 Dann sollte JJ sich mal überlegen eine GesichtsOP durchführen zu lassen |
Janite
Junior
Dabei seit: 24.04.2008
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Ich habe die Sendung über JJ auch gesehen und teile deine Meinung, easy.
Mit war damals klar, dass die "echten" Geständigen sich mit ihrem Geständnis ein Berufsverbot einhandelten. Für diese Meinung wurde man allerdings zu dem Zeitpunkt in Stücke gerissen.
Genauso langwierig und mühselig war es bis zu den ersten Einsichten (es war einfach nicht mehr zu verleugnen), dass das Doping als systemisches Problem zu betrachten und behandeln ist.
Wenn ich Bannenberg sehe, könnte ich k.....-
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03.06.2008 14:06 |
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Georg40
unregistriert
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JJ war auch Montag Abend (gestern) in der Sendung Report aus München dabei, Franke konnte auch nicht fehlen, viel wurde nicht gesagt, aber wie immer konnte man verstehen dass Kronzeugen oder Insider (die zu viel wissen und sagen) in der Branche nicht beliebt sind !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Georg40: 03.06.2008 14:28.
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03.06.2008 14:27 |
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waldi 
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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| Zitat: |
Original von Janite
Ich habe die Sendung über JJ auch gesehen und teile deine Meinung, easy.
Mit war damals klar, dass die "echten" Geständigen sich mit ihrem Geständnis ein Berufsverbot einhandelten. Für diese Meinung wurde man allerdings zu dem Zeitpunkt in Stücke gerissen.
Genauso langwierig und mühselig war es bis zu den ersten Einsichten (es war einfach nicht mehr zu verleugnen), dass das Doping als systemisches Problem zu betrachten und behandeln ist.
Wenn ich Bannenberg sehe, könnte ich k.....- |
Wenn ich die Bannenberg sehe.könnte ich auch k.....
Ich glaube aber auch nicht,dass diese Anzeige auf ihren Mist gewachsen ist,genauso wenig glaube ich,dass die angestellten Ärzte Heinrich und Schmidt ohne Auftrag handelten.Dort hätte die Bannenberg getrost nach ihren Kartell des Schweigens suchen können.
Ulle hätte vielleicht noch dieses Jahr fahren können.
| Zitat: |
| Prof. Britta Bannenberg, Institut für Kriminologie, Uni Gießen: "Letztendlich haben die Lobbyisten bisher immer gesiegt. Und das heißt, man will die Welt des Sports freihalten von staatlicher Kontrolle. Die Politik sollte aber darauf dringen, dass es staatliche Kontrolle gibt, um diese Dopingsümpfe auszutrocknen." |
Ich verstehe die Welt nicht mehr ,ein Staatssekretär gibt 1976 den Startschuß für die Offensive in Freiburg und was meint sie mit staatlicher Kontrolle?
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Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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03.06.2008 14:43 |
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waldi
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Hier geht es ja um JJ,hört sich armselig an:
report MÃœNCHEN: "Was hat Ihre Aussage effektiv gebracht?"
Jörg Jaksche: "Bewirkt? Nichts. Also, ich wüsste jetzt nichts, wo sich irgendetwas geändert hat. Nö."
Doch vielleicht eins ,Sprenger haben sie bei ihren Aussagen rausgehalten.
Udo Sprenger, Vizepräsident Bund Deutscher Radfahrer: "Ich habe keine Informationen zu Jörg Jaksche."
report MÜNCHEN: "Grundsätzlich zum Thema Doping?"
Udo Sprenger: "Nein, bitte, nicht zur ARD. Ich habe das Thema gehabt, danke schön."
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Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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03.06.2008 14:47 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Die Politik muß man fernhalten, wo man kann. Oder findet jemand, daß sich die Politik nicht schon genug einmischt?
Wo Politiker ihre Finger drinhaben, wird alles verpfuscht! Egal, ob beim Rauchverbot, gierigen Großbankern oder bei der Eisbärengeburt im Zoo. Sobald sich ein Politiker wichtig aufbläst, werden die Ergebnisse erst richtig schlecht.
Außerdem: Wenn es um Massenarmut geht, heißt es neudeutsch, "die Politik könne nicht alle Lebensrisiken absichern".
Also, soll sie sich beim Thema Doping auch verziehen.
P.S. Nein, Frau Bannenberg: Diesmal haben die Lobbyisten nicht gesiegt.
Die wissen nämlich von der Drogenpolitik her, daß ihnen gar nichts besseres passieren könnte, als wenn sich die Politik einmischt und womöglich alle Staaten zu einem globalen "Krieg gegen Doping" zusammenfänden.
Seither werden da Jahr für Jahr nämlich nur noch die Ernterekorde der Vorjahre pulverisiert.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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03.06.2008 15:51 |
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Janite
Junior
Dabei seit: 24.04.2008
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Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass Bannenberg an einer seriösen und umfassenden Aufklärung des Dopinggeschehens im Sport gelegen war.
