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Tour de France 2010 Autor Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Georg40 unregistriert Zitat: Original von san antonio Zitat: Original von tari wenn man eine Frau ist kann locker bis ins Alter von 51 die Zeitfahren gewinnen Das sind fast 3 Radfahrer Generationen. Aber für wen spricht das wirklich !? Für die Jeannie oder gegen die Konkurrenz ? Das spricht einfach für sie. Eine ausnahme Sportlerin, die in Radsport noch nie gab und es wird vermutlich langer Zeit nicht geben. 28.06.2010 14:45 Georg40 unregistriert Danilo Hondo ist mit Lampre bei der Tour dabei, er soll vermutlich den Alessandro Petacchi unterstützen. 29.06.2010 13:10 tari Super User Dabei seit: 03.05.2008 Herkunft: Deutsch Brajko twittert dass er jetzt 40W mehr Leistung bringt als bei der Dauphine und das er fuer die Tour bereit ist - das klingt doch gut sage ich mal. 29.06.2010 16:28 Georg40 unregistriert Wenn alles so bleibt wie im Moment ist, am Start werden 15 Deutsche in 9 Mannschaften dabei sein. Jens Voigt ist zum 13. mal am Start. Der einziger Debütant ist Roger Kluge bei Milram. 29.06.2010 17:01 tari Super User Dabei seit: 03.05.2008 Herkunft: Deutsch Georg - ist gerade Dir so wichtig wieviele Deutsche an der Tour teilnehmen? Ist mir Wurst - guter Sport beeindruckt mich - egal von wo er kommt. 29.06.2010 18:36 Georg40 unregistriert Zitat: Original von tari Georg - ist gerade Dir so wichtig wieviele Deutsche an der Tour teilnehmen? Ist mir Wurst - guter Sport beeindruckt mich - egal von wo er kommt. Ich verstehe nicht ganz die Frage, aber ich antworte so wie ich fühle. Ja, mir ist das sehr wichtig und wenn sie erfolgreich sind das macht mich glücklich ! Die Teilnahme und Erfolge deutsche Sportler bei verschiedensten Sportarten und Wettbewerben interessiert mich besonders. 29.06.2010 19:29 Georg40 unregistriert Beim allen Respekt finde ich nicht so toll dass jetzt vor dem Start in die Tour Didi Thurau über Doping spekuliert uns sagt dass 70 % der Fahrer gedopt sind. Gut, muss er das wissen, er war auch involviert (!) allerdings sollte man eine Chance dieser neuen Generation auch geben. Wäre er ein "Saubermann" hätte ich seinen Vorstoß ohne wenn und aber akzeptiert... 30.06.2010 11:44 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Zitat: Original von Georg40 Beim allen Respekt finde ich nicht so toll dass jetzt vor dem Start in die Tour Didi Thurau über Doping spekuliert uns sagt dass 70 % der Fahrer gedopt sind. Gut, muss er das wissen, er war auch involviert (!) allerdings sollte man eine Chance dieser neuen Generation auch geben. Wäre er ein "Saubermann" hätte ich seinen Vorstoß ohne wenn und aber akzeptiert... Leider wird er aber Recht haben ! Trotz "neuer Generation" !!! Was ich so aus den "Insidern Ecken" höre hat mich ziemlich ernüschtert, derzeit wird alles sehr stark schön geredet (Beispiel Prudhomme) aber offenbar wird noch immer keine echte Superleistung nur mit Wasser erreicht... in keinem relevanten Rennen ! Da habe ich, ganz unabhängig der "bösen" Medien, Namen gehört welche uns hier alle ziemlich schockieren würden und auch über weiteres "Gang und Gebe" wurde mir berichtet... allerdings alles nur hinter vorgehaltener Hand... also nichts was zu beweisen wäre... Ich denke jedoch dass wir allesamt noch ziemlich "naiv" daherkommen mit unserem wunschdenken ! 30.06.2010 13:28 tom94 Super User Dabei seit: 17.05.2008 San, sei Dir versichert, ich habe da keinerlei Illusionen. Wir hatten alle die Möglichkeit in den letzten Jahren viel über den Gesamtkontext zu erfahren. Wer immernoch von der Erreichbarkeit eines "sauberen" Sports spricht, ist nicht nur naiv. 30.06.2010 14:25 Pitstop Cheffe von die Forume Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Bembeltown Zitat: Original von san antonio Was ich so aus den "Insidern Ecken" höre ... Ist mir leider auch schon zu Ohren gekommen: es hat sich im Prinzip nichts geändert. 