er Jahren perfidesten und technisch besten Bomber seiner Zeit fliegen und wußten nicht,wo Laos liegt.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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28.07.2008 11:45 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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| Zitat: |
Original von easyrider
| Zitat: |
Original von Georg40
| Zitat: |
Original von easyrider
Daran kann man erkennen, dass auch scheinbar a priori sehr intelligente Menschen einen "beschränkten Horizont" haben können.
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Eben, das ist das passende Wort.
Allerdings sage ich in Zusammenhang nur ein hm-hm um das Forum nicht in Gefahr zu bringen.
Allerdings das muss ich noch sagen : Intelligenz und Sach-Intelligenz, wenn schon, sind ganz unterschiedliche Paar Schuhe. |
Da muss ich dir Recht geben. Absolut ausgebildete B-52 -US-Piloten konnten den in den 70er Jahren perfidesten und technisch besten Bomber seiner Zeit fliegen und wußten nicht,wo Laos liegt. |
Die B-52 hatten aber in den 70igern schon gute zwei Jahrzehnte auf dem Buckel.
Ein Bomberpilot SOLL auch gar nicht wissen, was genau unter ihm liegt, wenn er seine 25 Tonnen Bombenlast ausklinkt.
Für die Zielerfassung ist der Navigator zuständig und zum Auslösepunkt steuert dann die Bordelektronik, die dann auch den Abwurf übernimmt. Solcherlei Systeme lassen erst gar keine Skrupel aufkommen.
Die B-52 wird übrigens auch noch fliegen und Bomben schleppen, wenn der letzte Pilot aus der Vietnam-Ära gestorben ist.
Zum Thema Gendoping sage ich nur, daß die Anti-Doping-Bewegung darüber nicht zu laut klagen sollte.
Gendoping war nur der nächste logische Schritt. Sollte einigen dazu der Mut gefehlt haben, hat die Anti-Doping-Bewegung mit ihrer Hygienemanie alles dafür getan, daß dieser "innere Schweinehund" überwunden wird.
Risikobereitschaft war sowieso immer eine der besten Grundvoraussetzungen für Extremsportler und wenn man dazu noch das Gefühl hat, in die Enge getrieben zu werden, daß einem sowieso nichts anderes übrig bleibt, als die letzten Skrupel fallen zu lassen..........
dann fallen sie eben.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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28.07.2008 13:14 |
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Georg40
unregistriert
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Riskiere ich hier ein bißchen off-topic, also ich kenne Personen (Politiker) die verschiedene Resorts ausgeführt haben und überall haben sich bestens ausgekannt !? (Wer glaubt das schon ?).
In einem Land wo ich mich gut auskenne es gab der Spruch, dass in der Politik, Landwirtschaft und...Fussball alle Spezialisten sind !
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28.07.2008 11:52 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Auch eine Auffrischungskur mit Stammzellen, die nach Wada-Definition ebenfalls zum Gendoping zählt, wäre nicht ohne weiteres nachweisbar. Allerdings ist diese Methode nach Experteneinschätzung auch äußerst fragwürdig. Ob Stammzellen tatsächlich zur Leistungssteigerung beitragen können, ist nicht bewiesen. Zudem besteht ein Krebsrisiko beim Einbringen dieser Zellen.
Trotz der unüberschaubaren Vielzahl von Möglichkeiten, geben sich viele Dopingfahnder siegesgewiss: "Wenn es in Peking passiert, werden wir es herausfinden", sagte der Humangenetiker Theodore Friedmann von der University of California in San Diego der "New York Times". Friedmann berät die Dopingjäger der Wada zum Thema Gendoping. Wohlweislich schränkte er seine Aussage jedoch ein: "Wenn nicht während der Wettkämpfe, dann eben später. Die Proben werden eingefroren."
Also können wir theoretisch auf andere als die erlebten Olympiasieger "hoffen".
Eine neue Art von Sportbegeisterung ist im Entstehen. 
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...69346-2,00.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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06.08.2008 16:15 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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| Zitat: |
Original von easyrider
Auch eine Auffrischungskur mit Stammzellen, die nach Wada-Definition ebenfalls zum Gendoping zählt, wäre nicht ohne weiteres nachweisbar. Allerdings ist diese Methode nach Experteneinschätzung auch äußerst fragwürdig. Ob Stammzellen tatsächlich zur Leistungssteigerung beitragen können, ist nicht bewiesen. Zudem besteht ein Krebsrisiko beim Einbringen dieser Zellen.
