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Georg40
unregistriert
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Ein Michael Rogers, wiederhole ein Michael Roger verliert 8 (acht) Minuten.
Unglaublich.
24.07.2010 15:49
einauge einauge ist männlich
Super User


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Der konzentriert sich aufs Anfahren für den Sprint morgen.
24.07.2010 15:58 einauge ist offline E-Mail an einauge senden Beiträge von einauge suchen Nehmen Sie einauge in Ihre Freundesliste auf
einauge einauge ist männlich
Super User


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Armstrong eiert rum als würde er sich gleich aufs Maul legen.
24.07.2010 16:08 einauge ist offline E-Mail an einauge senden Beiträge von einauge suchen Nehmen Sie einauge in Ihre Freundesliste auf
einauge einauge ist männlich
Super User


Dabei seit: 30.04.2008
Herkunft: Hessen

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NEEEE, ODER?

Schleck jetzt schneller als Contador auf den letzten Kilometern!!!!

Das gibts ja nicht!
24.07.2010 16:26 einauge ist offline E-Mail an einauge senden Beiträge von einauge suchen Nehmen Sie einauge in Ihre Freundesliste auf
einauge einauge ist männlich
Super User


Dabei seit: 30.04.2008
Herkunft: Hessen

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Tja, ohne Dr Fu ists wohl nicht mehr so weit her mit der einstigen Zeitfahrstärke von Contador.

Bald 4km/h trennen Cance und den Sieger dieser Tour. Das hats auch noch nie gegeben.
24.07.2010 16:47 einauge ist offline E-Mail an einauge senden Beiträge von einauge suchen Nehmen Sie einauge in Ihre Freundesliste auf
Georg40
unregistriert
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Was hier heute manche "Spezialisten" geliefert haben ist schwer umzuschreiben. Dann kann nicht nur der Wind schuldig sein, deswegen sage ich nichts mehr...
24.07.2010 17:18
Pitstop
Cheffe von die Forume


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Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown

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Der Wind hat heute schon eine gewaltige Rolle gespielt, sonst wäre es im Tagesklassement wesentlich enger geworden.

Aber Hut ab vor Andy Schleck hello1
Das war ein verdammt gutes Zeitfahren von ihm top 2
24.07.2010 17:47 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Georg40
unregistriert
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Was sehen wir Morgen ?


Longjumeau - Paris Champs-Élysées (102,5 km)


Neutraler Start: 14:30
Zeiten bei einem Schnitt von 44 u. 40 km/h
16:01 - 16:09 | km 058,0 | Sprint: Haut des Champs-Elysées
16:28 - 16:38 | km 077,5 | Sprint: Haut des Champs-Elysées
17:02 - 17:16 | km 102,5 | Zielankunft: Champs-Elysées

(Quelle: Radsport-Live,ch)

Auf der ersten Hälfte vermutlich Bummelfahrt mit ...Sekt, dann in Paris einen harten Kampf für das letzte Podium und das Grüne Trikot.
24.07.2010 18:49
Tete de la course Tete de la course ist männlich
Tippsieger Giro d’Italia 2012


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Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels

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erstmal Glueckwunsch an Contador zum Gesamtsieg. Desweiteren Glueckwunsch an Schleck fuer dieses spannende Zeitfahren. Ich dachte echt, das Ding droht zu kippen. AC zu Beginn sehr hippelig, hat sich dann aber gefangen.
Natuerlich fuer Schleck aegerlich, hat er aufgrund seines Schaltfehlers die Tour verloren...
Naja, aus solchen Fehlern muss er lernen, auch wenn ich wie gesagt ACs Aktion nicht ok fand.
Aber gut.
Schlleck ist der Mann fuer die zukunft und wird sich wohl noch mehrere Duelle mit AC leisten...am Berg sind die auf jeden Fall eine klasse fuer sich.
Insgeheim hatte ich mir ein Duell Martin - Schleck in naher Zukunft gewuenscht, aber naja, Martin wird wenn das so weitergeht in diese Kategorie der ewigen Talente fallen. Dort kann er dann mit seinen Kollegen Gerdemann, Wegmann, Fothen und wie sie alle heissen im Grupetto mitfahren...

