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Zum Ende der Seite springen Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt
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Pitstop
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Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Radsprints vor der Alten Oper
Das frühere Rennen rund um den Henninger-Turm hat ein neues Ziel – und einen neuen Namen
Der Rad-Klassiker heißt im nächsten Jahr «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt». Das Ziel befindet sich erstmals vor der Alten Oper.


Frankfurter Neue Presse, vom 15. Dezember 2009

Als kleiner Junge stand Markus Frank einst auf einem Bürgersteig in Frankfurt-Sossenheim und schaute zu, wie die Radprofis des Henninger-Rennens an ihm vorbei flitzten. Irgendwann an diesem Tag traf der Achtjährige auch Renn-Chef Hermann Moos. «Er streichelte mir über den Kopf. Seit dem Moment im Jahr 1977 bin ich von dem Rennen beeindruckt», sagte Markus Frank über die Begegnung mit dem inzwischen verstorbenen Moos, der durch diese Geste unwissentlich die ferne Zukunft des Rennens beeinflusst hat. Frank, inzwischen 40 Jahre alt, ist seit Mai 2009 Stadtrat in Frankfurt für die Ressorts Wirtschaft, Personal und Sport. Gestern gab er bekannt, sein Lieblingsrennen in neue Bahnen gelenkt zu haben. Auf seine Initiative wird die Traditionsveranstaltung am 1. Mai 2010 im Herzen der Stadt enden: vor der Alten Oper.

«Das wird spektakulär. Mit diesem Ziel wird das Rennen etwas ganz Besonderes», meinte Frank. Nach dem langjährigen Ziel auf der Darmstädter Landstraße in Sachsenhausen und dem einmaligen Ausflug zum Frankfurter Riedberg (2009) zieht das Rennen somit zum dritten Mal in Folge um.

Diesmal soll es von Dauer sein. Frank betonte, es spreche «nichts dagegen», langfristig vor der Alten Oper zu bleiben. Verträge sind allerdings noch nicht einmal für 2010 unterschrieben. Der neue Titelname soll für die «gute und freundschaftliche Zusammenarbeit in der Region stehen», betonten Frank und Eschborns Bürgermeister Wilhelm Speckhardt unisono.

Finanzielles Risiko

Der Ortswechsel hinein in Frankfurts Innenstadt birgt für Veranstalter Bernd Moos-Achenbach auch ein Risiko. Die Finanzierung des Rennens ist bislang lediglich «etwa zur Hälfte gedeckt», wie er betonte. Moos-Achenbach muss seinen Gesamtetat von bislang rund 500 000 Euro auf «800 000 bis eine Million Euro erhöhen. Durch den Zieleinlauf in der Innenstadt wird vieles teurer». Die Stadt Frankfurt will ihren Zuschuss auf 200 000 Euro verdoppeln, auch Eschborn wird etwa dieselbe Summe beisteuern. Fehlen demnach noch mindestens 400 000 Euro. Moos-Achenbach hofft, dass ihm Markus Frank «bei der Logistik und Sponsorensuche hilft».

Rundkurs in Innenstadt

Der neue Kurs steht im Detail noch nicht fest. Sicher ist: Profis und Jedermänner starten erneut in Eschborn. Alle Jugendklassen bis zu den Amateuren nehmen wieder teil. Auch die Handbiker, einst im Rahmenprogramm des Frankfurt-Marathons, sollen dazu gehören. Der letztjährige Zielort Riedberg wird hingegen auf eigenen Wunsch wohl nicht mehr dabei sein.

Das neue Ziel befindet sich direkt neben der Alten Oper am Opernplatz – vermutlich in Höhe der abknickenden Bockenheimer Landstraße. Im Rennfinale wird ein 4,4 Kilometer langer Rundkurs drei oder vier Mal durchfahren. Er führt über die Bockenheimer Anlage, Hochstraße, Neue Mainzer Straße, Gallus- und Taunus-Anlage sowie Mainzer Landstraße.

von Harald Joisten
15.12.2009 09:45 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Zitat:
Kommentar: Tolle Wahl
von Harald Joisten

Frankfurter Neue Presse, vom 15. Dezember 2009

Der Radsport hat in Deutschland mächtig an Fahrt verloren. Es gibt kaum noch Helden, nur noch wenige gutklassige Rennen, und auch die Sponsoren halten sich weiter zurück. Umso beachtlicher ist der neue Weg des Frankfurter Klassikers.

