 95. Tour de France - die Dopingfälle |
Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von montklamott
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Original von Pitstop
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| Jegliche Anschuldigungen in Richtung der Teamleitung, des Managements oder der Mitarbeiter des Teams Gerolsteiner dahingehend sind falsch. Sie beruhen lediglich auf haltlosen Vermutungen, Fehlvorstellungen oder ggf. zuletzt auch instrumentalisierten Wunschvorstellung von außenstehenden Dritten. |
Das unterschreibe ich glatt mit. |
Was sollen sie denn auch anderes sagen? |
Garnichts. Diese Klarstellung hat niemand von ihnen verlangt.
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16.10.2008 07:13 |
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montklamott 
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Das wurde denen vorgelegt und die haben unterschrieben. Die haben sich doch nicht zusammengesetzt und sich dieses Pamphlet einfallen lassen.
Aber pitstop du hast natürlich recht. Garnichts sagen ist in dieser Situation das Beste.
Auch der Sportsfreund Gerdemann sollte das mal beherzigen. Aber er hört ja nicht auf mich 
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Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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16.10.2008 10:46 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Interessant ist aber auch, wer nicht unterschrieben hat. Ich sehe weder Paco Wrolich, noch Sebastian Lang, noch Stefan Schreck und auch keinen Markus Zberg.
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Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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16.10.2008 11:28 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von montklamott
Interessant ist aber auch, wer nicht unterschrieben hat. Ich sehe weder Paco Wrolich, noch Sebastian Lang, noch Stefan Schreck und auch keinen Markus Zberg. |
Rebellin fehlt auch.
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16.10.2008 11:31 |
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schnellspannerprüfer
Lebende Radsport-Legende
Dabei seit: 29.04.2008
Herkunft: Deutschland
Themenstarter 
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Original von Pitstop
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Original von montklamott
Interessant ist aber auch, wer nicht unterschrieben hat. Ich sehe weder Paco Wrolich, noch Sebastian Lang, noch Stefan Schreck und auch keinen Markus Zberg. |
Rebellin fehlt auch. |
Aus zeitlichen Gründen ging diese Erklärung nur an die deutschsprachigen Mitarbeiter des Team Gerolsteiner. Sie ist auf Initiative der Fahrer an alle deutschsprachigen Mitarbeiter geschickt worden. Alle konnten in der Kürze der Zeit nicht erreicht werden.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_53249.htm
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16.10.2008 11:40 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von Pitstop
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| Jegliche Anschuldigungen in Richtung der Teamleitung, des Managements oder der Mitarbeiter des Teams Gerolsteiner dahingehend sind falsch. Sie beruhen lediglich auf haltlosen Vermutungen, Fehlvorstellungen oder ggf. zuletzt auch instrumentalisierten Wunschvorstellung von außenstehenden Dritten. |
Das unterschreibe ich glatt mit. |
pitstop,
VORSICHT ! ich tendiere zu Easyriders Haltung... erstmal Nachdenken !
Inzwischen haben wir alle zuviele Pferde Kotzen sehn.. und zwar vor der Apotheke !!
Wenn du weisst was ich meine. 
Bloss nicht mehr so Blauäugig !
san antonio
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16.10.2008 11:44 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von montklamott
Interessant ist aber auch, wer nicht unterschrieben hat. Ich sehe weder Paco Wrolich, noch Sebastian Lang, noch Stefan Schreck und auch keinen Markus Zberg. |
EBEN !
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16.10.2008 11:47 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von mortirolo
Ich glaube ja eher, dass dieses Schreiben Holzers Idee war.
Er braucht schliesslich Betrogene für seine "Bisaufdenletztencent-Prozesse.
Was bleibt den Fahrern, die man erreicht hat denn anderes übrig, als zuzustimmen ? 
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mortirolo,
könte passen...im Stil und Inhalt !!
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16.10.2008 11:50 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von san antonio
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Original von Pitstop
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| Jegliche Anschuldigungen in Richtung der Teamleitung, des Managements oder der Mitarbeiter des Teams Gerolsteiner dahingehend sind falsch. Sie beruhen lediglich auf haltlosen Vermutungen, Fehlvorstellungen oder ggf. zuletzt auch instrumentalisierten Wunschvorstellung von außenstehenden Dritten. |
Das unterschreibe ich glatt mit. |
pitstop,
VORSICHT ! ich tendiere zu Easyriders Haltung... erstmal Nachdenken !
Inzwischen haben wir alle zuviele Pferde Kotzen sehn.. und zwar vor der Apotheke !!
Wenn du weisst was ich meine.
