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100. MAILAND - SAN REMO Autor Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema » schnellspannerprüfer Lebende Radsport-Legende Dabei seit: 29.04.2008 Herkunft: Deutschland Themenstarter Zitat: Original von san antonio Live Ticker Eurosport France: 11 Mann darunter Ignatew und Eisel, kurz vor dem neu eingebauten Anstieg "La Manie" 4, 7 km 6,7 % am Schluss sogar 11 % ... Aber nur noch 3 min. Vorsprung für die Gruppe ! Astana macht Tempo Abstand jetzt nur noch 2 min 21.03.2009 14:07 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Also tut sich Oben spätestens etwas neues... vielleicht doch der Lance mit ein Paar weitere Favoriten... aber noch recht lang bis zum Poggio ! 21.03.2009 14:10 schnellspannerprüfer Lebende Radsport-Legende Dabei seit: 29.04.2008 Herkunft: Deutschland Themenstarter Zitat: Original von san antonio Also tut sich Oben spätestens etwas neues... vielleicht doch der Lance mit ein Paar weitere Favoriten... aber noch recht lang bis zum Poggio ! Ja, ist noch weit. Ist jetzt alles wieder offen. Ich geh mal einkaufen, bevor die Ãœbertragung beginnt. Die ganzen Rentner sind ja jetzt wieder zu Hause. 21.03.2009 14:12 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde 15 h 10 ca 60 km vor dem Ziel noch 4 Mann mit 2.50 min. noch Vorne, 2 Franzosen (einer davon Turgot) Ignatew und Cheula... Bisher 44,560 km/h Schnitt ... also richtig Druck im Rennen... Lance Armstrong mit Astana auf den vorderen Plätze im Feld ! Quick Step auch sehr aktiv.. 21.03.2009 15:23 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Am Anstieg des Capo Berta...inzwischen wieder 8 Mann vorne (darunter Sebastian Lang) mit 2.05 ...Das Feld wirkt sehr nervös... Stellungskämpfe... 21.03.2009 15:32 schnellspannerprüfer Lebende Radsport-Legende Dabei seit: 29.04.2008 Herkunft: Deutschland Themenstarter Armer Heinrich ! Cavendish dieser Teufelskerl. Da hat das Training mit Ete wohl was gebracht. 1 Mark Cavendish (GBr) Team Columbia - Highroad 2 Heinrich Haussler (Ger) Cervélo TestTeam 3 Thor Hushovd (Nor) Cervélo TestTeam 0.02 4 Allan Davis (Aus) Quick Step 5 Alessandro Petacchi (Ita) LPR Brakes - Farnese Vini 6 Daniele Bennati (Ita) Liquigas 7 Aitor Galdos (Spa) Euskaltel - Euskadi 8 Enrico Rossi (Ita) Ceramica Flaminia - Bossini Docce 9 Luca Paolini (Ita) Acqua & Sapone - Caffe Mokambo 10 Peter Velits (Svk) Team Milram http://www.cyclingnews.com/road/2009/mar09/msr09/?id=results 21.03.2009 16:29 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Marc Cavendisch.... was für einen Sprint nach fast 300 km !! hätte ich ihm ehrlich (noch) nicht zugetraut !! Hut ab... aber auch ...leider zu spät...oder etwas zu Früh gestartet ... an Heinrich Häussler... dem hätte ich das auch gegönnt.. der ist richtig gut drauf in diesem neuen Cervélo Team..überhaupt ein gutes Team wie mir scheint... Schnelles Finale... aber am Poggio sind wenig echte Attacken gekommen..die letzten 500 m dann von Rebellin, Nibali und Garzelli können dann nicht mehr reichen... 21.03.2009 20:02 schnellspannerprüfer Lebende Radsport-Legende Dabei seit: 29.04.2008 Herkunft: Deutschland Themenstarter Da hat wohl Recht. Jetzt ist er auch ein grosser Fahrer. --------------------------------------------------------------------- Cavendish: "Ohne Zabels Hilfe hätte ich nicht gewonnen" ...“Wenn du Sprints gewinnst, beweist du, dass du ein großer Sprinter bist, aber wenn du ein großes Eintagesrennen wie Mailand-San Remo gewinnst, beweist du, dass du ein großer Fahrer bist. Ich wollte heute beweisen, dass ich ein großer Fahrer bin und das ist mir gelungen“, kommentierte Cavendish seinen sechsten Saisonsieg und bedanke sich namentlich bei seinem neuen Sprinttrainer Erik Zabel. „Ohne seine Hilfe hätte ich heute nicht gewonnen. Wir haben die Strecke zweimal inspiziert und ich wusste genau, wo ich zu welchem Zeitpunkt im Rennen zu sein hatte. Er hat mir das Wissen vermittelt, dass mich heute durch das Rennen getragen hat“, bedankte sich der 23-Jährige beim viermaligen San-Remo-Gewinner. http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_55590.htm 21.03.2009 21:21 badfan Super-User Dabei seit: 23.04.2008 Ich möchte Cav auch zum Sieg von Mailand-Sanremo gratulieren. Leider konnte ich nicht sehen, wie er gewonnen hat. Er ist schon jetzt ein ganz Großer. 