Tour de France 2009 |
Georg40 unregistriert
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Wenn ich mich nicht irre, die Jahren 1993-95 sind die Jahre von Indurain, `97 ist vom Jan, und dann kommen die Erfolge von Lance.
So wie ich informiert bin das Kommentar macht unser Carsten Migel.
In jeden Fall finde ich gut das ESPN classic so was tut. Zwischen durch sind ein Paar Berichte auch von anderen Rennen u.a. Paris-Roubaix, die habe ich aber nicht mehr erwähnt.
Wer kann überhaupt diesen Sender empfangen ?
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18.06.2009 18:55 |
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sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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Danke für die Infos Georg.. Aber empfangen kann ich den sender leider nicht...
Aber am 2 Juli werde ich mal tieeef durchatmen...
__________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe
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18.06.2009 19:16 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von sonne07
Danke für die Infos Georg.. Aber empfangen kann ich den sender leider nicht...
Aber am 2 Juli werde ich mal tieeef durchatmen... |
In jedem Fall werde ich alles aufzeichnen vielleicht kommt dann eine DVD heraus...Sind Kollegen die von mir schon sowas bekommen haben !
Ich denke an 1993,94,95,97,2001,2004, das sind etwa 7-8 Stunden das sollte passen...
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18.06.2009 19:38 |
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Veloma
Tippsiegerin Giro d'Italia 2009
Dabei seit: 06.11.2008
Herkunft: Sachsen
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Ich habe mir heute Procycling Extra zur Tour de France durchgelesen.
Trotz aller Vorfreude auf die Tour, bin ich etwas enttäuscht über die vielen Flachetappen. Was meint ihr dazu?
Ich hoffe nur, dass die Tour wirklich spannend bis zum Schluß bleibt.
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18.06.2009 23:25 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Dafür werden die Etappen 10 und 13 ohne Knopf im Ohr gefahren. Das dürfte interessant werden.
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18.06.2009 23:56 |
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Veloma
Tippsiegerin Giro d'Italia 2009
Dabei seit: 06.11.2008
Herkunft: Sachsen
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Zitat: |
Original von Pitstop
Dafür werden die Etappen 10 und 13 ohne Knopf im Ohr gefahren. Das dürfte interessant werden. |
Ja, vorallem die 13. Etappe im Mittelgebirge.
Bekommen die Fahrer ihre Anweisungen aus dem Teamfahrzeug, oder fahren sie ohne taktische Zwänge?
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19.06.2009 00:16 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zumindest ist auf diesen Etappen der Funkkontakt zwischen den Fahrern und den Teamfahrzeugen verboten. Wie das dann taktisch ausschau muss man sehen.
Ich finde es aber ganz gut, wenn Ausreißer mal nicht kontrollierbar sind.
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19.06.2009 00:23 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Zukunft von Armstrong-Team Astana sicher
Frankfurter Neue Presse, vom 18. Juni 2009
Lance Armstrongs Teilnahme an der Tour de France für das Astana-Team steht wohl nichts mehr im Weg - das Starterfeld der 96. Frankreich-Rundfahrt ist trotzdem unsicherer denn je.
Nachdem der Radsport-Weltverband (UCI) wegen Doping-Verdachts Disziplinarverfahren gegen ein Quintett um Ex-Weltmeister Igor Astarloa einleiten will, stehen wohl noch weitere Enthüllungen vor dem Tour-Start am 4. Juli bevor. Zumindest im Fall Astana scheint Klarheit zu herrschen. Die Equipe kündigte an, dass die Finanzprobleme gelöst und die Zukunft des Teams gesichert seien. «Wir sind froh, dass wir mit unserem starken Team weitermachen können», sagte Astana-Teamchef Johan Bruyneel nach einem Treffen mit einem Vertreter der kasachischen Regierung und den Sponsoren.
Nicht starten darf Ex-Weltmeister Tom Boonen nach wiederholtem Kokain-Konsum. Die Tour-Organisatoren schlossen den Ex-Weltmeister wie erwartet aus. Boonen war im April positiv auf Kokain getestet worden. Auch sein dritter Kokain-Konsum innerhalb eines Jahres, für den er sich noch gerichtlich verantworten muss, erfolgte jeweils außerhalb des Wettkampfes und ist nach dem Reglement nicht sanktionswürdig.