Zwei Jahre nach dem Rückzug von Hauptsponsor Henninger kann das Rennen am kommenden 1. Mai eine der schönsten Ziel-Kulissen der gesamten Radsport-Szene vorweisen. Die Alte Oper wird der Traditionsveranstaltung neuen Schwung verleihen. Das zeigt sich schon darin, dass der WM-Dritte Tony Martin seine Startzusage gegeben hat. Sechs Profi-Teams haben bereits angefragt.

Ein außergewöhnliches Ziel kann viel bewirken im Sport. Das hat in den vergangenen Jahren auch der Frankfurt-Marathon gezeigt: Seit der Lauf in der Festhalle endet, gehen die Teilnehmerzahlen nach oben.

Einen ähnlichen Aufschwung braucht auch Rad-Veranstalter Bernd Moos-Achenbach. Vor allem Geldgeber fehlen ihm. Bleiben sie aus, könnte die Finanzierung sogar noch in Gefahr geraten. Doch dem Sohn des verstorbenen Renn-Gründers Hermann Moos ist diese Aufgabe zuzutrauen.

Der sperrige Name «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» zeigt, wie sehr Moos-Achenbach zu Zugeständnissen bereit ist. Die Hauptsponsoren Frankfurt und Eschborn hatten ihre Unterstützung an die Bedingung geknüpft, im Titel aufzutauchen. Für eine Summe, mit der sie vor einigen Jahren wohl bestenfalls Co-Sponsor des Rennens geworden wären.
15.12.2009 09:47 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Georg40
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Eine ziemlich überraschedne Namensänderung nach nur einem Jahr.
Ich bin sehr neugierig was der "Finanzplatz Frankfurt" in die Kasse hinblättert...Sonst hat das ganze kein Sinn !
15.12.2009 10:33
Juni
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Der sperrige und mittlerweile mehr an Unheil erinnernde Namensteil "Finanzplatz" sollte entfallen wenn die Supergierigen nicht sabbernd nach der Wurst schnappen.

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Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
15.12.2009 12:36 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
san antonio san antonio ist männlich
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hello1
es hiess einmal schlicht: "Grand prix de Frankfort"... das hat man sogar in Frankreich gekannt und beachtet ! großes Grinsen
15.12.2009 20:21 san antonio ist offline Beiträge von san antonio suchen Nehmen Sie san antonio in Ihre Freundesliste auf
Pitstop
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Zitat:
Radrennens am 1. Mai: Doch nicht zur Alten Oper?
Die Veranstalter haben Zweifel, ob das neue Ziel zu realisieren ist

Frankfurter Neue Presse, vom 03. März 2010


Ein Ziel vor der Alten Oper in Frankfurt würde dem ehemaligen Henninger-Rennen gut zu Gesicht stehen. Doch noch gibt es mehrere Probleme zu lösen. Die Vorbereitungen auf das Großereignis sind ins Stocken geraten. Noch in dieser Woche soll eine Entscheidung fallen, ob der Klassiker wie geplant erstmals in Frankfurts Innenstadt enden wird.

Frankfurt. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Nur noch achteinhalb Wochen sind es bis zur 49. Auflage. Logistisch scheint es kaum machbar, den Zielbereich jetzt noch einmal zu verlegen. Und doch ist es nicht ausgeschlossen. Michael Laabs, der Assistent von Renn-Veranstalter Bernd Moos-Achenbach, hat Zweifel, ob die Probleme bis zum Renntag am 1. Mai gelöst werden. «Frankfurts Innenstadt ist problembehaftet. Wir haben deswegen einen Plan B. Darüber muss noch diese Woche entschieden werden.» Dann würde der geplante Zieleinlauf an der Alten Oper gestrichen und ein neuer Ort bestimmt. Möglicherweise wäre das der Frankfurter Riedberg, wo das Ex-Henninger-Rennen im Vorjahr erstmals endete.