Statt dessen hat sie ein beschämendes Bauernopfer konstruiert und den besten deutschen Fahrer um seinen Job gebracht - vom öffentlichen Ansehen mal ganz zu schweigen. Sie hat ihn quasi vernichtet. Von der Verschwendung von Steuergeldern des aufwendigen und langwierigen Verfahrens, das mit einer Art Beschwichtigungsrede verpuffte, ebenfalls zu schweigen.
In diesem Sinne wird sie in Erinnerung bleiben - jedenfalls bei allen, die imstande sind, Darstellungen der Medien kritisch zu hinterfragen.
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03.06.2008 16:55 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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@waldi,calahan,janite
Es ist schon beschämend, festzustellen, wenn klare Prozesse von Verantwortlichen und Vertretern der Eliten angehalten, manipuliert oder einfach nur verzögert werden. Die kompetente Öffentlichkeit wird für dumm erklärt, ihre Sachvorschläge werden ignoriert und eine Einlassung in die öffentliche Diskusssion wird vermieden. Wenn man dann nach 2 Jahren festgestellt wird, dass man sich im Kreis gedreht hat, hat sich vllt. schon ein Großteil der mündigen Öffentlichkeit aus Enttäuschung zurückgezogen. Dazu kommt dann noch der Zynismus einiger Verantwortkicher, der sich in einem Glückwunsch an JJ zur Aufnahme eines Wirtschaftsstudiums gipfelt. Was dürfen sich denn solche Leute noch alles leisten.?
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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03.06.2008 17:01 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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| Zitat: |
Original von easyrider
@waldi,calahan,janite
Es ist schon beschämend, festzustellen, wenn klare Prozesse von Verantwortlichen und Vertretern der Eliten angehalten, manipuliert oder einfach nur verzögert werden. Die kompetente Öffentlichkeit wird für **** erklärt, ihre Sachvorschläge werden ignoriert und eine Einlassung in die öffentliche Diskusssion wird vermieden. Wenn man dann nach 2 Jahren festgestellt wird, dass man sich im Kreis gedreht hat, hat sich vllt. schon ein Großteil der mündigen Öffentlichkeit aus Enttäuschung zurückgezogen. Dazu kommt dann noch der Zynismus einiger Verantwortkicher, der sich in einem Glückwunsch an JJ zur Aufnahme eines Wirtschaftsstudiums gipfelt. Was dürfen sich denn solche Leute noch alles leisten.? |
Weißt du, was das für einen Politiker heißt, wenn du als kompetenter Vertreter der Öffentlichkeit einen Sachvorschlag machst?
Kaum etwas anderes, als daß sich da irgendein "unwissender Niemand" erdreistet, ihm seinen Job zu erklären.
Dabei könnte ja auffallen, daß ER bei der Vergabe seiner Funktion nicht mit Kompetenz bestochen haben kann.
Easy@ man muß wirklich selber mal leihweise zum Zyniker werden, um überhaupt erfassen zu können, in was für einem gigantischen Ausmaß wir verarscht werden - besonders wir Deutsche. Sonst glaubt man es nicht.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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03.06.2008 18:19 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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@calahan
Wenn man sich zur Elite zählt, kann man doch nicht dem ***** das Wort überlassen.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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03.06.2008 18:39 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Genau, easy! Wenn wir diesen ***** schon die Macht überlassen müssen, dann nicht auch noch das Wort.
Also achten wir immer schön darauf, daß wir unsere Stromrechnung bezahlen können.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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03.06.2008 19:03 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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@calahan
Aber wenn du mal hören willst, wie sich Elite gepflegt ausdrückt, dann hör dir mal den 50Minuter von Prof. Franke auf der Doping-Konferenz an.
Er ist ja jetzt ein Helmholtz-Professor, wie er sagt, und davon gibt es nur drei auf der Welt.
Bei jeder Prüfung bist du mit so einem Vortrag durchgefallen.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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03.06.2008 19:32 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Das Getöse bei Franke gehört zu seinem System. Das lenkt von den schwachen Inhalten ab.
Aber die Leute hängen an seinen Lippen.......
Warum sollte er also was ändern? In seiner überdimensionierten Selbstwahrnehmung ist er doch der Größte.
Ändern könnten nur diejenigen was, die dauernd Kamera und Mikro auf ihn richten, als ob er der einzige wäre, der zum Thema was zu sagen hat.
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Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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03.06.2008 20:04 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Lustig ist auch, nicht für die Betroffenen, wenn er sie alle zur Brust nimmt und in sein System "How to spell korrupt.. in Deutschland?" einordnet. Echt lustig, wie gesagt mit Vorbehalten. Irgendwie erinnert mich das an die von Schlossherren gehaltenen Hofnarren, die das sagen konnten, was der König nicht sagen durfte und weil ihn sowieso keiner so richtig ernst nahm. Nur die Klügsten wussten, dass er wirklich ab und zu die Wahrheit sagte. Allerdings konnte sich so ein Narr auch mal um Kopf und Kragen reden.
Apropos Kopf und Kragen, die Franksche Bemerkung zum Fortgang der Freiburger Ermittlungen hat mich irritiert. Er tat so, als wäre er da gar nicht eingebunden. Sein Hieb gegen Schäuble war auch nicht schlecht.
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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03.06.2008 20:49 |
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