Armstrong und Co. müssen die Entscheidung der Lizenz-Kommission der UCI abwarten. Der wollte UCI-Sprecher Enrico Carpani trotz der positiven Signale von Astana, dass Gelder gezahlt und die Versprechungen der kasachischen Regierung garantiert seien, nicht vorgreifen. «Wenn wir ein endgültige Entscheidung getroffen haben, werden wir sie bekanntgeben», sagte Carpani der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die UCI hatte von den Astana-Sponsoren, ein Konsortium kasachischer Wirtschaftsunternehmen, die Hinterlegung einer Garantiesumme von sechs Millionen Euro gefordert. Andernfalls drohte der Lizenzentzug.
Der dürfte nun vom Tisch sein - und die Tour-Veranstalter können mit der Teilnahme der Topfahrer Armstrong, Alberto Contador, Andreas Klöden und Levi Leipheimer rechnen. Bruyneel jedenfalls atmete auf, nachdem er eine Übereinkunft mit dem kasachischen Radsport-Verband KCF erzielt hatte, um die Finanzprobleme zu lösen. «Da es nur noch 16 Tage bis zur Tour de France sind, brauchen die Fahrer geistige Ruhe.» Es wäre «kaum vorstellbar» gewesen, wenn das Astana-Team beim «größten Radsport-Event» nicht dabei gewesen wäre, sagte der Belgier. Er richtete ein Versprechen an die kasachischen Geldgeber und eine Warnung an die Konkurrenz: «Wir werden sie nicht enttäuschen.»
Nachdem die Causa Astana geklärt ist, dürfte die Tour-Veranstalter nun vor allem die Frage beschäftigen, ob nach dem beschuldigten Quintett noch mit weiteren Doping-Enthüllungen zu rechnen ist, wie es die UCI-Anti-Doping-Beauftragte Anne Grippe andeutete. «Wir werden wahrscheinlich nicht noch einmal mit einer Gruppe von fünf vorangehen, aber wenn der Zeitpunkt richtig ist, werden wir die Namen weiterer Fahrer nennen», sagte Gripper laut «cyclingnews».
Die UCI hatte den früheren Milram-Profi Astarloa, den Ex-Gerolsteiner-Fahrer Francesco De Bonis, den Spanier Ruben Lobato sowie Pietro Caucchioli und Ricardo Serrano, die beide von ihren Teams Lampre und Fuji-Servetto suspendiert wurden, belastet. Erstmals drohte die UCI damit Sanktionen an, die auf die Einführung des rund fünf Millionen Euro teuren Blutpass-Programms vor rund eineinhalb Jahren zurückgehen. «Ich finde, man ist mit dem Blutpass auf dem richtigen Weg», sagte Milram-Teamchef Gerry van Gerwen der dpa.
Allerdings hat es den Anschein, als seien die fünf nun genannten Südeuropäer nur Bauernopfer. Große Fische jedenfalls sind der UCI bislang dank des Blutpasses nicht ins Netz gegangen. «Es entsteht offensichtlich dem Radsport kein all zu großer Schaden. Es sind alles Fahrer von Teams, die nicht mehr existieren, oder Fahrer, die irgendwo rausgeflogen sind», meinte Ex-Gerolsteiner-Teamchef Hans- Michael Holczer mit ironischem Unterton. Gripper trat derweil vehement dem Eindruck entgegen, die UCI sortiere bewusst prominente Fahrer aus: «Ich weiß, dass die Leute nach den großen Namen suchen, aber wir können nicht künstlich Daten erzeugen.»
Nach Ansicht der Blutpässe von rund 840 Fahrern ist die Anti- Doping-Beauftragte zuversichtlich, «dass wir eine weitaus höhere Anzahl von sauberen Fahrern haben als jemals zuvor». Um auch rund um die Tour alle Zweifel einzudämmen, will der Weltverband den Fokus seines Testprogramms auf jene 50 Profis richten, die für Etappensiege oder eine Topplatzierung in der Gesamtwertung in Frage kommen. dpa |
Allerdings hat es den Anschein, als seien die fünf nun genannten Südeuropäer nur Bauernopfer ...
ach nee
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19.06.2009 00:37 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von Veloma
Ich habe mir heute Procycling Extra zur Tour de France durchgelesen.
Trotz aller Vorfreude auf die Tour, bin ich etwas enttäuscht über die vielen Flachetappen. Was meint ihr dazu?
Ich hoffe nur, dass die Tour wirklich spannend bis zum Schluß bleibt. |
Ich nicht. Ich erwarte sogar dass die Etappen später auch kürzer werden.