30.06.2010 14:31 Georg40 unregistriert Ich muss hier etwas wiederholen. Die Radsport-Geschichte ist eine gemischte Darstellung der drehenden Rädern und Doping.Das ist so seit 50 Jahren oder noch länger und wird sich auch nicht ändern. Durch neue Basis und Erziehung und anderen Maßnahmen kann in den nächsten Jahren dieser Trend gestoppt oder entfernt werden. Das braucht viel Arbeit, Geduld, Verständmis. Bei "Didi" hat mir nicht gefallen dass gerade er als Insider und Gesperrten vor einer großen Veranstaltung mit diesen Festellungen ausrückt. Das finde ich nicht fair. 30.06.2010 14:38 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Zitat: Original von tom94 San, sei Dir versichert, ich habe da keinerlei Illusionen. Wir hatten alle die Möglichkeit in den letzten Jahren viel über den Gesamtkontext zu erfahren. Wer immernoch von der Erreichbarkeit eines "sauberen" Sports spricht, ist nicht nur naiv. Dieses Eingeständnis schmerzt mich. Aber ich schließe mich an. __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 30.06.2010 14:48 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Zitat: Original von Georg40 Ich muss hier etwas wiederholen. Die Radsport-Geschichte ist eine gemischte Darstellung der drehenden Rädern und Doping.Das ist so seit 50 Jahren oder noch länger und wird sich auch nicht ändern. Durch neue Basis und Erziehung und anderen Maßnahmen kann in den nächsten Jahren dieser Trend gestoppt oder entfenrt werden. das braucht viel Arbeit, Geduld, Verstämdmis. Bei "Didi" hat mir nicht gefallen dass gerade er als Insider und Gesperrten vor einer großen Veranstaltung mit diesen Festellungen ausrückt. Das finde ich nicht fair. Ja der Didi macht einen durchschaubare PR-Gag. Wo ist eigentlich sein Sohn geblieben ? Wie sagte doch ein Vielgescholtener sinngemäß "erst wenn das Geld raus geht". Aber es wird aus dem Profisport nicht raus gehen, sonst ist es keine Profisport mehr. Und alle die da hin wollen, sind leider den gleichen Versuchungen ausgesetzt. Wir brauchen eine andere Diskussion, die das Ganze vom Kopf auf die Füsse stellt. Also engagieren wir uns gegen Doping und für den Radsport. Das müsste doch auch gehen ? __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 30.06.2010 14:55 Georg40 unregistriert Zitat: Original von easyrider Zitat: Original von Georg40 Ich muss hier etwas wiederholen. Die Radsport-Geschichte ist eine gemischte Darstellung der drehenden Rädern und Doping.Das ist so seit 50 Jahren oder noch länger und wird sich auch nicht ändern. Durch neue Basis und Erziehung und anderen Maßnahmen kann in den nächsten Jahren dieser Trend gestoppt oder entfenrt werden. das braucht viel Arbeit, Geduld, Verstämdmis. Bei "Didi" hat mir nicht gefallen dass gerade er als Insider und Gesperrten vor einer großen Veranstaltung mit diesen Festellungen ausrückt. Das finde ich nicht fair. Ja der Didi macht einen durchschaubare PR-Gag. Wo ist eigentlich sein Sohn geblieben ? Wie sagte doch ein Vielgescholtener sinngemäß "erst wenn das Geld raus geht". Aber es wird aus dem Profisport nicht raus gehen, sonst ist es keine Profisport mehr. Und alle die da hin wollen, sind leider den gleichen Versuchungen ausgesetzt. Wir brauchen eine andere Diskussion, die das Ganze vom Kopf auf die Füsse stellt. Also engagieren wir uns gegen Doping und für den Radsport. Das müsste doch auch gehen ? Ich glaube es geht nicht ums Geld. Seit dem das "Schwarzgeld" entdeckt wurde sowieso ! Es muss weiter gekämpft werden, kontrollieren, Maßnahmen treffen, die junge Leute motivieren, die "Nebenkanäle" abtrennen, nie aufhören. 