Alles zusammen ergibt das dann die deutsche radsportzukunft. Ich wuerde lachen, wenn es nicht um mein Land gehen wuerde...

Aber ok, zurueck zum heutigen Zeitfahren.
Die Favoriten wirklich erschreckend schwach, AC, LA,Leipheimer, Wino, auch Kloedi, der noch hinter Cav !!!.
Was war denn da los....

Am Ende Kloedi trotzdem bester deutsche und das als Edelhelfer....
24.07.2010 19:31 Tete de la course ist offline E-Mail an Tete de la course senden Beiträge von Tete de la course suchen Nehmen Sie Tete de la course in Ihre Freundesliste auf
einauge einauge ist männlich
Super User


Dabei seit: 30.04.2008
Herkunft: Hessen

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Unglaublich...der nächste Deutsche nach Klödi, der gemessen an seinen eigenen Leistungen sicher seine schlechteste Tour seit langem (ever?) gefahren ist, ist Grischa Niermann mit 1:30h Rückstand auf Klödi!

"Untergang des Abendlandes" ist ja wohl ein Witz dagegen!
24.07.2010 20:06 einauge ist offline E-Mail an einauge senden Beiträge von einauge suchen Nehmen Sie einauge in Ihre Freundesliste auf
Profifahrer
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Dabei seit: 26.04.2008

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Ich gehe davon aus, dass der gute Alberto gesundheitliche Probleme hatte, sonst wäre das Zeitfahren anders gelaufen - aber es reicht ja...

__________________
Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis! Escht Wahr?

http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/ große Freude
24.07.2010 20:13 Profifahrer ist offline E-Mail an Profifahrer senden Beiträge von Profifahrer suchen Nehmen Sie Profifahrer in Ihre Freundesliste auf
Hanca
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Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland

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Einauge, wenn ich Grischa Niermanns Tourtagebuch so lese, ist es ihm wohl ziemlich egal, welche Plazierung er hat. Hauptsache seinem Denis und seinem Robert geht es gut. Aber es ist schon bezeichnened, dass so ein guter Helfer besser ist als so mancher andere Deutsche.
Ach ja, Glückwunsch ans Podium.
24.07.2010 20:38 Hanca ist offline E-Mail an Hanca senden Beiträge von Hanca suchen Nehmen Sie Hanca in Ihre Freundesliste auf
tari tari ist männlich
Super User


Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch

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Mann das war viel knapper als ich dachte. Diese Tour war komisch. Ganze Teams konnten nicht an fruehere Leistungen anschliessen. Kann mir nicht helfen als zu denken, dass doping immer schwerer wird.

Mal sehen was uns demnaechst so entwartet. Ich denke wir werden die Demontage des Phenomens Lance Armstrong erleben - da Lance kein kleiner Brocken ist - wird das sicher spannend. Und vielleicht liegt darin auch eine Chance.
26.07.2010 02:29 tari ist offline Beiträge von tari suchen Nehmen Sie tari in Ihre Freundesliste auf
badfan
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Dabei seit: 23.04.2008

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Ich wollte noch meinen Senf zur gestrigen Etappe und den Sondertrikots des Teams Radioshack loswerden.

Die UCI hat meines Erachtens völlig überzogen reagiert.
Reglement hin oder her, es ging um einen guten Zweck und wenn Radioshack schon nicht mit den Trikots fahren darf,
dann hätte man wenigstens wegen der Startnummern ein Auge zudrücken können.
Es war schließlich die tour d´honneur.
Wenn man schon so pedantisch auf Einhaltung der Regeln pocht, dann müsste man das Glas Sekt während der Etappe auch verbieten.
Fällt das nicht unter Doping? hihi2

Ich fand die Reaktion der UCI maßlos übertrieben und kann gut nachvollziehen, dass Lance Armstrong ziemlich stinkig war deswegen.