Trotz der unüberschaubaren Vielzahl von Möglichkeiten, geben sich viele Dopingfahnder siegesgewiss: "Wenn es in Peking passiert, werden wir es herausfinden", sagte der Humangenetiker Theodore Friedmann von der University of California in San Diego der "New York Times". Friedmann berät die Dopingjäger der Wada zum Thema Gendoping. Wohlweislich schränkte er seine Aussage jedoch ein: "Wenn nicht während der Wettkämpfe, dann eben später. Die Proben werden eingefroren."
Also können wir theoretisch auf andere als die erlebten Olympiasieger "hoffen".
Eine neue Art von Sportbegeisterung ist im Entstehen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...69346-2,00.html |
ähnliches sagen auch die ASO Leute bei der Tour... sie frieren die Proben ein und sie testen sie erneut später..
Schön und gut aber die Konsequenzen sind mir zu langsam.. Ricco hat bei der Tour 2 Etappen gewonnen und wurde dann erwischt und hat es zugegeben.. Das Klassement der Etappen ist aber bisher nicht korrigiert worden... also was soll der Ausschluss wenn der Einlauf bleibt !? Ich bin noch nicht einmal sicher dass die 2 Etappensiege von Vinokourov 2007 gelöscht wurden... So etwas ärgert mich auch !
Ich denke aus dieser Not könnte der Radsport eine Tugent machen.. und Nachrücker ganz offiziell ehren mit Podium etc.... und zwar möglichst Zeitnah, damit der echte Fan und der Laie auch mitbekommen dass hier Sanktionniert wird. Da könnt man sogar von der F1 lernen. 
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06.08.2008 17:36 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von san antonio
| Zitat: |
Original von easyrider
Auch eine Auffrischungskur mit Stammzellen, die nach Wada-Definition ebenfalls zum Gendoping zählt, wäre nicht ohne weiteres nachweisbar. Allerdings ist diese Methode nach Experteneinschätzung auch äußerst fragwürdig. Ob Stammzellen tatsächlich zur Leistungssteigerung beitragen können, ist nicht bewiesen. Zudem besteht ein Krebsrisiko beim Einbringen dieser Zellen.
Trotz der unüberschaubaren Vielzahl von Möglichkeiten, geben sich viele Dopingfahnder siegesgewiss: "Wenn es in Peking passiert, werden wir es herausfinden", sagte der Humangenetiker Theodore Friedmann von der University of California in San Diego der "New York Times". Friedmann berät die Dopingjäger der Wada zum Thema Gendoping. Wohlweislich schränkte er seine Aussage jedoch ein: "Wenn nicht während der Wettkämpfe, dann eben später. Die Proben werden eingefroren."
Also können wir theoretisch auf andere als die erlebten Olympiasieger "hoffen".
Eine neue Art von Sportbegeisterung ist im Entstehen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...69346-2,00.html |
ähnliches sagen auch die ASO Leute bei der Tour... sie frieren die Proben ein und sie testen sie erneut später..
Schön und gut aber die Konsequenzen sind mir zu langsam.. Ricco hat bei der Tour 2 Etappen gewonnen und wurde dann erwischt und hat es zugegeben.. Das Klassement der Etappen ist aber bisher nicht korrigiert worden... also was soll der Ausschluss wenn der Einlauf bleibt !? Ich bin noch nicht einmal sicher dass die 2 Etappensiege von Vinokourov 2007 gelöscht wurden... So etwas ärgert mich auch !
Ich denke aus dieser Not könnte der Radsport eine Tugent machen.. und Nachrücker ganz offiziell ehren mit Podium etc.... und zwar möglichst Zeitnah, damit der echte Fan und der Laie auch mitbekommen dass hier Sanktionniert wird. Da könnt man sogar von der F1 lernen.
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San antonio, das heißt aber in Wirklichkeit, dass die herkömmlichen Gewohnheiten von Sportzuschauern sich verändern werden müssen. Gucken und Spannung und Freude über die Sieger - wenn er der eigene Favorit ist umso mehr - wird nicht mehr so einfach gehen. Man kann zwar hoffen, aber man ist nie sicher. Ein völlig neues Sportgefühl wird bei Fans entstehen müssen. Das meine ich nicht ironisch.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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06.08.2008 17:51 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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also ich schaue schon immer differenzierter, insbesondere den Radsport, weil ich es einfach auch ein wenig aus dem Feld heraus betrachte und immer auch die jeweils möglichen Taktiken selbst mitdenke.. so natürlich auch die jeweilige Verfassung der Fahrer. Ein schönes Beispiel war die Alpe d´huez Etappe... Sastre hat genau das richtige gemacht und damit die Tour gewonnen (ob da auch Riis mittaktiert hat ?), es war aber die letzte Chance für CSC, für Fränk Schleck hätte am Vortag etwas passieren müssen..und zwar mit deutlich Zeitgewinn. Das hatte ich auch hier geschrieben wobei viele meinten dass sich die Favoriten eher schonen würden für die "Alpe".. dort blieb aber eigentlich nur noch eine Chance für Sastre, Kohl und Menchov, die Schlecks waren zu weit oder mit zu großem Handicap beim ZF. Will sagen, ich schau nicht nur auf den Sieger sondern auf die Gesamtentwicklung, gerade weil ich weiss dass nicht ALLES rein abläuft, wieder ein Beispiel: die Etappe von Piepoli vor Cobo... das Verhalten der beiden Saulnier Duval war komplett in Frage zu stellen und mit Sicherheit nicht astrein... aber da wird sich wohl nichts dran ändern ! 
