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Tour de France 2011 Autor Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema » Georg40 unregistriert Das Teilnehmerfeld bei der Tour steht fest. Neben den 18 Pro-Tour-Teams sind noch 4 französische Mannschaften eingeladen: Cofidis, FDJ, Saur-Sojasun si Europcar. Ãœberraschend nicht dabei Skil-Shimano und besonders Geox mit Sastre und Menchov. 21.01.2011 10:09 badfan Super-User Dabei seit: 23.04.2008 Bitter für die beiden. 21.01.2011 11:11 san antonio Super User Dabei seit: 26.04.2008 Herkunft: France profonde zusammen, Monsieur Prudhomme hat ganz klar gesagt dass die ASO voll auf die französische Teilnehmerkarte setzt, man will im Lande den Radsport fördern ! Dazu sagte er auch noch: "die französischen Teams sollen nun die Chance packen".. Quelle: Yahoo Radsport news France Ist zwar nicht schön für die nicht Eingeladenen, aber es sind nunmal nur soviele Teamplätze frei... oder man ändert das Reglement und reduziert die Anzahl der Teamfahrer.. wurde bestimmt auch schon diskutiert an exponierter Stelle.. ist eine Teamstärke von 7 oder 8 Fahrer aber sinnvoll ? schwer zu sagen bei Rennen über 3 Wochen... bei Tagesrennen schon eher, da gibt es ja WM-Teams mit nur 3 Fahrer die trotzdem siegen können, siehe Thor Hushovd ! aber über die Distanz der Tour vielleicht nicht so einfach zu händeln. 21.01.2011 13:38 Georg40 unregistriert Zitat: Original von san antonio zusammen, Monsieur Prudhomme hat ganz klar gesagt dass die ASO voll auf die französische Teilnehmerkarte setzt, man will im Lande den Radsport fördern ! Dazu sagte er auch noch: "die französischen Teams sollen nun die Chance packen".. Quelle: Yahoo Radsport news France Ist zwar nicht schön für die nicht Eingeladenen, aber es sind nunmal nur soviele Teamplätze frei... oder man ändert das Reglement und reduziert die Anzahl der Teamfahrer.. wurde bestimmt auch schon diskutiert an exponierter Stelle.. ist eine Teamstärke von 7 oder 8 Fahrer aber sinnvoll ? schwer zu sagen bei Rennen über 3 Wochen... bei Tagesrennen schon eher, da gibt es ja WM-Teams mit nur 3 Fahrer die trotzdem siegen können, siehe Thor Hushovd ! aber über die Distanz der Tour vielleicht nicht so einfach zu händeln. Ja, das wäre sicher die Lösung, wenn man denkt wie die Teams nach nur ein Paar Etappen aussehen. Fahrer mit 2-3 Stunden Rückstand. Mit weniger Wasserträger würde das Rennen in Qualität gewinnen und die Leaders mehr gefordert. Mit 7-Mann Stärke könnte 25 Mannschaften beschäftigen und das Peloton würde auch ein Achtel kleiner. Das einzige Nachteil: es wären ein Paar Fahrzeuge mehr in der Tour-Karawane. 21.01.2011 14:05 Georg40 unregistriert Ein bißchen nach... vorne gucken ! Barcelona bewirbt sich um den Tour-Start 2014 Die spanische Metropole Barcelona will sich um den Start der Tour de France 2014 bewerben. Bürgermeister Jordi Hereu präsentierte die Kanditaur dem Renndirektor Christian Prudhomme und dem ASO-Manager Yann Le Moënner bei einem offiziellen Termin in Barcelona. Hereu hofft, den Zuschlag zu bekommen, da die Tour bisher nur einmal, 1992 in San Sebastian, in Spanien begann und da es inzwischen zu einer Tradition geworden ist, dass die Tour de France alle zwei Jahre im Ausland startet. Im vergangenen Jahr war der Grand Depart in Rotterdam in den Niederlanden, 2012 wird die Tour im belgischen Lüttich gestartet. Ebenfalls hat sich Florenz für den Tour-Start beworben. Die Organisatoren bauen darauf, dass es eine Ehre wäre, zum 100. Geburtstag des zweifachen Tour-de-France-Siegers Gino Bartali, den Start in Italien zu feiern. (Quelle: rad-net.de) 14.02.2011 09:41 Pitstop Cheffe von die Forume Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Bembeltown Zitat: Contador kann die Tour ins Visier nehmen Radsport-News, vom 01. Juni 2011 Trotz eines anhängigen Dopingverfahrens scheint der Tour-Teilnahme von Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard) nichts mehr im Wege zu stehen. Nachdem der Internationale Sportgerichtshof CAS den Termin für die Anhörung des bei der vergangenen Frankreich-Rundfahrt positiv auf Clenbuterol getesteten Spaniers um zwei Monate auf Anfang August verschoben hat, sieht der Tour-Organisator ASO keine Möglichkeiten, Contador von einem Start abzuhalten. "Keine amtliche Stelle, weder die UCI (Radsportweltverband) noch die WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) hat sich dagegen