Bloss nicht mehr so Blauäugig !
san antonio |
Beweise, oder konkrete Anhaltspunkte, dass das Management in die Dopingaffaire verwickelt ist gibt es aber nicht. Sofern ist es absolut richtig, was oben geschrieben steht. Holczer hätte von dem Ganzen wissen müssen? Nein, muss er nicht. Man kann von ihm nicht verlangen, dass er jeden Tag rund um die Uhr neben seinen Fahrern steht, zumal das schon wegen der unterschiedlichen Aufenthaltsorte nicht möglich ist. Holczer hat es geahnt, ja, das bestreitet er auch nicht. Aber nur wegen bloser Verdachtsmomente kann er keinen Fahrer suspendieren.
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16.10.2008 12:07 |
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schnellspannerprüfer
Lebende Radsport-Legende
Dabei seit: 29.04.2008
Herkunft: Deutschland
Themenstarter
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Original von Pitstop
Holczer hat es geahnt, ja, das bestreitet er auch nicht. Aber nur wegen bloser Verdachtsmomente kann er keinen Fahrer suspendieren. |
Er soll niemanden auf Verdacht suspendieren. Er sollte gehen oder still sein. Er ist geblieben, hat viel geredet und weiss aber von seinem Team nix bzgl. Doping. Bei anderen Teams schien er aber geanu zu wissen, was gespielt wird. Da wusste er alles z.B. über Ricco. Das ist das Problem. 
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16.10.2008 12:17 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Aber pitstop, dieser Brief stellt doch auch nur Behauptungen auf.
Natürlich kann der DS nicht 24 Stunden am Tag über seine Fahrer wachen, das braucht er auch nicht, denn er hat Ärzte. Diese sind nicht nur dazu da, bei etwaigen Sturzverletzungen Verbände anzulegen, sondern sich ab und zu mal das Blutbild ihrer Schützlinge genauer anzuschauen.
Holczer muss keinen Fahrer auf Verdacht suspendieren, er muss ihn aber auch nicht mit zur Tour nehmen.
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Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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16.10.2008 12:19 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Hallo PITSTOP !!
jetzt möchte ich hier einen Antrag stellen.. und zwar mit deiner Hilfe da du geografisch in Sichtweite des BDR bist und flux einmal rüberspringen könntest.
In Anbetracht der andauernd neuen Dopingfälle, trotz Bekämpfung und mieser Stimmung in der Radsportwelt, will ich jetzt (stellvertretend) für uns Fans (vielleicht machen sie auch mit) ob es möglich ist:
BEI EINER TOUR OHNE DOPING IN DIE TOP TEN ZU FAHREN ??
Deswegen bitte ich darum dass, WENIGSTEN DIE ERSTEN 10 der Tour 2008 auf ALLES WAS BISHER FESTSTELLBAR IST, NACHGETESTET WERDEN, und dann 5 Jahre lang nochmal auf ALLES WAS EBEN NOCH NICHT erkannt werden kann aber bereits in dieser jetzigen Zeit bei den Schummlern in der Pipeline war.
Ich will wissen ob ich davon ausgehen kann dass man die Tour sauber gewinnen kann.. das wissenschaftliche Geschwätz von X Experten befriedigt mich nicht, ich will wissen was wirklich möglich ist.
Hintergrung ist: Kohl dopt und wird tatsächlich 3 der Tour mit durchgehend guter Leistung... geht es wirklich nicht anders ?
(das trifft auch für alle anderen zu die erwischt worden sind)
Pitstop, das ist jetzt so eine Idee von mir, möglicherweise aber könnte man eine Petition in diesem Sinne an den BDR richten, damit dieser sich in diese Richtung bei der UCI stark macht.. das wäre mal ein aktives Engagement gegen Doping von einem Verband der bisher NICHTS gegen den Niedergang seiner Sportart gemacht hat.
Diese Salamimeldungen mit alle Wochen wieder einen erwischten Fahrer,
was unweigerlich den Absturz einer Sportart bedeutet, muss endlich einmal durch ein seriöse Erkenntnis abgelöst werden.
Ich will wissen ob ich einen Toursieger als einen solchen betrachten darf oder ob ich mich damit abfinden muss dass hierfür die Ärztekunst massgebend ist !
san antonio
PS: Bei den jetzt schon immenzen Kosten der Tests im Radsport, können diese gezielte und ausführlichen Nachuntersuchungen nicht als zu teuer betrachtet werden.. danach wüsste die Welt bescheid und wir können uns neu orientieren.
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16.10.2008 13:04 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von mortirolo
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Original von Pitstop
Holczer hat es geahnt, ja, das bestreitet er auch nicht. Aber nur wegen bloser Verdachtsmomente kann er keinen Fahrer suspendieren. |
Er soll niemanden auf Verdacht suspendieren. Er sollte gehen oder still sein. Er ist geblieben, hat viel geredet und weiss aber von seinem Team nix bzgl. Doping. Bei anderen Teams schien er aber geanu zu wissen, was gespielt wird. Da wusste er alles z.B. über Ricco. Das ist das Problem.