Zwei Dinge könnten das ehrgeizige Vorhaben platzen lassen. Punkt eins sind die Sperrungen des Straßenverkehrs rund um den Zielbereich am Opernplatz. Dort werden am 1. Mai auf einem 4,4 Kilometer langen Rundkurs mehrere Nachwuchsrennen ausgetragen. Zudem kommen dort am Nachmittag die Profis zu ihrem Rennfinale vorbei. Der Knackpunkt: Die Stadt Frankfurt möchte, dass die Absperrgitter für die Zuschauer kurz vor dem ersten Rennen aufgestellt werden, um den Straßenverkehr möglich wenig einzuschränken. Eine kürzere Zeit zum Aufbau der Absperrgitter setzt jedoch umso mehr Hilfskräfte voraus. Und das kostet Geld, das die Rad-Veranstalter nicht haben. «Wir brauchen für das Aufstellen der Absperrgitter mehr Zeit als in Sachsenhausen, weil wir eine längere Strecke absperren müssen», betont Laabs. Der Grund dafür ist, dass der Rundkurs in der Innenstadt eine größere Verkehrsdichte aufweist als der einstige Kurs in Sachsenhausen.

Der zweite Knackpunkt ist das Fanfest im Zielbereich auf dem Opernplatz. Viele tausend Zuschauer werden erwartet. Zudem soll eine HR3-Clubparty die Stimmung anheizen. Die Stadt Frankfurt befürchtet eine zu starke Lärmbelästigung für die Anwohner, möchte eine Dezibel-Obergrenze festlegen. Laabs entgegnet: «Die Stadt Frankfurt ist sehr vorsichtig, weil es analog zum Römerberg ein sensibler Platz ist. Wir befürchten, dass das Fanfest so nicht möglich ist.»

Frank: «Große Chance»

Sportdezernent Markus Frank hat noch Hoffnung und gibt sich kämpferisch. «Wenn man ein Radrennen in das Zentrum der Stadt holt, hat das selbstverständlich mit einem größeren Aufwand zu tun. Wir glauben, die Mühen werden sich lohnen.»

Während Frank bei den Absperrgittern mehr Initiative der Veranstalter erwartet, sieht er bei dem Fanfest kein großes Problem. «Wenn man verantwortlich mit dem Lautstärke-Regler umgeht, kann man das stemmen.» Bislang hätten auch keine Anwohner Einspruch eingelegt. Frank: «Wir arbeiten mit Hochdruck daran, um die Aufgaben zu lösen. Der Zieleinlauf vor der Alten Oper ist eine große Chance, für uns und für das Radrennen.»

Noch hat auch Laabs Hoffnung. «Unser Ziel ist es, in Frankfurts Innenstadt zu bleiben», betont er. Stattfinden werde der Klassiker am 1. Mai auf jeden Fall: «Die sportliche Organisation steht.» Am 17. März wollen die Veranstalter die teilnehmenden Teams präsentieren.




Zitat:
Kommentar: Suche nach Identität
von Harald Joisten

Frankfurter Neue Presse, vom 03. März 2010

Es wäre jammerschade, wenn das Vorhaben platzen würde. Der Zieleinlauf vor der Alten Oper würde nicht nur das angeschlagene Radrennen aufwerten. Die internationalen TV-Bilder würden auch die Stadt Frankfurt in ein gutes Licht rücken. Denn ein schöneres Ziel gibt es in der Innenstadt nicht.

Markus Frank weiß um diesen Imagegewinn. Frankfurts Sportdezernent, seit Kindheit ein hautnaher Beobachter des Rennens, hat den Zielort-Wechsel seit seinem Amtsantritt vor zehn Monaten forciert. Der Riedberg hatte ihm 2009 nicht genügend Charme versprüht. Verständlich. Rad-Veranstalter Bernd Moos-Achenbach sieht das möglicherweise etwas anders. Zumal er in dem Neubaugebiet logistisch weniger Widerstände zu überwinden hat.

Dennoch ist eine Einigung für die Alte Oper noch möglich. Beide Seiten sind bemüht, diskutieren miteinander. Sollte das Projekt jedoch scheitern und Moos-Achen-bach zum Riedberg zurückkehren, könnte das die Beziehungen zur Stadt belasten. Auch Oberbürgermeisterin Petra Roth ist eine Befürworterin der Oper-Variante.