widersetzt, dass er Rennen fährt. Gut möglich, dass er auch bei der Tour an der Startlinie der Tour steht", sagte Tourchef Christian Prudhomme der französischen Nachrichtenagentur AFP. Prudhomme hatte zuvor mehrfach öffentlich seinen Wunsch geäußert, dass im Fall des 28-jährigen Madrilenen noch vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt am 2. Juli ein Urteil gesprochen werde solle. Zwar behalten sich die Veranstalter der großen Rundfahrten das recht vor, ganze Teams wegen sogenannter ehthischer Verstöße von ihren Rennen auszuschließen. Doch heißt es, dass der Fall Contador nicht in diese Kategorie fällt, da er in dem gegen ihn gerichteten Dopingverfahren kooperiert habe. Der dreifache Toursieger akzeptierte seine zwischenzeitliche Suspendierung – die allerdings in eine Zeit fiel, in der Contador seine Saison bereits beendet hatte – und fuhr erst wieder Rennen, nachdem er vom Spanischen Verband RFEC vom Dopingvorwurf freigesprochen wurde. Das Urteil des RFEC wurde kurz vor der Algarve-Rundfahrt gefällt, Contadors geplantem Saisonstart. Na toll 01.06.2011 13:27 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Themenstarter Das kann man kommentieren, muss man aber nicht. __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 01.06.2011 13:33 energie Super User Dabei seit: 08.06.2008 Herkunft: Brandenburg 01.06.2011 16:35 tari Super User Dabei seit: 03.05.2008 Herkunft: Deutsch Wir leben im Zeitalter der annullierten Siege 01.06.2011 17:09 energie Super User Dabei seit: 08.06.2008 Herkunft: Brandenburg Das find ich sowas von bescheuert...wie soll sich dann der nachgerückte Sieger noch freuen... 02.06.2011 12:37 Pitstop Cheffe von die Forume Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Bembeltown Da lohnt es sich fast im Spätsommer auf den Champs-Elysees eine extra Siegerehrung abzuhalten. Eine mit Andy Schleck (für 2010) und eine mit Klödi (für 2011) 02.06.2011 12:46 energie Super User Dabei seit: 08.06.2008 Herkunft: Brandenburg Na dann auf nach Paris 02.06.2011 20:31 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Themenstarter Die Diskussion über die Aufstellung von Radioshack zur Tour in anderen Foren find´ich interessant. Radioshack wird als erfahrendstes Grand-Tour-Team mit Horner, Leipheimer, Brajkovic und Klödi eingeschätzt. Man traut ihm vieles zu. Allerdings die Rollenverteilung ist nicht klar. Manche spekulieren auf Brajkovic, andere auf Klödi für die TOP-Platzierung. Schwer zu sagen. Nach der 1. Woche wird alles klarer sein. Ob Brajko die Tour vorn durchhalten kann, schient noch immer fraglich. Die ersten beiden Plätze scheinen vergeben. Es sei denn, der grüne Tisch korrigiert im August das Podium. Eigentlich blöd oder ? Bisher machte mir Andy in der Vorbereitung keinen guten Eindruck. Die totale Fokussierung auf die Tour setzt ihn unter enormen Druck. Alberto dagegen hat PR gemacht. Mutete ja fast wie psychologial warfare an. __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 03.06.2011 09:04 Pitstop Cheffe von die Forume Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Bembeltown Zitat: Original von easyrider Bisher machte mir Andy in der Vorbereitung keinen guten Eindruck. Die totale Fokussierung auf die Tour setzt ihn unter enormen Druck. Alberto dagegen hat PR gemacht. Mutete ja fast wie psychologial warfare an. Platz 2,5 bei Lüttich-Bastogne-Lüttich war doch gar nicht so schlecht. Gegen einen Gilbert in Höchstform und seinem unbändigen Willen das Ardennen-Tripple zu schaffen war halt auch im (Sckleck-)Doppelpack nichts auszurichten. Gilbert hätte in dieser Woche selbst Contador alt aussehen lassen. Die TdS wird für die Schlecks schon eher eine Standortbestimmung sein. 03.06.2011 09:35 tom94 Super User Dabei seit: 17.05.2008 A. Schleck war dieses Jahr eigentlich stärker als im letzten Jahr, gesundheitl. ging es ihm wohl ebenfalls besser, den Druck haben die anderen im übrigen auch: Evans, Basso und Co., aber insgesamt stellt sich die Frage, inwieweit die Frühjahrsergebnisse eindeutige Rückschlüsse auf die Tour sinnvoll zulassen, wenns danach gehen wird, fährt Horner alles in Grund und Boden und dies mit einem permanenten Lächeln das die ersten beiden Plätze bereits vergeben sind, bezweifle ich, das podium sieht vlt. ganz, ganz anders aus, "die tour ist lang" 03.06.2011 09:49 tari Super User Dabei seit: 03.05.2008 Herkunft: Deutsch Radioshack ist viel besser drauf als letztes Jahr. Lance weg scheint eine grosse Befreiung fuer jeden zu sein. Es sollte die Team Wertung wieder gewinnen - Frage ist ob sie mit Kloeden oder Brajko es in die Top5 schaffen. Andy Schleck wird schon wieder top fit sein. Er bereitet sich halt nur auf die Tour vor. Ob Basso eine Rolle spielt ist unklar. Cadel Evans ist zweifelos staerker als in Vorjahren. Sollte spannend werden. 