Es muss etwas mehr Menschlichkeit in Radsport rein, sonst werden wir diese Doping Syndrom nie besiegen.
Vielleicht wiederhole ich mich aber eine Etappe nach Alpe D´Huez wie schon gab´s über 252 Kilometer kann man nicht mit einem Teller Spagetti und Mineralwasser bewältigt werden.
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19.06.2009 09:22 |
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Veloma
Tippsiegerin Giro d'Italia 2009
Dabei seit: 06.11.2008
Herkunft: Sachsen
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Armstrong und Klöden im Astana-Team für die Tour
19.06.2009 - (sid) - Der unter Dopingverdacht stehende Radprofi Andreas Klöden (Cottbus) wird bei der Tour de France (4. bis 26. Juli) an der Seite des siebenmaligen Tour-Siegers Lance Armstrong (USA) für das Astana-Team fahren. Einen Tag nach der finanziellen Rettung des Rennstalls gab Astana sechs seiner insgesamt neun Fahrer für die Tour bekannt. Neben Armstrong und Klöden gehören der frühere Tour-Sieger Alberto Contador (Spanien), Levi Leipheimer (USA), Haimar Zubeldia (Spanien) und Jaroslaw Popowitsch (Ukraine) zum Aufgebot. Drei weitere Fahrer werden noch hinzukommen.
Bis Donnerstag hatten noch Zweifel am Fortbestehen des Astana-Rennstalls bestanden. Bei einem Treffen zwischen Teamchef Johann Bruyneel und dem kasachischen Radsport-Verband KCF waren dann aber die Finanzprobleme gelöst und der drohende Lizenzentzug abgewendet worden.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_57381.htm
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19.06.2009 12:15 |
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Veloma
Tippsiegerin Giro d'Italia 2009
Dabei seit: 06.11.2008
Herkunft: Sachsen
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Rabobank nominiert Niermann für die Tour
19.06.2009 - (rsn) - Grischa Niermann ist von seinem Rabobank-Team für die Tour de France nominiert worden. Neben Niermann treten Giro-Sieger Denis Menchov, das Klettertalent Robert Gesink, dessen niederländische Landsleute Stef Clement, Laurens Ten Dam und Joost Posthuma sowie die Spanier Oscar Freire, Juan Manuel Garate und Juan Antonio Flecha an.
Niermann, der im Vorjahr auf den letzten Drücker aus dem Tour-Team flog, musste auch diesmal lange zittern, diesmal jedoch mit positivem Ausgang. Der Hannoveraner bekam den Vorzug gegenüber den Niederländern Bram Tankink, Pieter Weening und Koos Moerenhout. "Ich weiß noch zu gut, wie ich mich im letzten Jahr gefühlt habe, als mich dieses Los getroffen hat", schreibt Niermann auf seiner Homepage.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_57382.htm
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19.06.2009 12:17 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Der unter Dopingverdacht stehende ...
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sie können es nicht lassen
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19.06.2009 12:49 |
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Georg40 unregistriert
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Man kann sehr gespannt sein wen schickt noch Astana ins Rennen. Die 6 Nominierte sind im Grunde alle potenzielle Sieger-Typen.
Das Team sieht sehr stark aus !
Ich erwarte noch THR, GCE, SAX und CTT , vielleicht MRM dass sie eine wichtige Rolle spielen. Und ein großes ? für Rabobank.
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19.06.2009 16:07 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von Veloma
Ich habe mir heute Procycling Extra zur Tour de France durchgelesen.
Trotz aller Vorfreude auf die Tour, bin ich etwas enttäuscht über die vielen Flachetappen. Was meint ihr dazu?
Ich hoffe nur, dass die Tour wirklich spannend bis zum Schluß bleibt. |
Ich habe auch die Details in Vélo magazine aus Frankreich durchgearbeitet, es gibt tatsächlich nur 2 Bergankünfte und viele mytische Pässe sind oftmals weit vom Ziel entfernt, sie werden also nicht unbedingt entscheident sein.. lediglich das Profil schwerer machen.. aber so "leicht" wie vermeintlich ist die Tour nicht.. es gibt ordentlich Mittelgebirge und das kann zermürbend sein.. Trotzdem, es kommt beinahe so hin dass ein Kaliber wie Armstrong (inzwischen vielleicht im Hochgebirge limitiert) tatsächlich mit guter Taktik so eine Tour abschiessen kann ! Für die Schlecks oder Sastre wird es dagegen schwerer... Passt mal auf dem Cancellara auf... der scheint mir besonders schlank geworden zu sein.. das geht in Richtung bessere Bergleistungen und... im Zeitfahren ist er ja sowieso überlegen... wenn er denn will !? Scharfrichter wird so oder so der Ventoux am Vorletzten Tag.. nach dem Zeitfahren ! Ich denke diese Tour wird gerade sehr interessant... weil so offen.