30.06.2010 15:01 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Ein guter Radsportprofi fährt 15 Jahre auf hohen und erfolgreichen Niveau und hat ausgesorgt. Ein sehr guter Fussballprofi spielt 10 Jahre auf hohen und erfolgreichen Niveau und hat ausgesorgt. (s. Basti fantasti, der es sehr ehrlich beschreibt.) Dafür muss der Profi öfters oder regelmäßig in Grenzbereiche gehen, sportlich, gesundheitlich, regeltechnisch, wenn das Risiko überschaubar erscheint. Manchmal geht es auch daneben. Und was ist dafür das Motiv ? Das Geld nicht ? __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 30.06.2010 15:10 Georg40 unregistriert Ich meinte etwas anderes und zwar in Bezug auf diesen Satz:"erst wenn das Geld raus geht". Damit ist gemeint, wenn ich richtig verstanden habe, das Verschwinden von Sponsoren, Geldgeber allgemein. Dann würde der Sport (Radsport ?) zurück dorthin wo keine Risiken mehr interessant sind. Allerdings das wird nie passieren, weil der Sport eine sehr große (und sogar billige) Werbemöglichkeit darstellt. Der Slogan der Russen (Sowjets) damals: "Vorne in der Arbeit, vorne in der Sport" wird nie mehr antreten. 30.06.2010 15:20 sonne07 Realitätsverweigerin Dabei seit: 28.04.2008 Herkunft: NRW Hallo Forum. Hier meine Meinung... Ich denke, daß sich im Radsport, bzw. Hochleistungssport in Sachen Doping nichts ändern wird, weil es einfach dazu gehört. Die Technik entwickelt sich weiter, die notwendigen Substanzen auch. Es gehört wohl dazu, daß von so Leuten wie McQuatsch und Prudomme alles "schön geredet"wird, weil die Medien es so erwarten. Der Unterschied zwischen Radsportverband und den anderen Sportverbänden ist halt, daß man sich bei den anderen einig ist und im Radsport nicht.. . Man sieht es doch jetzt wieder am Beispiel Jan / Lance Jan durfte 2006 nicht mehr bei seiner letzten Tour starten, obwohl es nur Verdachtsmomente in Form einer höchst zweifelhaften Liste gabt. Lance fährt 2010 seine Abschiedstour, obwohl man durch F.Landis e-mails und Aussagen von anonymen Zeitzeugen ein Ermittlungsverfahren eröffnet hat, daß bis 2016 dauern könnte. Gerecht?? Wir werden sehen, wie die Sache Franke=Jan am 2.7.2010 letztendlich ausgeht(zur Erinnerung: Es geht um die 35.000,--Euro, die Jan an Dr.Fu gezahlt haben soll, nicht mehr und nicht weniger.... @ Tari. Ich finde es seht wichtig, wieviel Deutsche bei der Tour teilnehmen, weil gerade bei uns der Radsport immerweiter in die Sünderecke gedrängt werden soll. König " Fußball", der auch nicht ohne Sünde ist.., ist nicht der Bauchnabel der Welt.. __________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe 30.06.2010 15:32 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Zitat: Original von Georg40 Ich meinte etwas anderes und zwar in Bezug auf diesen Satz:"erst wenn das Geld raus geht". Damit ist gemeint, wenn ich richtig verstanden habe, das Verschwinden von Sponsoren, Geldgeber allgemein. Dann würde der Sport (Radsport ?) zurück dorthin wo keine Risiken mehr interessant sind. Allerdings das wird nie passieren, weil der Sport eine sehr große (und sogar billige) Werbemöglichkeit darstellt. Der Slogan der Russen (Sowjets) damals: "Vorne in der Arbeit, vorne in der Sport" wird nie mehr antreten. Was meinst du Georg... etwa eine Tour für Amateure mit Orden anstatt Prämien ? Ich bin überzeugt dass Doping wenig mit dem bezahlten Geld zu tun hat, die (offenbar sehr gute) Bezüge eines Contador übertreffen Fussballer wie Ballack oder Messi ganz locker und wesentlich schneller, ein guter Tennis- oder Golfspieler ebenfalls... also am zu hohem Salär liegt es nur mittelbar. Aber ohne Sponsoren gibt es kein Radsport, gab es noch nicht einmal zu meiner Zeit... dort war der örtliche Handel, Metzger, Weinhandel, Bäcker und die Gemeinde zuständig für Prämien und Startgelder... und wir waren Amateure !! Kein Mensch fährt quer durch die Republik und inzwischen die Welt ohne dafür entlohnt zu werden, Heute ist aktiver Radsport und ziviler Beruf nur sehr schwer zu vereinbaren und die Material- und Reiskosten sind erheblich.. das kann kaum eine Familie mitmachen. 