03.06.2011 16:10 Tete de la course Tippsieger Giro d’Italia 2012 Dabei seit: 30.07.2009 Herkunft: Weißenfels ich weiß nicht...Evans hat bisher immer versagt als es drauf ankam. Die Tour wird er niemals gewinnen. Ich sehe AC ganz weit vorne, dahinter A. Schleck und dann der Rest vom Schützenfest. RS hat mit Klödi, Brajko, Horner und Leipheimer viele Asse im Ärmel. Denke, dass während der Tour entschieden wird für wen gefahren wird und für wen nicht. Klödi scheint sehr stark zu sein, ich Drücke ihm die Daumen und hoffentlich klappt alles so, wie er sich das vorstellt und er bleibt von Verletzungen, Stürzen etc. verschont. 03.06.2011 16:35 Pitstop Cheffe von die Forume Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Bembeltown Zitat: Original von Tete de la course ich weiß nicht...Evans hat bisher immer versagt als es drauf ankam. Die Tour wird er niemals gewinnen. Ich sehe AC ganz weit vorne, dahinter A. Schleck und dann der Rest vom Schützenfest. RS hat mit Klödi, Brajko, Horner und Leipheimer viele Asse im Ärmel. Denke, dass während der Tour entschieden wird für wen gefahren wird und für wen nicht. Klödi scheint sehr stark zu sein, ich Drücke ihm die Daumen und hoffentlich klappt alles so, wie er sich das vorstellt und er bleibt von Verletzungen, Stürzen etc. verschont. Ich würde es nicht unbedingt Versagen nennen, Evans hatte auch sehr oft Pech. 03.06.2011 17:53 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Themenstarter Unsere Zeit: Man könnte die Liste auch anders kommentieren. 1996 1. Bjarne Riis – Known by many in the peloton as “Mr. 60%,â€� Riis admitted in a 2008 autobiography to have doped his way to the win. Since the confession came 12 years after the fact, the win is still treated as such in the record books. 2. Jan Ullrich – Once briefly suspended for the recreational use of ecstasy, Ullrich was later implicated in the 2006 Operación Puerto scandal and was barred from starting the Tour that year. Ullrich was also the subject of many allegations leveled by former teammates and former staff members in what became known as the “Telekom Affair.â€� He retired after police claimed to have definitive DNA evidence linking him to blood seized in the Puerto case 3. Richard Virenque – Implicated in the 1998 Festina Affair, Virenque was suspended for six months, but denied involvement in doping until a public confession in 2000. 1997 1. Ullrich (See above) 2. Virenque (See above) 3. Marco Pantani – Although he never tested directly positive for doping, Pantani was ejected from the 1999 Giro d’Italia for having a higher-than-allowable hematocrit level as he was leading the race, just one day before the final stage. The decision eventually destroyed his career and he died of a cocaine overdose in 2004. 1998 1. Pantani (See above) 2. Ullrich (See above) 3. Bobby Julich – No allegations, no adverse analytical findings. 1999 1. Lance Armstrong – Armstrong has been the subject of numerous allegations since his first Tour win in 1999. He has always denied those and continues to do so. Armstrong is currently the subject of a federal investigation into doping practices and associated financial issues in the United States. A 2005 re-test of samples from the 1999 showed 16 samples to be positive for EPO. Six of those reportedly belonged to Armstrong. Due to several breaches of laboratory protocols and rules governing the handling of samples, the UCI cleared Armstrong of any wrong doing. Armstrong also tested positive for corticosteroids at the 1999, but later produced a prescription for a topical cream containing corticoids. 2. Alex Zülle – A member of the 1998 Festina team, Zülle admitted to having used EPO over several years. He was allowed to race the 1999 Tour. He retired after the 2004 season. 3. Fernando Escartin – No allegations, no adverse analytical findings. 2000 1. Armstrong (See above) 2. Ullrich (See above) 3. Joseba Beloki – Implicated in the 2006 Operación Puerto case. He was later cleared by Spanish authorities. 