Es wird Zeit, dass das traditionsreiche Radrennen wieder zur Ruhe kommt und seine neue Identität findet. Jahrzehntelang hatte es seinen festen Platz in Frankfurt-Sachsenhausen. Nun, seit 2008, gab es zwei klanglose Namenswechsel, es wurde ein neuer Startort (Eschborn) ausgewählt, und jetzt gibt es die Unsicherheit um das abermals neue Ziel: Es bleibt zu hoffen, dass der Klassiker seinen 50. Geburtstag am 1. Mai 2011 erlebt.
03.03.2010 21:30 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Juni
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Am Opernplatz wohnt doch kaum noch jemand. Außerdem sind in der Fressgass jede Menge Straßenfeste.

PS: Wer war der Dynamit-Rudi?

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03.03.2010 21:54 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Juni
Am Opernplatz wohnt doch kaum noch jemand. Außerdem sind in der Fressgass jede Menge Straßenfeste.

PS: Wer war der Dynamit-Rudi?

Das sind halt die Frankfurter Amtsmühlen die nach der Wetterlage entscheiden.

Dynamit-Rudi ist der ehemalige OB (1972-1977), der die Alten Oper nach dem seinerzeitigen Vorbild der Dresdner Frauenkirche und entgegen dem Wunsch der Bürger einfach abreißen wollte.
03.03.2010 22:03 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Juni
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Original von Pitstop
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Original von Juni
Am Opernplatz wohnt doch kaum noch jemand. Außerdem sind in der Fressgass jede Menge Straßenfeste.

PS: Wer war der Dynamit-Rudi?

Das sind halt die Frankfurter Amtsmühlen die nach der Wetterlage entscheiden.

Dynamit-Rudi ist der ehemalige OB (1972-1977), der die Alten Oper nach dem seinerzeitigen Vorbild der Dresdner Frauenkirche und entgegen dem Wunsch der Bürger einfach abreißen wollte.


Ja, der OB Arndt, der die Ruine sprengen wollte. Daher Dynamit-Rudi.
Die Dresdner Frauenkirche wurde sorgfältig abgetragen und die Originalteile wiederverwendet.

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03.03.2010 22:13 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
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Ja, der OB Arndt, der die Ruine sprengen wollte. Daher Dynamit-Rudi.
Die Dresdner Frauenkirche wurde sorgfältig abgetragen und die Originalteile wiederverwendet.

Gott sei Dank. Ich finde es beschämend, dass es immer wieder Überlegungen gibt, dass solche Bauwerke aus reinen Profitgründen weichen sollen. Sofern hoffe ich noch immer auf eine gescheite Lösung für den inzwischen doch bekannten Henninger Turm. Der gehört einfach zu Sachsenhausen wie der Äbbelwoi.
03.03.2010 22:27 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
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Original von Juni
Ja, der OB Arndt, der die Ruine sprengen wollte. Daher Dynamit-Rudi.
Die Dresdner Frauenkirche wurde sorgfältig abgetragen und die Originalteile wiederverwendet.

Gott sei Dank. Ich finde es beschämend, dass es immer wieder Überlegungen gibt, dass solche Bauwerke aus reinen Profitgründen weichen sollen. Sofern hoffe ich noch immer auf eine gescheite Lösung für den inzwischen doch bekannten Henninger Turm. Der gehört einfach zu Sachsenhausen wie der Äbbelwoi.


Sehe ich auch so. Selbst die respektlos spuckende Frau Rauscher aus der Klappergasse ist mir ans Herz gewachsen. Ob die den Georg kennt?

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03.03.2010 22:53 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Stadtrat Frank: Radrennen endet an Alter Oper

Frankfurter Neue Presse, vom 06. März 2010

Frankfurt. Jetzt klappt es doch mit dem Traumziel: Das traditionsreiche Frankfurter Radrennen wird am 1. Mai erstmals vor der Alten Oper enden – jedenfalls hat die Stadt Frankfurt nun grünes Licht dafür erteilt. «Gemeinsam haben wir eine Lösung erreicht, die nicht nur dem Radrennen gerecht wird, sondern auch im Interesse aller Frankfurter liegt», erklärte Stadtrat Markus Frank gestern nach einem Gespräch mit Verkehrsdezernent Lutz Sikorski.

Anfang der Woche schien die Umsetzung dieses Plans gefährdet, den Veranstaltern fehlten verschiedene Genehmigungen seitens der Stadt. Es ging dabei unter anderem um die Platzbelegung am Veranstaltungstag und die Dauer der Aufbauzeiten zur Absicherung des geplanten Rundkurses in der Innenstadt.