30.06.2010 15:53 Georg40 unregistriert Zitat: Original von san antonio Zitat: Original von Georg40 Ich meinte etwas anderes und zwar in Bezug auf diesen Satz:"erst wenn das Geld raus geht". Damit ist gemeint, wenn ich richtig verstanden habe, das Verschwinden von Sponsoren, Geldgeber allgemein. Dann würde der Sport (Radsport ?) zurück dorthin wo keine Risiken mehr interessant sind. Allerdings das wird nie passieren, weil der Sport eine sehr große (und sogar billige) Werbemöglichkeit darstellt. Der Slogan der Russen (Sowjets) damals: "Vorne in der Arbeit, vorne in der Sport" wird nie mehr antreten. Was meinst du Georg... etwa eine Tour für Amateure mit Orden anstatt Prämien ? Ich bin überzeugt dass Doping wenig mit dem bezahlten Geld zu tun hat, die (offenbar sehr gute) Bezüge eines Contador übertreffen Fussballer wie Ballack oder Messi ganz locker und wesentlich schneller, ein guter Tennis- oder Golfspieler ebenfalls... also am zu hohem Salär liegt es nur mittelbar. Aber ohne Sponsoren gibt es kein Radsport, gab es noch nicht einmal zu meiner Zeit... dort war der örtliche Handel, Metzger, Weinhandel, Bäcker und die Gemeinde zuständig für Prämien und Startgelder... und wir waren Amateure !! Kein Mensch fährt quer durch die Republik und inzwischen die Welt ohne dafür entlohnt zu werden, Heute ist aktiver Radsport und ziviler Beruf nur sehr schwer zu vereinbaren und die Material- und Reiskosten sind erheblich.. das kann kaum eine Familie mitmachen. Welche von meinen Aussagen führten zur diesen Feststellung ? Sowas habe ich weder gemeint noch geschrieben. Eher der Gegenteil ist richtig. Der Sport wird immer finanziert wenn nicht aus anderen Grund dann wenigstens als Werbeträger, habe ich oben gemeint... 30.06.2010 16:06 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde Zitat: Original von Georg40 Zitat: Original von san antonio Zitat: Original von Georg40 Ich meinte etwas anderes und zwar in Bezug auf diesen Satz:"erst wenn das Geld raus geht". Damit ist gemeint, wenn ich richtig verstanden habe, das Verschwinden von Sponsoren, Geldgeber allgemein. Dann würde der Sport (Radsport ?) zurück dorthin wo keine Risiken mehr interessant sind. Allerdings das wird nie passieren, weil der Sport eine sehr große (und sogar billige) Werbemöglichkeit darstellt. Der Slogan der Russen (Sowjets) damals: "Vorne in der Arbeit, vorne in der Sport" wird nie mehr antreten. Was meinst du Georg... etwa eine Tour für Amateure mit Orden anstatt Prämien ? Ich bin überzeugt dass Doping wenig mit dem bezahlten Geld zu tun hat, die (offenbar sehr gute) Bezüge eines Contador übertreffen Fussballer wie Ballack oder Messi ganz locker und wesentlich schneller, ein guter Tennis- oder Golfspieler ebenfalls... also am zu hohem Salär liegt es nur mittelbar. Aber ohne Sponsoren gibt es kein Radsport, gab es noch nicht einmal zu meiner Zeit... dort war der örtliche Handel, Metzger, Weinhandel, Bäcker und die Gemeinde zuständig für Prämien und Startgelder... und wir waren Amateure !! Kein Mensch fährt quer durch die Republik und inzwischen die Welt ohne dafür entlohnt zu werden, Heute ist aktiver Radsport und ziviler Beruf nur sehr schwer zu vereinbaren und die Material- und Reiskosten sind erheblich.. das kann kaum eine Familie mitmachen. Welche von meinen Aussagen führten zur diesen Feststellung ? Sowas habe ich weder gemeint noch geschrieben. Eher der Gegenteil ist richtig. Der Sport wird immer finanziert wenn nicht aus anderen Grund dann wenigstens als Werbeträger, habe ich oben gemeint... Sorry Georg... dann habe ich dich missverstanden (siehst du... passiert mir auch ) Ich dachte du meinst es ginge nur wenn kein Geld mehr im Spiel wäre... das ist natürlich nicht möglich... und das meinte ich darauf. Vermutlich sind wir gleicher Meinung. Allerdings haben auch Russen oder Ostler seinerzeit nicht nur fürs Herz gestrampelt, die haben nach Ihren Verhältnissen auch das Beste herausgeholt wenn sie nur auf Linie waren ! 30.06.2010 16:32 Seiten (41): « erste ... « vorherige 6 7 8 9 [10] 11 12 13 14 nächste » ... letzte » Baumstruktur | Brettstruktur

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