Als aber dann feststand, dass sowohl die Trikots als auch die Startnummern ordnungsgemäß sein müssen, weil sonst evtl. eine Disqualifikation die Folge gewesen wäre,
fand ich das Rumgezicke von Armstrong auch wieder drüber.
Er hat halt kein Standing in Fronkreisch ... aber doch eigentlich bei der UCI!
Oder seit Neuestem auch nicht mehr?
26.07.2010 09:31 badfan ist offline E-Mail an badfan senden Beiträge von badfan suchen Nehmen Sie badfan in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
Super User


Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg

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Die Tour 2010 ist vorbei.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
26.07.2010 11:30 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
panni panni ist weiblich
Super User


Dabei seit: 27.04.2008

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Ich fand die Reaktion beider Seiten, also zunächst die der UCI und später die von Armstrong, ebenfalls unangemessen. IMO hätte ein Bußgeld, wie es in solchen Fällen früher üblich war, gereicht. Cipollini ist mir da z. Bsp. in besonderer Erinnerung geblieben. Andererseits kann ich die Reaktion der UCI auch irgendwie nachvollziehen. Gerade im Fall von Armstrong kann sich dieser Verein keine weiteren Fehler bzw. Nachlässigkeiten erlauben. Die Behauptung von Landis, Armstrong und Bruyneel hätten mittels Geld"spende" die UCI veranlasst ein Doping-positives Ergebnis verschwinden zu lassen, ist allgegenwärtig. Und Armstrong scheint nicht kapieren zu wollen dass sine Zeit als Boss endgültig vorbei ist. Sein Rumgezicke, mit dem Resultat dass er sich nicht durchsetzen konnte und den neuen Spielregeln beugen musste, war letztendlich demütigend für ihn.
26.07.2010 11:52 panni ist offline Beiträge von panni suchen Nehmen Sie panni in Ihre Freundesliste auf
montklamott montklamott ist männlich
Tippsieger Giro d'Italia 2011


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Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg

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Zitat:
Original von panni
Ich fand die Reaktion beider Seiten, also zunächst die der UCI und später die von Armstrong, ebenfalls unangemessen. IMO hätte ein Bußgeld, wie es in solchen Fällen früher üblich war, gereicht. Cipollini ist mir da z. Bsp. in besonderer Erinnerung geblieben. Andererseits kann ich die Reaktion der UCI auch irgendwie nachvollziehen. Gerade im Fall von Armstrong kann sich dieser Verein keine weiteren Fehler bzw. Nachlässigkeiten erlauben. Die Behauptung von Landis, Armstrong und Bruyneel hätten mittels Geld"spende" die UCI veranlasst ein Doping-positives Ergebnis verschwinden zu lassen, ist allgegenwärtig. Und Armstrong scheint nicht kapieren zu wollen dass sine Zeit als Boss endgültig vorbei ist. Sein Rumgezicke, mit dem Resultat dass er sich nicht durchsetzen konnte und den neuen Spielregeln beugen musste, war letztendlich demütigend für ihn.


Nur hatte die UCI in diesem Fall nicht so viel damit zu tun. Die Strafe wurde von der Tour-Jury ausgesprochen und diese war es auch, die mit der Disqualifikation drohte. Nach Absprache mit der UCI kommt das Bußgeld jetzt den Krebskranken zugute(was immer das auch heißt...)

Musste US-Postal 2003 auch Strafe zahlen, als sie zur letzten Etappe in Sondertrikots antraten? Hab auf die schnelle nichts dazu im Netz gefunden.

__________________
Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet

26.07.2010 12:12 montklamott ist offline E-Mail an montklamott senden Beiträge von montklamott suchen Nehmen Sie montklamott in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
Super User


Dabei seit: 23.04.2008
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Hätten wir schon mal früher einstellen sollen. So sahen die Preisgelder aus:

PREISGELDER: Insgesamt werden 2.037.450 Euro an Preisgeld verteilt, dazu kommen (s.u.) Aufwandsentschädigungen für die Teams in Höhe von 1.127.346 Euro und Zusatzzahlungen von 212.000 Euro (für jene Teans, die mit mehr als sechs Fahrern bis nach Paris kommen), was insgesamt 3.376.796 Euro ergibt.

Etappen: Jeder Etappensieger erhält 8000 Euro, der 20. noch 200 Euro.
Gelbes Trikot: Jeder Tag im Gelben Trikot bringt dem Träger 350 Euro ein.

Der Gesamtsieger bekommt 450.000 Euro, der Zweite 200.000 und der Dritte 100.000. Von Platz 91 an gibt es für jeden Fahrer, der in Paris ankommt, noch 400 Euro.