Sportdezernent Frank dankte Sikorksi für die «sorgfältige Prüfung und Abwägung» sowie das «schnelle positive Signal und die Unterstützung», damit der Veranstalter seine Planungen zügig vorantreiben könne. Der Opernplatz sei als zentrale Veranstaltungsfläche für die Durchführung des Rennens von großer Bedeutung.
06.03.2010 10:25 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Auf in die Zukunft
16 Teams haben sich bereits angemeldet, darunter Columbia, Milram und Rabobank. Insgesamt finden 16 Rennen statt.

Frankfurter Neue Presse, vom 24.03.2010
von Harald Joisten

Rolf Aldag hat sie sterben sehen, die vielen Radrennen in Deutschland. Die Dopingfälle der vergangenen Jahre haben Spuren hinterlassen im Veranstaltungskalender: Er ist ausgedünnt. Umso erfreuter ist der frühere T-Mobile-Profi, dass das ehemalige Henninger-Rennen überlebt hat und in neuem Glanz erstrahlt.

«Wir sehen, was sich hier entwickelt. Da wird nicht nur irgendetwas am Leben gehalten», meinte der Sportchef des T-Mobile-Nachfolgers Columbia im Hinblick auf den neuen Zielbereich an der Alten Oper in Frankfurt. «Natürlich», sagte der mittlerweile 41-jährige Aldag gestern, werde sein Team zur 49. Auflage des Klassikers am 1. Mai eine schlagkräftige Truppe aufbieten. «Und natürlich wollen wir gewinnen.» Dafür wird Aldag unter anderen Shooting-Star und Lokalmatador Tony Martin (Eschborn) sowie den Weltranglisten-Zweiten André Greipel (Rostock) aufbieten. Der Sprinter Greipel war 2009 mit 20 Siegen bester deutsche Fahrer. Der schwere Kurs durch den Taunus liegt ihm allerdings nicht so sehr. «Leider sind der Feldberg und andere Berge noch immer dabei», sagte Greipel mit einem zaghaften Lächeln. Der erfolgsverwöhnte Rostocker wäre daher «nicht traurig, wenn ich nur Zweiter werden würde».

16 Mannschaften haben sich bislang für das Rennen mit dem neuen Namen «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» angemeldet. Favoriten sind neben Columbia (USA) die weiteren Pro-Tour-Teams Milram (Deutschland) und Rabobank (Niederlande). Milram hat Deutschland-Tour-Sieger (2008) Linus Gerdemann und Vorjahressieger Fabian Wegmann angekündigt. Wegmanns Start ist nach einer Schulteroperation in der vorigen Woche aber ungewiss. Der frühere Sossenheimer hat sich bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico das Schlüsselbein gebrochen.

Rabobank kommt unter anderen mit den Deutschen Grischa Niermann und Paul Martens. Auch ein Start des spanischen Sprint-Königs Oscar Freire sei möglich, teilte das niederländische Team mit. Außerdem gemeldet haben sieben Pro-Continental-Rennställe und sechs deutsche Continental-Teams. In Verhandlungen steht Veranstalter Bernd Moos-Achenbach derzeit unter anderen mit den Top-Teams Lotto, Cervelo, Ag2R und Saxo Bank.


Schon Ideen für 2011

Das HR-Fernsehen überträgt das Rennen live von 11.45 bis 17 Uhr. Der Kurs führt über 202,7 Kilometer von Eschborn nach Frankfurt. Während im Taunus kaum etwas verändert wurde und die markanten Punkte weiter Feldberg, Ruppertshainer, Kittelhütte und Mammolshainer Berg heißen, gibt es im Zielbereich freilich einen neuen Rundkurs. Er führt rund um die Alte Oper, ist 4,4 Kilometer lang und erstmals in der Geschichte des Rennens flach. «Das macht das Rennen aber nicht unbedingt leichter. Entscheidend ist, in den Bergen keine Ausreißergruppe entwischen zu lassen», betonte Greipel. 2540 Höhenmeter sind dort zu bewältigen.

Insgesamt werden am 1. Mai wieder 16 Rennen ausgetragen. Selbst Sechsjährige dürfen mitradeln. Für die Velo-Tour gibt es bisher knapp 2000 Anmeldungen, bei den Skatern sind es fast 300.

