 Tour de Suisse _ 12. - 20. Juni 2010 |
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Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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 Tour de Suisse _ 12. - 20. Juni 2010 |
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18.04.2010 22:00 |
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30.05.2010 16:40 |
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30.05.2010 16:42 |
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30.05.2010 16:44 |
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30.05.2010 16:45 |
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30.05.2010 16:47 |
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30.05.2010 16:51 |
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30.05.2010 16:53 |
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30.05.2010 16:54 |
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30.05.2010 16:56 |
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30.05.2010 17:14 |
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tari 
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Eigentlich ein Witz wie die Tour de Suisse die Berge umschiffert. Nur eine Bergankunft.
Lance kommt ja auch. Drueckt sich um die Begegnung mit Contador. Verhaelt sich wie Jan der Lance - naja - sag ja nur. Vielleicht kommt er ja sogar wieder aus Podium bei der Tour. 
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02.06.2010 02:01 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Cancellara: "Nicht in der Form des Vorjahres"
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_63284.htm
klingt so als haette Cancellara nun seinen Motor rausgenommen
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07.06.2010 15:51 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Hier wird sich keiner mehr verstecken können. 80 % der Fahrer sind bei der Tour dabei. Nur Contador, Wiggins, Evans, Basso, Nibali, Brajkovic (is ja klar) fehlen. Pellizotti warte auf die CONI-Entscheidung.
Auf Kreuziger und Sagan bin ich gespannt.
__________________
"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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09.06.2010 18:20 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Aber echt.
Nur eine einzige richtige Bergetappe ist dabei.
Die 6., ansonsten ist die TdS nur noch ein Schatten ihrer selbst. 
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11.06.2010 09:36 |
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Georg40
unregistriert
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Eine ausführliche Beschreibung vom Live-Radsport.ch:
Bereits im August wurden die Etappenorte der Tour de Suisse des Jahres vorgestellt, jetzt ist auch die Strecke dazwischen festgelegt und in Profilen und Karten festgehalten. Gestartet wird im Tessiner Lugano mit einem kurzen Zeitfahren und nach 9 Tagen, 1353,1 Kilometern und 18176 Höhenmetern endet die Schweizer Landesrundfahrt mit einem längeren Kampf gegen die Uhr in Lugano.
Die Tour de Suisse, die vom 12. bis 20. Juni laufen wird, kommt ohne Bergankunft aus und nur einer der fünf großen Berge im Rennverlauf befindet sich im Finale einer Etappe. Der Simplonpass und der Col des Mosses am zweiten und dritten Tag kommen jeweils zu zeitig, um für Gefahr zu sorgen. Entscheidend sollte neben den beiden Zeitfahren das 6. Teilstück, die Königsetappe, werden, bei der zu Beginn Susten- und Oberalp- und dann kurz vor Schluss der Albulapass überquert werden. Das Ziel in La Punt liegt am Ende einer knapp zehn Kilometer langen Abfahrt.
Etappe 1 (EZF): Lugano - Lugano (7,6 km):
Der Start der Tour de Suisse findet dieses Jahr in der Sonnenstube der Schweiz im Tessin statt. Eröffnet wird die TdS mit einem Zeitfahren, die kurze Strecke ist recht anspruchsvoll mit einer Steigung von 2 km Länge. Auf dem Stadtgebiet von Lugano werden die Rennfahrer dann auch in der Abfahrt um jede Sekunde kämpfen müssen.
Etappe 2: Ascona - Sierre (167,5 km):
Nach dem Start in Ascona führt die Strecke über enge Strassen durchs Centovalli. Nach einem kurzen Abstecher nach Italien, durch das Val Vigezzo erreicht der Tourtross in Gondo wieder die Schweiz. Dann wartet der erste Pass dieser Tour, der Simplonpass auf die Rennfahrer. Nach der langen Abfahrt über Brig - Visp erreicht man dann den Etappenort Sierre. Dort wartet eine Zusatzrunde von 24.9 km mit einer selektiven Steigung nach Valençon hoch auf die Rennfahrer. Nach einer rasanten Abfahrt darf man gespannt sein, wie viele Rennfahrer in Sierre um den Etappensieg kämpfen.
Etappe 3: Sierre - Schwarzenburg (196,6 km):
Vom Start in Sierre via Sion - St. Maurice bis nach Aigle geht es bei der 3. Etappe in flachem Gelände los, die Steigung zum Col des Mosses ist dann wieder etwas für Kletterer. Entlang dem Lac de la Gruyère durch das Fribourgerland über Tafers erreicht man den Zielort Schwarzenburg. Auf einer schweren Zusatzrunde von 30.7 km, mit ständigem Auf und Ab erreichen die Rennfahrer die zwei schwersten Kilometer dieser Tour, bis 11% Steigungsprozente! Ein packendes, spannendes Finale in Schwarzenburg ist vorprogrammiert.
Etappe 4: Schwarzenburg - Wettingen (192,2 km):
Nach dem Start in Schwarzenburg über Riggisberg – Belp – Worb – Burgdorf - Langenthal quer durch den Kanton Bern, in eher einfachem Gelände, erreicht man den Kanton Aargau. Über Oftringen – Lenzburg - Baden wird der Etappenort Wettingen angefahren. Mit 2 Zusatz-runden von 28.5 km über den Regensberger ist auch bei dieser Etappe für Spannung gesorgt, für Sprinter bietet diese Etappe sicher eine gute Chance auf das begehrte Siegerpodest zu steigen, wenn sie den Regensberger überstehen!