21.03.2009 21:28 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Wasser marsch! VON TOM MUSTROPH Der Sieger schluchzt, dem Zweitplatzierten steht das Wasser in den Augen, und auch Erik Zabel ist den Tränen nah. Am Samstag hatten im ligurischen Badeort Sanremo nicht nur Hausbesitzer in Uferlage nah am Wasser gebaut. Feuchte Emotionsausbrüche schüttelten etliche wettergegerbte Athleten, die sich an der 100. Ausgabe von Mailand-Sanremo beteiligt hatten. Die Rolle des tragischen Helden fiel Heinrich Haussler zu. Der Deutschaustralier sah 70 Meter vor dem Ziel wie der absolute Triumphator aus. Der Rohdiamant - bei Gerolsteiner etwas verschliffen, im neuen, um Tour-Sieger Carlos Sastre gebauten Cervelo-Team aber unverhoffte Strahlkraft entfaltend - löste sich 150 Meter vor dem Ziel aus dem rasenden Peloton. Sein Antritt war selbst für Cervelo-Kapitän Thor Hushovd zu heftig. Eigentlich hatte Haussler für den norwegischen Sprinter anfahren sollen. Doch dem war die Beschleunigung zu krass. "Thor hat Heinrich ziehen lassen und ihm den Sieg gewünscht. Eine kluge Entscheidung", kommentierte der sportliche Leiter der beiden, Jean Paul Van Poppel. Leider tat Hushovd seinem Helfer den Sinneswandel nicht kund. "Ich habe auf Thor gewartet. Doch der kam nicht. Ich habe voll durchgezogen. Wenn ich für mich gefahren wäre, hätte ich den Antritt nie so früh gestartet", so Haussler frustriert. Als er dem Ziel ganz nahe war, schnellte Mark Cavendish aus dem Feld, verkürzte im Nu die 20 Meter Abstand und passierte Millimeter vor Haussler die Ziellinie. "Meine Beine waren leer. Ich hatte nichts zuzusetzen", sagte dieser. Er barg sein vom Dreck der Landstraße eingestaubtes Gesicht in den Händen und versuchte die Tränen festzuhalten, die aus den Augen drängten. "Und dann kam bloody Cavendish. So ein Mist", brachte er nur heraus. Auch "Bloody Cavendish" weinte. Allerdings vor Glück. "Es ist der schönste Moment meiner Rennfahrerkarriere, sagte er unmittelbar nach dem Rennen. Eine halbe Stunde später hatte er sich so weit gefasst, dass er den Sieg in Sanremo auf eine Stufe mit seinem ersten Bahn-WM-Titel und dem ersten Tagessieg bei der Tour de France stellte. Der für seinen kauzigen Humor bekannte Rotschopf von der Isle of Man konnte sogar schon über das zweitschönste Erlebnis dieses Tages plaudern: "Ich habe mich gefreut, dass ich an der Cipressa Tom Boonen hinter mir gelassen habe." Mit dem belgischen Exweltmeister trägt der Youngster eine Privatfehde aus. Boonen hatte sich über die mangelnden Kletterkünste von Cavendish lustig gemacht. Doch Cavendish hatte alle Erwartungen übertroffen. Er war sogar in der gleichen Gruppe wie Lance Armstrong über den Berg gestiefelt, was freilich nicht für den Texaner spricht. Angesichts dieses Schwächemoments und auch des eher mäßigen Zeitfahrens bei der Kalifornien-Rundfahrt dürften die grauen Haare auf dem Kopf des Rückkehrers zunehmen. Wenige Wochen vor Beginn des Giro dItalia liegt der Favorit Nr. 1 hinter der eigenen Marschtabelle zurück. Cavendishs sportlicher Leiter Valerio Piva hatte Armstrong zu Recht eine Hauptrolle nur vor dem Start der Jubiläumsausgabe von Mailand-San Remo prophezeit, ihm im Ziel aber lediglich eine Statistenrolle zuerkannt. http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/wasser-marsch/ __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 23.03.2009 12:39 schnellspannerprüfer Lebende Radsport-Legende Dabei seit: 29.04.2008 Herkunft: Deutschland Themenstarter Michael Barry's diary - The road to San Remo http://www.velonews.com/article/89586/mi...oad-to-san-remo 24.03.2009 15:18 Seiten (3): « vorherige 1 2 [3] Baumstruktur | Brettstruktur

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