Grünes Trikot: Jeder Tag im Grünen Trikot bringt dem Träger 300 Euro ein. Bei jedem Zwischensprint gibt es 800, 450 und 300 Euro. Der Gesamtsieger der Punktewertung erhält 25 000 Euro, der Achte noch 2000 Euro.

Bergtrikot: Jeder Tag im Bergtrikot bringt dem Träger 300 Euro ein. Der Gesamtsieger erhält 25 000 Euro, der Achte noch 2000 Euro.

An Anstiegen der HC-Kategorie gibt es 800, 450 und 300 Euro; 1. Kategorie 650, 400, 150 Euro; 2. Kategorie 500 und 250 Euro; 3. Kategorie 300 Euro; 4. Kategorie 200 Euro. Am Col du Tourmalet wird diesmal das "Souvenir Henri Desgrange" und das "Souvenir Jacques Goddet" vergeben, der erste Fahrer dort erhält zusätzlich je 5000 Euro.

Teamwertung: Für einen Tagessieg gibt es 2.800 Euro. Der Gesamtsieger erhält 50 000 Euro, der Fünfte noch 8000 Euro.
Nachwuchswertung: Der Tagessieger erhält jeweils 500 Euro. Der Träger des Weißen Trikots bekommt täglich 300 Euro. Der Gesamtsieger erhält 20 000 Euro, der Vierte 5000 Euro.
Kämpferischster Fahrer: Der Tagessieger (außer Zeitfahren) erhält 2.000 Euro. Der Gesamtsieger bekommt 20.000 Euro.

Zudem erhält jedes teilnehmende Team als Aufwandsentschädigung von rund 51.243 Euro. Um die Kosten für zusätzliches Personal wie Mechaniker etc. zu decken, zahlen die Organisatoren jedem Team, das in Paris mit mindestens sieben Fahrern ankommt, eine Zusatz-Prämie von 1.600 Euro je Fahrer.

http://de.eurosport.yahoo.com/25062010/73/tour-de-france-reglement-praemien.html

Und das habe ich zur aktuellen Preisgeldliste bisher gefunden:

1. Astana - 488 886 Euro

2. Saxo Bank - 292 392
3. Rabobank - 192 978
4. Caisse d'Epargne - 114 604
5. Euskaltel - 94 746
6. Radioshack - 92 018
7. Omega Pharma - 90 424
8. HTC - Columbia - 88 988
9. Lampre - 81 796
10. Quick Step - 78 058
11. Bbox Bouygues Telecom - 76 074
12. Garmin - Transitions - 55 352
13. Ag2r - 47 776
14. Cervelo Test Team - 39 542
15. Team Katusha - 38 966
16. Sky Cycling Team - 36 992
17. Liquigas-Doimo - 33 096
18. Team Milram - 27 118
19. Française des Jeux - 25 922
20. Cofidis - 20 372
21. BMC Racing Team - 15 872
22. Footon-Servetto - 13 492

http:// de.eurosport.yahoo.com/26072010/73/tour-de-france-astana-preisgeld-vorne.ht
ml


Ohne Albertos 450.000 EUR würde ASTANA aber auch nicht gerade gut verdient haben. Sie haben sich halt voll konzentriert . So etwas wie einst Telekom mit Ulle und Zabel läuft nicht mehr.

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
26.07.2010 16:26 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
easyrider easyrider ist männlich
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Ich will Tom Mustroph nicht das Wort reden. Er zeigt, dass man bei aller Skepsis auch anders als tendenziös schreiben kann:

Der geschlagene Luxemburger ist der Held dieser Tour. Er ist es umso mehr, weil er um genau die 39 Sekunden am Toursieg vorbeigeschrammt war, die ihm Contador abgenommen hatte, als er in den Bergen einen technischen Defekt bei dem Saxo-Bank-Profi ausnutzte und davonfuhr. Ohne diesen Vorteil wären Schleck und Contador jetzt zeitgleich. Ohne diesen Vorteil wäre die letzte Rennwoche aber auch anders verlaufen. Contador hätte attackieren müssen – und vielleicht sogar deutlicher gewonnen.
So hatte diese 97. Tour de France ein kurioses und sogar spannendes Finale. Die Spannung war allerdings nicht der Stärke Schlecks, sondern der Schwäche Contadors geschuldet. Der Spanier legte bei dieser Tour eines seiner schlechtesten Zeitfahren seit Jahren hin. Über fünf Minuten verlor er auf den Sieger Fabian Cancellara. Contador hatte bei dieser Tour mehr zu kämpfen als im Vorjahr. »Ich war etwas schlechter als 2009. Es hat in Europa viel geregnet in diesem Frühjahr. Deshalb hatte ich mehr unter meinen Allergien zu leiden. Kurz vor der Tour musste ich noch Antibiotika nehmen«, sagte er. Die Lehre dieser Tour lautet: Schleck ist eine Klasse besser als alle anderen – bis auf Contador.
Im Schatten von Schleck und Contador lieferten sich der Schweizer Fabian Cancellara und der Eschborner Tony Martin ein heißes Duell um den Tagessieg. Martin unterlag dem Mannschaftskollegen von Schleck nur knapp. »Fabian ist der absolute Champion im Zeitfahren. Aber Jahr für Jahr komme ich ihm näher«, konstatierte der Columbia-Mann.

Die letzte Etappe von Longjumeau nach Paris gewann der Brite Mark Cavendish. Alessandro Petacchi aus Italien sicherte sich das Sprintertrikot. Das Bergtrikot blieb in Frankreich. Es besteht Anlass zur Hoffnung, dass der jetzige Träger Anthony Charteau (BBox) nicht in den Strudel der Dopingenthüllungen gerät wie seine Vorgänger, der Italiener Franco Pellizotti (2009) und der Österreicher Bernhard Kohl (2008).
Lance Armstrong durfte übrigens auch auf das Podium. Team Radioshack gewann die Mannschaftswertung. Letzter in diesem Wettbewerb wurde Team Milram. Selbst die mit neun Tourdebütanten angetretene Mannschaft von Footon war besser. Die himmelblaue Ära könnte kaum peinlicher zu Ende gehen.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/176035.ein-fall-fuer-zwei.html

So geht´s auch. Bis auf dem Milram-Hieb, der ja auch berechtigt scheint, wird sich nicht dem hämischen, unterstellenden und unsportlichem Ton einiger sogenannter Sportjournalisten und -medien angeschlossen. Da kann man nur hoffen, dass diese ihren Kollegen Mustroph nicht mit dem Journalistenboykott drohen. Wenn ja, dann darf er auch bei uns schreiben.Augenzwinkern

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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
26.07.2010 16:51 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
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Nicht die flüssigste Übersetzung, aber man kann den Sinn schon verstehen.
L´Équipe, bekannt für ihre unorthodoxe Berichterstattung, sieht die als Tour entscheidend hochstilisierte Contador-Attacke auf Schleck anders als die anderen.

Contador wird die Tour mit 39 Sekunden Vorsprung auf Schleck gewinnt, ist die Lücke durch mechanisches Versagen in der Etappe von Luchon verursacht. Ob es inspiriert Dich gibt ? ( Jlbvg )
Andy Schleck selbst nicht von diesem Vorfall zu sprechen. Wir müssen aufhören, die Schaffung eines falschen Kontroverse darüber. An diesem Tag , er einen Fehler gemacht : wenn die Kette springt , ist er auf dem kleinen Kettenblatt und dem kleinsten Ritzel . Eine Cross-Channel ist ein hohes Risiko der mechanischen Problems . Jenseits dieser Episode , könnten wir auch nicht vergessen, dass Luxemburg hat sogar der größte Tag des Prologs verloren und fiel 42 Sekunden, oder wenn es nicht von den schlechten alten Tagen des Alberto Contador profitiert , vor allem in Morzine . Vielleicht wird er nächstes Jahr wieder kommen stärker, instinktiven und ein wenig mehr gemein.


http:// www.lequipe.fr/Cyclisme/breves2010/20100724_230801_-une-victoire-sur-la-def
ensive.html


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26.07.2010 17:36 easyrider ist offline Beiträge von easyrider suchen Nehmen Sie easyrider in Ihre Freundesliste auf
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