Etappe 5: Wettingen - Frutigen (172,5 km):
Von Wettingen führt die Strecke über Baden – Bremgarten – Muri - Hämikon Berg in den Kanton Luzern. Von Hochdorf geht es weiter nach Wolhusen – Escholzmatt über das Haupthindernis des Tages den Schallenberg nach Steffisburg. Via Uetendorf – Spiez, stehen den Rennfahrern noch selektive Kilometer hinauf nach Aeschi bevor. Mit einer kurzen Abfahrt und danach immer leicht ansteigender Strasse zum Zielort Frutigen, ist auch bei dieser Etappe vieles möglich.
Etappe 6: Meiringen - La Punt (213,3 km):
Die Königsetappe der Tour de Suisse 2010 ist zugleich auch die längste Etappe und wird als sehr schwer eingestuft. Nach dem Start in Meiringen wartet der schwere Sustenpass auf die Rennfahrer, nach Wassen steigt die Strasse wieder an und über Andermatt erreicht man den Oberalppass. Via Flims – Bonaduz – Thusis – Tiefencastel erreichen die Rennfahrer das Dach der TdS 2010 den schwierig zu fahrenden Albulapass (2315 Meter ü. Meer). Hier darf man sicher eine Vorentscheidung um den Gesamtsieg erwarten. Mit der rasanten Abfahrt nach La Punt, dem Zielort, ist Konzentration bis zum Schluss gefragt. (Total 4761 Höhenmeter)
Etappe 7: Savognin - Wetzikon (204,1 km):
Nach dem schweren Vortag ist dann auch beim Start in Savognin Aufmerksamkeit gefragt. Die Strecke führt zuerst talwärts über Tiefencastel - Thusis – Bonaduz - Chur, bei unserem Hauptsponsor Würth vorbei, Richtung Sargans bis nach Buchs. Dann wird die Rennstrecke schwerer und die Strasse steigt wieder an nach Wildhaus und über die Hulftegg. In relativ schwierigem Gelände im Zürcher Oberland wird der Zielort Wetzikon erreicht. Mit einer anspruchsvollen Zusatzrunde von 21.5 km über Bäretswil erreichen die Rennfahrer die schnurgerade Zielgerade in Wetzikon.
Etappe 8: Wetzikon - Liestal (172,4 km):
Nach dem Start in Wetzikon führt die Strecke anfangs über sehr kupiertes Gelände von Turbenthal nach Girenbad. Anschliessend wird es vom Gelände her, von Winterthur bis Glattfelden, etwas einfacher. Von der Siglistorfer Höhe über Leibstadt - Laufenburg - Kaistenberg erreichen dann die Rennfahrer Basel Landschaft. Dort warten noch einige anspruchsvolle Steigungen, wie die Wittnauer Höhe und die Wintersinger Höhe auf die Rennfahrer. Die Zusatzrunde in Liestal von 18.3 km über die Windenthalerhöhe ist anspruchsvoll. Nochmals wird man sich auf einen erbitternden Kampf um den Etappen- und Gesamtsieg im Zielort Liestal freuen dürfen.
Etappe 9 (EZF): Liestal - Liestal (26,9 km):
Die definitive Entscheidung um den Gesamtsieg fällt erst auf der letzten Etappe im Zeitfahren. Über Bubendorf Bad - Hölstein steigen die ersten 11 km leicht an (230 Höhenmeter). Danach folgt ein langer Rollerabschnitt über Diegten - Sissach -Lausen zurück nach Liestal. Bestimmt wird es auf dieser schönen Strecke einen würdigen Sieger geben.
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11.06.2010 10:39 |
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energie
Super User
Dabei seit: 08.06.2008
Herkunft: Brandenburg
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| Zitat: |
Original von badfan
Aber echt.
Nur eine einzige richtige Bergetappe ist dabei.
Die 6., ansonsten ist die TdS nur noch ein Schatten ihrer selbst.
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Klödi sieht das aber anders:
Only two days to the Tour de Suisse. The final stage of preparation for Tour de France. 2010 it is again much harder by the profile to 2009! 1:23 AM Jun 10th via Twitterrific
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11.06.2010 21:11 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Er kennt die Strecke.
Ich muss mich auf das Profil verlassen.
Und da, sorry, sieht es nicht nach besonders schwer aus.
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11.06.2010 21:25 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Die Profile sehen in der Grafik in der Tat nicht besonders spektakulär aus.
Aber Simplon, Susten haben es in sich, Albula und Oberalp (die kann ich auswendig) sowieso. Den Oberalb wie den Col des Mosses würde ich eher in die Kategorie HC einstufen.
Vom Schwierigkeitsgrad her finde ich die TdS dieses Jahr jedenfalls anspruchsvoller als die Dauphiné.
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11.06.2010 21:41 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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| Zitat: |
Original von badfan
Er kennt die Strecke.
Ich muss mich auf das Profil verlassen.
Und da, sorry, sieht es nicht nach besonders schwer aus. |
du bist ja auch Super Profi...
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11.06.2010 22:38 |
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