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19.06.2009 16:28 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Contador glaubt ja der Mt Ventoux wird entscheiden. Und der kommt am vorletzten Tag!
Uebrigens sah ich 3 Bergankuenfte, 7, 15 und 20 Etappe.
Bei der 8, 16, 17 und 19 sind die Berge nah genug am Ziel um groessere Aussortierungen vorzunehmen.
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20.06.2009 07:24 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von tari
Contador glaubt ja der Mt Ventoux wird entscheiden. Und der kommt am vorletzten Tag!
Uebrigens sah ich 3 Bergankuenfte, 7, 15 und 20 Etappe.
Bei der 8, 16, 17 und 19 sind die Berge nah genug am Ziel um groessere Aussortierungen vorzunehmen. |
Richtig Georg,
ich hatte Andorra Arcalis (7) vergessen (ausgerechnet), dummerweise ist diese Etappe im Vélo magazine in der Zeittabelle nicht einmal mit einem HC Bergankunft ausgewiesen, ich vermute ein Redaktionsfehler im Heft, denn der Pass ist separat grafisch dargestellt !
Die Erklärung für meine nur "2" Bergankünfte ! Sorry
Bei der 8 Etappe ist der Col d´Agnes 1 Kat. 40 km vor dem Ziel, dort wird natürlich aussortiert aber hier wird keiner der Favorit die anderen flitzen lassen.. keiner gewinnt hier eine Min. Zeit...
Bei der 16 ist der Col du petit St. Bernard 1 Kat. 31 Km vor dem ziel.. quasi nur eine Abfahrt bis ins Ziel.. da könnte einer vielleicht etwas reissen.. aber ich glaube es nicht so richtig.. eher einer der es nur auf Etappen anlegt..
Bei der 17 sind der Col de Romme (1K.) 29 Km und gleich danach der Col de la Colombière (1 K.) 15 km vor dem Ziel... hier könnte tatsächlich etwas passieren..
Bei der 19 ist der Col de l´Escrinet zwar nur 16 Km vor dem Ziel, aber nur ein Kat. 2, also nicht so schlimm dass nicht der eine oder andere Sprinter da mithält... da sehe ich so ein Sieg a la Popowych (wenn er denn dann frei hat).. aber kein Favoritenkampf.
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20.06.2009 13:47 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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20.06.2009 15:09 |
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Georg40 unregistriert
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Es wird gemeldet dass bei der Tour AFLD wird eine neue Testmethode einführen.
Mit einem neuen Verfahren, das allerdings noch nicht ganz aufgereift(?) ist, kann man auch bis jetzt nicht nachweisbare Substanzen entdecken (?). Mehr wurde vom Pierre Bodry nicht mitgeteilt.
Man kann gespannt sein was dann rauskommen wird.
Ich habe schon jetzt Angst nicht wegen den Befunden sondern wegen der mit den Kontrollen gebundenen Diskussionen.
Ob das hilfreich wird ?
Quelle: ZDF Videotext Seite 219
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23.06.2009 10:43 |
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sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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Zitat: |
Original von Georg40
Es wird gemeldet dass bei der Tour AFLD wird eine neue Testmethode einführen.
Mit einem neuen Verfahren, das allerdings noch nicht ganz aufgereift(?) ist, kann man auch bis jetzt nicht nachweisbare Substanzen entdecken (?). Mehr wurde vom Pierre Bodry nicht mitgeteilt.
Man kann gespannt sein was dann rauskommen wird.
Ich habe schon jetzt Angst nicht wegen den Befunden sondern wegen der mit den Kontrollen gebundenen Diskussionen.
Ob das hilfreich wird ?
Quelle: ZDF Videotext Seite 219 |
Da stimme ich dir zu Georg. Ich bin auch darüber gestolpert und habe mich gefragt, was das wieder soll. Die riecht doch schon förmlich nach Prozeß-Lawine, sollten durch diesen unausgereiften Test welche auffliegen, oder will es der Radsport garnicht anders, könnte man langsam meinen.
Und wann ist der Test dann ausgereift, um die gelagert Proben nachträglich zu analysieren...
__________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe
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23.06.2009 11:16 |
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