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06.08.2008 18:14 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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San antonio, das sind alles Steine eines Mosaiks oder Puzzles, das mal zusammengesetzt werden muss. Die Öffentlichkeit wird nur mit sportlichen Höchstleistungen einerseits - an die berechtigterweise viele schon nicht mehr glauben - und mit dem Evil Doping andererseits - also Schwarz und Weiß - konfrontiert und dazwischen ist Niemandsland oder Grauzone. Was wir brauchen ist eine offene, ehrliche und umfassende öffentliche Diskussion zum Höchstleistungssport, ohne Tabus, ohne Vorverurteilung, ohne Alibisünder, ohne vorherige Schuldzuweisungen und ein neues gesünderes und ehrliches Sportverständnis. Und am Ende dieser zeitlich zu begrenzenden Diskussion, die keinen verurteilt oder sanktioniert oder auf den Siegesthron setzt, steht das Urteil, dass übrigens nicht alle, nur die Mehrheit teilen muss: Wer unter diesen Bedingungen nicht mehr mit machen kann oder will, der muss gehn.
Ist zu einfach, wäre aber eine Lösung.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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06.08.2008 18:29 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| Zitat: |
Original von easyrider
San antonio, das sind alles Steine eines Mosaiks oder Puzzles, das mal zusammengesetzt werden muss. Die Öffentlichkeit wird nur mit sportlichen Höchstleistungen einerseits - an die berechtigterweise viele schon nicht mehr glauben - und mit dem Evil Doping andererseits - also Schwarz und Weiß - konfrontiert und dazwischen ist Niemandsland oder Grauzone. Was wir brauchen ist eine offene, ehrliche und umfassende öffentliche Diskussion zum Höchstleistungssport, ohne Tabus, ohne Vorverurteilung, ohne Alibisünder, ohne vorherige Schuldzuweisungen und ein neues gesünderes und ehrliches Sportverständnis. Und am Ende dieser zeitlich zu begrenzenden Diskussion, die keinen verurteilt oder sanktioniert oder auf den Siegesthron setzt, steht das Urteil, dass übrigens nicht alle, nur die Mehrheit teilen muss: Wer unter diesen Bedingungen nicht mehr mit machen kann oder will, der muss gehn.
Ist zu einfach, wäre aber eine Lösung. |
Meiner Meinung nach aber die einzige Lösung, die zum Ziel führt.
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06.08.2008 18:39 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Pitstop
| Zitat: |
Original von easyrider
San antonio, das sind alles Steine eines Mosaiks oder Puzzles, das mal zusammengesetzt werden muss. Die Öffentlichkeit wird nur mit sportlichen Höchstleistungen einerseits - an die berechtigterweise viele schon nicht mehr glauben - und mit dem Evil Doping andererseits - also Schwarz und Weiß - konfrontiert und dazwischen ist Niemandsland oder Grauzone. Was wir brauchen ist eine offene, ehrliche und umfassende öffentliche Diskussion zum Höchstleistungssport, ohne Tabus, ohne Vorverurteilung, ohne Alibisünder, ohne vorherige Schuldzuweisungen und ein neues gesünderes und ehrliches Sportverständnis. Und am Ende dieser zeitlich zu begrenzenden Diskussion, die keinen verurteilt oder sanktioniert oder auf den Siegesthron setzt, steht das Urteil, dass übrigens nicht alle, nur die Mehrheit teilen muss: Wer unter diesen Bedingungen nicht mehr mit machen kann oder will, der muss gehn.