2001 1. Armstrong (See above) 2. Ullrich (See above) 3. Beloki (See above) 2002 1. Armstrong (See above) 2. Beloki (See above) 3. Raimondas Rumsas – On the final day of the 2002 Tour, Rumsas’ wife Edita was arrested with a variety of steroids, EPO and growth hormone in her car, but claimed they were for her mother-in-law. Rumsas tested positive for EPO at the 2003 Giro d’Italia and was suspended for two years. Both he and his wife were given four-month suspended prison sentences for the 2002 incident. 2003 1. Armstrong (See above) 2. Ullrich (See above) 3. Alexander Vinokourov – Tested positive for homologous blood doping at the 2007 Tour de France. Ultimately suspended for two years. 2004 1. Armstrong (See above) 2. Andreas Klöden – Implicated in the Telekom affair. No action taken. 3. Ivan Basso – Implicated in the 2006 Operación Puerto scandal, Basso was barred from starting the Tour that year. He denied involvement in blood doping, but eventually admitted to having intended to dope as an explanation for seized blood bags having been linked to him by use of DNA evidence. He was suspended for two years. 2005 1. Armstrong (See above) 2. Basso (See above) 3. Ullrich (See above) 2006 1. Óscar Pereiro – Named the winner of the 2006 Tour, after disqualification of Floyd Landis for a testosterone positive, Pereiro, a former teammate of Landis’ was among those riders against whom Landis later leveled charges. Pereiro offered a very narrow and carefully worded (some have said “tepidâ€�) defense against those allegations. 2. Klöden (See above) 3. Carlos Sastre – No allegations, no adverse analytical findings. 2007 1. Alberto Contador – Implicated in the 2006 Operación Puerto case. He was later cleared by Spanish authorities. Tested positive for clenbuterol in the 2010 Tour and is currently awaiting resolution of that case. 2. Cadel Evans – No allegations, no adverse analytical findings. 3. Levi Leipheimer – Leipheimer was suspended for three months for a positive test for ephedrine in 1996. He was accused of doping by his former Gerolsteiner manager Hans-Michael Holczer. Leipheimer denied the allegations and no action has ever resulted. 2008 1. Sastre– No allegations, no adverse analytical findings. 2. Evans– No allegations, no adverse analytical findings. 3. Bernhard Kohl – Kohl finished third in the Tour and also won the climber’s jersey that year. Following the Tour, he was found to have tested positive for CERA. Kohl later confessed and was suspended for two years. He has since retired from the sport. His 2008 Tour results have been stricken from the record books. 2009 1. Contador (See above) 2. Andy Schleck – No allegations, no adverse analytical findings. 3. Armstrong (See above) 2010 1. Contador (See above) 2. Schleck– No allegations, no adverse analytical findings. 3. Denis Menchov – No allegations, no adverse analytical findings. http:// velonews.competitor.com/2011/06/news/the-explainer-that-questionable-tour-d e-france-podium_176880 Anyway, it´s our time. __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 04.06.2011 11:57 easyrider Super User Dabei seit: 23.04.2008 Herkunft: Brandenburg Themenstarter Es wird immer lustiger. Jetzt will Alberto die Tour nur fahren, wenn er sich in der Lage fühlt, sie auch zu gewinnen. Das war bisher nur mein Argument. Und da kann ich Hushovd nur zustimmen. Zitat: "Es ist eine Schande, dass der Fall nicht vor der Tour de France entschieden wird. Das schafft nur negative Publizität während der Tour für alle. Für Contador, die Tour selbst und den Radsport im Allgemeinen. Das wird das einzige Thema sein, falls er gewinnen sollte", sagte Hushovd. Und weiter: "Was ist, wenn er dann vor dem CAS verliert? Bekommt er seinen Sieg, falls er gewinnt, aberkannt oder darf er ihn behalten? Es ist so unfair gegenüber den anderen. Das sorgt nur während der ganzen drei Wochen für Diskussionsstoff." http:// [URL=www.dagbladet.no/2011/06/03/sport/sykkel/tour_de_france/thor_hushovd/a lberto_contador/16771853/]www.dagbladet.no/2011/06/03/sport/sykkel/tour_de_ france/thor_hushovd/alberto_contador/16771853/[/URL] Dateianhang: 480x.jpg (29 KB, 46 mal heruntergeladen) __________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach 06.06.2011 16:35 Seiten (84): « vorherige 1 2 3 [4] 5 6 7 8 nächste » ... letzte » Baumstruktur | Brettstruktur

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