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Zu erkennen, dass Ricco die Tour mit EPO fahren würde war nun wirklich nicht schwer. Ich habe ja selbst vor der Tour gesagt, wenn der nicht gedopt ist, krabble ich die Kehren nach L'Alpe d'Huez rückwärts auf allen Vieren hoch.
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16.10.2008 13:06 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Original von Pitstop
Zu erkennen, dass Ricco die Tour mit EPO fahren würde war nun wirklich nicht schwer. Ich habe ja selbst vor der Tour gesagt, wenn der nicht gedopt ist, krabble ich die Kehren nach L'Alpe d'Huez rückwärts auf allen Vieren hoch. |
Stimmt ... ich erinnere mich.
Danke Ricco ... dass wir das jetzt doch nicht machen müssen! 
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16.10.2008 13:12 |
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schnellspannerprüfer
Lebende Radsport-Legende
Dabei seit: 29.04.2008
Herkunft: Deutschland
Themenstarter
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Original von Pitstop
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Original von mortirolo
| Zitat: |
Original von Pitstop
Holczer hat es geahnt, ja, das bestreitet er auch nicht. Aber nur wegen bloser Verdachtsmomente kann er keinen Fahrer suspendieren. |
Er soll niemanden auf Verdacht suspendieren. Er sollte gehen oder still sein. Er ist geblieben, hat viel geredet und weiss aber von seinem Team nix bzgl. Doping. Bei anderen Teams schien er aber geanu zu wissen, was gespielt wird. Da wusste er alles z.B. über Ricco. Das ist das Problem.
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Zu erkennen, dass Ricco die Tour mit EPO fahren würde war nun wirklich nicht schwer. Ich habe ja selbst vor der Tour gesagt, wenn der nicht gedopt ist, krabble ich die Kehren nach L'Alpe d'Huez rückwärts auf allen Vieren hoch. |
Na, dass Schumi schneller war als Cancellara und als alle anderen hat man aber auch gesehen. Das war für mich noch so gerade im Rahmen des machbaren und da kann man als "saubererster" Teamchef noch drüber hinweg sehen.
Aber wenn da plötzlich ein Bernard Kohl auftaucht und im Zeitfahren beinahe so schnell wie Evans fährt, dann hätte man auch sagen können, wenn der....dann krabbel ich.
Aber zu spekulieren, wer jetzt gedopt hat oder nicht ist überflüssig.
Da dürfte, was Doping betrifft, nicht viel Unterschied sein zwischen den Topfahrern. Aber Kohl gehörte eben vorher nicht zu den Topfahrern der Tour. 
man dreht sich bei dieser Diskussion immer im Kreis. Es geht darum, dass Holczer auf einem auge blind war und zu viel über andere geredet hat.
Holczer hat da mit zweierlei Mass gemessen und Schulter geklopft.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von schnellspannerprüfer: 16.10.2008 13:29.
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16.10.2008 13:14 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Cancellara fühlt sich als emotionaler Sieger
Einen knappen Monat ist es her, dass Fabian Cancellara im Zuge der Tour-Nachkontrollen unter ungerechtfertigten Dopingverdacht geriet. Zwei Wochen später kam die Entwarnung. "Ich bin der emotionale Sieger", hält der Olympiasieger im Rückblick auf die turbulente Zeit fest. Er habe die Gerüchte und Verdächtigungen wie ein Etappenrennen aufgefasst, erklärte der Berner am Mittwoch an einer Medienkonferenz in Zürich. Ständig habe sich die Situation...
Zwei Wochen später kam die Entwarnung. "Ich bin der emotionale Sieger", hält der Olympiasieger im Rückblick auf die turbulente Zeit fest.
Er habe die Gerüchte und Verdächtigungen wie ein Etappenrennen aufgefasst, erklärte der Berner am Mittwoch an einer Medienkonferenz in Zürich. Ständig habe sich die Situation wieder geändert. Diese Zeit sei schwierig zu überstehen gewesen, "auch wenn ich wusste, dass ich nichts zu verstecken hatte." Der Zeitfahren-Olympiasieger und Dritte des olympischen Strassenrennens weiter: "Ich zerstöre doch nicht eine Karriere, die ich in langen Jahren aufgebaut habe. Ich habe meine Familie, die Freunde, ein Umfeld, eine ganze Nation hinter mir. Das mach ich doch nicht alles kaputt."
Laut Angaben der französischen Profi-Vereinigung sind ihre Athleten in der abgelaufenen Saison im Durchschnitt zu 8,7 Dopingkontrollen aufgeboten worden. Cancellara hingegen wurde alleine in der Tour de France achtmal getestet. Erst vorgestern Dienstag stand ein Kontrolleur für eine Kontrolle ausserhalb der Wettkampfzeit vor seiner Haustüre. "Das ist das tägliche Brot meiner Arbeit. Das Kontrollsystem ist nötig, und es wirkt", merkte Cancellara an.
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktu..._1.1188246.html
Besser so als anderum. Trotzdem b***.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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29.10.2008 13:29 |
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