Ist zu einfach, wäre aber eine Lösung. |
Meiner Meinung nach aber die einzige Lösung, die zum Ziel führt. |
Und trotzdem kommt man sich wie Don Quichote vor. Keiner, nicht einer der per Funktion Verantwortlichen, hat sich klar und unmißverständlich während dieser unsäglichen und andauernden Diskussion über die nachlassende Sauberkeit im Sport mal mit konstruktiven Beitrag zur Diskussion gemeldet. Es "war Gang und Gäbe" und noch ein Bedenken zu evtl. Suizidgefahr in Funktionärskreisen, das soll es dann gewesen sein. Da kann doch nur noch der Frust triumphieren. Und dieses "coole behaviour" scheint abgestimmt. Denn fast alle, die auf ihre Pension und die Beförderung warten oder sich ihre Sportfunktionärskarriere nicht verderben wollen,, verhalten sich so. Gleichzeitig werden regelmäßig Sündenböcke präsentiert, die natürlich auch selbst Schuld sind.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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06.08.2008 18:48 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Kölner Forscher entwickeln Nachweisverfahren für eine Gendoping-Substanz - „Verfahren schon bald weltweit einsetzbar“
Die Forscher des Zentrums für Präventive Dopingforschung der Deutschen Sporthochschule Köln melden die Entwicklung des ersten Nachweisverfahrens für eine Gendoping-Substanz (GW1516). Es ist nun möglich, diese massenspektrometisch nachzuweisen. Dies könnte ein Meilenstein im Anti-Dopingkampf sein.
„Wir werden in Kürze die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada und die Nationale Anti-Doping-Agentur Nada informieren. Das Verfahren könnte schon bald weltweit einsetzbar sein“, sagt Professor Mario Thevis. Der Forscher hatte mit seinem Kollegen Prof. Wilhelm Schänzer das Verfahren entwickelt. Laut Thevis wurde der Test auf der Basis von Plasma und Blut entwickelt. Doch in Kürze könne er auch auf den Nachweis von Gendoping im Urin erweitert werden.
„Der Test ist praxisreif. Mit Sicherheit können wir Gendopingkontrollen bei den Olympischen Spielen 2012 in London vornehmen - wahrscheinlich aber deutlich früher“, so Thevis. Es sei künftig allen vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) akkreditierten Labors weltweit möglich, ohne teure Zusatz-Einrichtungen zu analysieren. Nur „eine kleine Umrüstung“ und ein kurzes Training für das Personal seinen notwendig.
Experten vermuten bei etlichen Athleten den Einsatz von Gendoping. Nach Aussagen von Thevis weiß aber niemand, wie stark es betrieben wird und welche Mittel zum Einsatz kommen. Im Sport könnte die Substanz zur Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit missbraucht werden. http://www.sportgericht.de/sportrecht-newstext-10902-.html
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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23.03.2009 12:15 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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| Zitat: |
Original von easyrider
Kölner Forscher entwickeln Nachweisverfahren für eine Gendoping-Substanz - „Verfahren schon bald weltweit einsetzbar“
Die Forscher des Zentrums für Präventive Dopingforschung der Deutschen Sporthochschule Köln melden die Entwicklung des ersten Nachweisverfahrens für eine Gendoping-Substanz (GW1516). Es ist nun möglich, diese massenspektrometisch nachzuweisen. Dies könnte ein Meilenstein im Anti-Dopingkampf sein.
„Wir werden in Kürze die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada und die Nationale Anti-Doping-Agentur Nada informieren. Das Verfahren könnte schon bald weltweit einsetzbar sein“, sagt Professor Mario Thevis. Der Forscher hatte mit seinem Kollegen Prof. Wilhelm Schänzer das Verfahren entwickelt. Laut Thevis wurde der Test auf der Basis von Plasma und Blut entwickelt. Doch in Kürze könne er auch auf den Nachweis von Gendoping im Urin erweitert werden.
„Der Test ist praxisreif. Mit Sicherheit können wir Gendopingkontrollen bei den Olympischen Spielen 2012 in London vornehmen - wahrscheinlich aber deutlich früher“, so Thevis. Es sei künftig allen vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) akkreditierten Labors weltweit möglich, ohne teure Zusatz-Einrichtungen zu analysieren. Nur „eine kleine Umrüstung“ und ein kurzes Training für das Personal seinen notwendig.