Frankfurts Sportdezernent Markus Frank glaubt an eine gute Zukunft des Klassikers: «Wir möchten das Rennen weiter ausbauen. Ich habe schon Ideen für die 50. Auflage im nächsten Jahr.» Bernd Moos-Achenbach wird es gerne hören. Er sucht weiterhin Geldgeber, kann inzwischen aber kleine Erfolge vorweisen, die Mut machen. Seit kurzem hat er wieder einen Bier-Sponsor. Freilich nicht so finanzkräftig wie der frühere Hauptsponsor Henninger Bräu, aber immerhin.
24.03.2010 09:10 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
Juni
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Das sind schöne Nachrichten. Und mal ein Kompliment an die Frankfurter Kommunalpolitik.
Für die Entwicklung der Bilder gibt es nur einen Zieleinlauf: die Gartenstr. in Frankfurt-Sachsenhausen.

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24.03.2010 10:39 Juni ist offline Beiträge von Juni suchen Nehmen Sie Juni in Ihre Freundesliste auf
Georg40
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Z.Zt. sieht so aus dass in diesem Jahr auf den Großen Feldberg nicht gefahren wird. Es bestehen große Straßenschäden. Dennoch, der Veranstalter Moos-Achenbach hofft auf eine Ausnahmengenehmigung.
19.04.2010 18:02
Georg40
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Es gibt aber auch eine positive Nachricht. Angemeldet hat sich das russische Team Katusha mit Kim Kirchen und Sergej Iwanow.
19.04.2010 18:03
Georg40
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Das Rennen wird am 1.Mai vom Hessischen Rundfunk (11,45-17,00) vollständig übertragen. HR3 ist landesweit über Kabel oder Satelit zu empfangen.
20.04.2010 15:52
Georg40
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Unter den Sieger sind einige ganz große Namen: Rudi Altig (1970), Eddy Merckx (1971), Walter Godefroot (1974), Olaf Ludwig (1994), Erik Zabel (1999, 2002, 2005) usw.
20.04.2010 16:31
Pitstop
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Zitat:
Gesamte Rad-Elite in Frankfurt

Frankfurter Neue Presse, vom 23. April 2010

Die versammelte deutsche Radsport-Elite soll sich am 1. Mai bei «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» ein Stelldichein geben.

Der zweifache deutsche Meister und Titelverteidiger Fabian Wegmann wird ebenso am Start des 203 Kilometer langen Rennens stehen wie der derzeit erfolgreichste Profi André Greipel, Rundfahrt-Hoffnung Tony Martin, Linus Gerdemann, Bert Grabsch oder die Klassiker-Spezialisten Filippo Pozzato (Italien) oder Sergej Iwanow aus Russland. Diese illustre Teilnehmer-Schar nannte Renn-Veranstalter Bernd Moos-Achenbach am Donnerstag.


vorläufige Startliste (pdf)

Na, da lass ich doch glatt die nächsten Trikots vollkritzeln hihi2
23.04.2010 21:56 Pitstop ist offline E-Mail an Pitstop senden Beiträge von Pitstop suchen Nehmen Sie Pitstop in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Eine Million Zuschauer erwartet

Rund eine Million Zuschauer entlang der Strecke erwartet der Veranstalter des Radrennens «Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt» am Samstag, 1. Mai. In der Stadt Frankfurt kommt es wegen des Radklassikers zu Verkehrsbehinderungen.

Frankfurt er Neue Presse, vom 28. April 2010

Der Radklassiker um den Henninger Turm ist passé, es lebe das «Rennen um den Finanzplatz» mit neuem Streckenverlauf. Früher hieß das traditionsreiche Rennen «Rund um den Henninger Turm». Die Polizei ist mit 600 Leuten im Einsatz, das Rote Kreuz mit knapp 140 Helfern. «Organisatorisch ist es das größte Radrennen der Welt», sagt Veranstalter Bernd Moos-Achenbach. Er hat einen Etat von 800 000 Euro zur Verfügung. Rund 5000 Fahrer unterschiedlicher Klassen, darunter 144 Profis, werden an den Start gehen. Bisher haben sich 3200 Hobbyfahrer gemeldet. Auch 400 Skater gehen über einen 42 bzw. 70 Kilometer langen Kurs.


60 Sender übertragen

Über 60 Fernsehsender aus dem In- und Ausland werden das Sportereignis zeigen. Das Pressezentrum hat seinen Sitz im Opernturm. Das hr-Fernsehen überträgt von 11.45 bis 17 Uhr live. Drei Hubschrauber sorgen dafür, dass die Bilder von der Strecke auf die Bildschirme gelangen. Auf fünf Großbild-Leinwänden am Opernplatz in Frankfurt, in Mammolshain, in Ruppertshain sowie in Eschborn am Rathausplatz und bei Mann Mobilia können Zuschauer das Renngeschehen verfolgen.

Für die Profis führt die Strecke über 201,5 Kilometer rund um Frankfurt und durch den Taunus. Die Kuppe des Feldberges muss in diesem Jahr wegen massiver Winterschäden umfahren werden. Die Bergwertung wird auf den Sandplacken verlegt. Die Route führt bis Hohemark zum Sandplacken, dann biegen die Rennfahrer nach links Richtung Oberreifenberg ab.


Zwei Rennzentren

Zwei Rennzentren sind installiert: Das eine auf dem Gelände von Mann Mobilia XXXL in Eschborn. Dort starten um 11.45 Uhr die Profis. Rennzentrum Nummer 2 ist am Frankfurter Opernplatz, wo die Profis gegen 16.45 Uhr ins Ziel einlaufen. Auch Kinder und Jugendliche haben am Opernplatz Start und Ziel. Sie tragen ihre Rennen auf dem 4,4 Kilometer langen Rundkurs aus, der mal in die eine und mal in die andere Richtung durchfahren wird. Die Profis kommen über die Mainzer Landstraße auf den Kurs und fahren gegen die Fahrtrichtung ihre letzten drei Runden vor dem finalen Sprint. Hinter der Alten Oper biegen die Asse um Titelverteidiger Fabian Wegmann von Team Milram in die Bockenheimer Anlage ein und wenden sich am Eschenheimer Tor nach rechts in die Hochstraße und die Neue Mainzer Straße. Sie umrunden die Rückseite des Schauspielhauses (Hofstraße) und passieren die Gallus- sowie die Taunusanlage und biegen links in die Mainzer Landstraße ab, wo nach etwa 500 Metern in Höhe Karlstraße ein Wendepunkt zu umfahren ist, bevor man sich wieder dem Ziel an der Alten Oper nähert. Entlang des Rundkurses werden sich sicher die meisten Zuschauer drängen.


Party am Opernplatz

Auf dem Opernplatz feiert hr3-Morgenmoderator Mathias Münch mit dem Publikum von 10 bis 17 Uhr Disco-Party. Zu hören gibt es die besten Lieder aus Rock und Pop. Zusehen ist die Siegerehrung und der Auftritt der Cheerleaders.

Am 1. Mai ist in Frankfurt jede Menge los: Die Gewerkschaften rufen am Römerberg zur Kundgebung auf, das City Forum veranstaltet an der Hauptwache und auf der Zeil den «Frühling für Frankfurt 2010», am Roßmarkt findet das «Grüne-Soße-Festival» statt und um 15.30 Uhr spielt die Eintracht im Waldstadion gegen die TSG Hoffenheim. Kein Wunder, dass Polizeidirektor Dieter Herberg rät, das Auto besser zu Hause zu lassen und mit U- und S-Bahn seine Ziele anzusteuern. Südlich des Mains rechnet Herberg allerdings mit keinen Verkehrsbehinderungen. Beeinträchtig ist auch der ÖPNV. In den Stadtteilen Rödelheim und Bockenheim sind Straßenbahn- und Buslinien eingeschränkt, zwischen Riedberg und Nordwestzentrum verkehren keine Busse. Informationen über die Verkehrsbehinderungen sind im Internet unter http://www.eschborn-frankfurt.de unter dem Stichwort «Verkehr» erhältlich. Ab heute bis Freitag, 30. April, ist von 16 bis 20 Uhr eine Hotline unter der Rufnummer 069/68 60 70 42 oder 0160/2 56 16 58 geschaltet. Am 1. Mai ist sie von 7 bis 17 Uhr in Betrieb.



Nichts mehr mit Henninger Turm:
«Rund um den Finanzplatz»
heißt das Radrennen, das am Samstag in Frankfurt startet.
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