Experten vermuten bei etlichen Athleten den Einsatz von Gendoping. Nach Aussagen von Thevis weiß aber niemand, wie stark es betrieben wird und welche Mittel zum Einsatz kommen. Im Sport könnte die Substanz zur Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit missbraucht werden. http://www.sportgericht.de/sportrecht-newstext-10902-.html |
Easyrider,
langsam denke ich daß es nicht mehr zu schaffen ist den (vor allem) Spitzensport sauber zu bekommen...und nicht nur wegen der Seuche Doping mit allen seinen Facetten (siehe Text Oben)..sondern auch wegen der "Mogelei" über die Wettveranstalter...wie neuerdings hefftig zu erkennen im Handball... hatten wir aber schon im Fussball... gemunkelt wurde im Tennis..und warum nicht beim Eishockey... und.. und.. und Es werden uns Boxkämpfe vorgesetzt, so daß man annehmen könnte daß beinahe jeder getürkt ist..so zeigen sich manche Gegner der Klitschkos... So daß manche schon lieber Frauenboxen sehen möchten... weil interessanter im Ablauf...(ob aber korrekt ?) usw...
Es werden uns auch im Schwimmen und auf der Eisbahn Athleten vorgeführt die natürlich NIE erwischt wurden... aber hat man nach was gesucht...und konnte man es bis dahin überhaupt schon finden ?
Jedenfalls sind gerade jetzt wieder ein Paar Athleten in die Öffentlichkeit um über ihre Trainer zu plaudern (Skilanglauf)... diese Übungsleiter sind ja im Amt...und erreichen heute alle Erfolge OHNE Nachhilfe !?.. wer soll das ernsthaft glauben ? (wieso kam zum Beispiel Evi Sachenbacher ins Zwielicht... ? hat da vielleicht doch jemand seine "Erfahrungen" eingebracht damals ?)
Sowohl beim BDR wie auch bei anderen Verbänden legt man offensichtlich nicht wirklich Wert auf Aufklärung...oder was passiert mit den Fällen Weibel etc...Nicht so zimperlich meine Herren, von wegen Suizidgefahr... in der freien Wirtschaft fliegt man schon für 1 € 30 (noch nicht einmal echt unterschlagene Pfandbons...diese gehören nämlich nicht dem Unternehmen sondern dem Kunden der den Pfand ursprünglich bezahlt hat !).. also könnte man durchaus mal Reinemachen..so daß man es auch sieht... nicht wahr Herr "Präsident" Scharping ?
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23.03.2009 19:46 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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| Zitat: |
Original von san antonio
Easyrider,
langsam denke ich daß es nicht mehr zu schaffen ist den (vor allem) Spitzensport sauber zu bekommen...und nicht nur wegen der Seuche Doping mit allen seinen Facetten (siehe Text Oben)..sondern auch wegen der "Mogelei" über die Wettveranstalter...wie neuerdings hefftig zu erkennen im Handball... hatten wir aber schon im Fussball... gemunkelt wurde im Tennis..und warum nicht beim Eishockey... und.. und.. und Es werden uns Boxkämpfe vorgesetzt, so daß man annehmen könnte daß beinahe jeder getürkt ist..so zeigen sich manche Gegner der Klitschkos... So daß manche schon lieber Frauenboxen sehen möchten... weil interessanter im Ablauf...(ob aber korrekt ?) usw...
Es werden uns auch im Schwimmen und auf der Eisbahn Athleten vorgeführt die natürlich NIE erwischt wurden... aber hat man nach was gesucht...und konnte man es bis dahin überhaupt schon finden ?
Jedenfalls sind gerade jetzt wieder ein Paar Athleten in die Öffentlichkeit um über ihre Trainer zu plaudern (Skilanglauf)... diese Übungsleiter sind ja im Amt...und erreichen heute alle Erfolge OHNE Nachhilfe !?.. wer soll das ernsthaft glauben ? (wieso kam zum Beispiel Evi Sachenbacher ins Zwielicht... ? hat da vielleicht doch jemand seine "Erfahrungen" eingebracht damals ?)
Sowohl beim BDR wie auch bei anderen Verbänden legt man offensichtlich nicht wirklich Wert auf Aufklärung...oder was passiert mit den Fällen Weibel etc...Nicht so zimperlich meine Herren, von wegen Suizidgefahr... in der freien Wirtschaft fliegt man schon für 1 € 30 (noch nicht einmal echt unterschlagene Pfandbons...diese gehören nämlich nicht dem Unternehmen sondern dem Kunden der den Pfand ursprünglich bezahlt hat !).. also könnte man durchaus mal Reinemachen..so daß man es auch sieht... nicht wahr Herr "Präsident" Scharping ?
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Es würde mich nicht wundern, wenn Doping und Wettmanipulationen irgendwie zusammenhängen. In beiden Fällen ist viel Geld im Spiel. Und dass Doping nicht alleine von den Athleten ausgeht ist längst kein Geheimnis mehr 
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23.03.2009 19:54 |
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