 La Vuelta 2012 |
Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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Ich bin für diese Steigungen. Spitzensport bedeutet auch Spitzen in den Anforderungen.
Für den Sieger von heute wird dieser Sieg einer der wertvollsten sein, an den er sich erinnern wird.
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Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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03.09.2012 20:13 |
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Baracelsius 
Super User
Dabei seit: 10.04.2011
Herkunft: Sachse
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Wie man selbst Profi-Radrennen zur Farce machen kann, war besonders heute deutlich zu sehen. Der letzte Anstieg, für mein sportliches Verständnis-selbst oder besonders als Beruf!- ist für mich unmenschlich weil gesundheitsgefährdent. Wie können verantwortungsbewusste sportliche Leiter nur so etwas dulden? Ich will sportliche Hochleistungen sehen, erleben und nicht verantwortungslosen Spektakel! Und dann noch die "bedrohlichen" Zuschauer! (Fans, wahre Fans, verhalten sich doch wohl anders!) Zugegeben: Absperren ist schwierig.Sollte bei Schwerpunkten jedoch möglich und vor allem notwendig sein. Schließlich geht es um Gefahrenabwendung. So, meine Eindrücke zum heutigen Renngeschehen. 
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03.09.2012 20:30 |
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Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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| Zitat: |
Original von Baracelsius
Wie man selbst Profi-Radrennen zur Farce machen kann, war besonders heute deutlich zu sehen. Der letzte Anstieg, für mein sportliches Verständnis-selbst oder besonders als Beruf!- ist für mich unmenschlich weil gesundheitsgefährdent. Wie können verantwortungsbewusste sportliche Leiter nur so etwas dulden? Ich will sportliche Hochleistungen sehen, erleben und nicht verantwortungslosen Spektakel! Und dann noch die "bedrohlichen" Zuschauer! (Fans, wahre Fans, verhalten sich doch wohl anders!) Zugegeben: Absperren ist schwierig.Sollte bei Schwerpunkten jedoch möglich und vor allem notwendig sein. Schließlich geht es um Gefahrenabwendung. So, meine Eindrücke zum heutigen Renngeschehen.
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Jo, mach schnell die Tür zu.
" Farce ", " unmenschlich ", " verantwortungsloses Spektakel ", " bedrohliche Zuschauer ". Hast du einen Hahnenwettkampf von Zuhälterbanden gesehen oder diese Vueltadebatte ?
Deine stets wie abschließend bewertende Stimme aus dem Off erfreut nicht selten durch ihre groteske Stilelemente.
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Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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03.09.2012 21:00 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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| Zitat: |
Original von Baracelsius
Wie man selbst Profi-Radrennen zur Farce machen kann, war besonders heute deutlich zu sehen. Der letzte Anstieg, für mein sportliches Verständnis-selbst oder besonders als Beruf!- ist für mich unmenschlich weil gesundheitsgefährdent. Wie können verantwortungsbewusste sportliche Leiter nur so etwas dulden? Ich will sportliche Hochleistungen sehen, erleben und nicht verantwortungslosen Spektakel! Und dann noch die "bedrohlichen" Zuschauer! (Fans, wahre Fans, verhalten sich doch wohl anders!) Zugegeben: Absperren ist schwierig.Sollte bei Schwerpunkten jedoch möglich und vor allem notwendig sein. Schließlich geht es um Gefahrenabwendung. So, meine Eindrücke zum heutigen Renngeschehen.
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Naja, nun übertreib mal nicht. Das war weder unmenschlich noch gesundheitsgefährdend (jedenfalls nicht mehr, als es der Leistungssport sowieso schon ist). Und verantwortungslos war es auch nicht, sondern schlicht nutzlos. Es ist doch seit dem Kronplatz beim Giro bekannt, dass diese extremen Steigungen fast nichts in Hinsicht auf das GK bewirken.
Für den Zuschauer vor Ort ist es dafür aber eine gute Gelegenheit, die Fahrer mal nicht mit 25 km/h an sich vorbeiziehen zu sehen. Da kann man ja gemütlich nebenher traben und die Schweißtropfen zählen...
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Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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03.09.2012 21:05 |
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energie
Super User
Dabei seit: 08.06.2008
Herkunft: Brandenburg
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| Zitat: |
Original von Juni
| Zitat: |
Original von Baracelsius
Wie man selbst Profi-Radrennen zur Farce machen kann, war besonders heute deutlich zu sehen. Der letzte Anstieg, für mein sportliches Verständnis-selbst oder besonders als Beruf!- ist für mich unmenschlich weil gesundheitsgefährdent. Wie können verantwortungsbewusste sportliche Leiter nur so etwas dulden? Ich will sportliche Hochleistungen sehen, erleben und nicht verantwortungslosen Spektakel! Und dann noch die "bedrohlichen" Zuschauer! (Fans, wahre Fans, verhalten sich doch wohl anders!) Zugegeben: Absperren ist schwierig.Sollte bei Schwerpunkten jedoch möglich und vor allem notwendig sein. Schließlich geht es um Gefahrenabwendung. So, meine Eindrücke zum heutigen Renngeschehen.
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Jo, mach schnell die Tür zu.
" Farce ", " unmenschlich ", " verantwortungsloses Spektakel ", " bedrohliche Zuschauer ". Hast du einen Hahnenwettkampf von Zuhälterbanden gesehen oder diese Vueltadebatte ?
Deine stets wie abschließend bewertende Stimme aus dem Off erfreut nicht selten durch ihre groteske Stilelemente. |
Juni, warum fällt es dir eigentlich immer schwer, Meinungen anderer einfach nur mal zu akzeptieren oder von mir aus auch zu negieren...statt immer wieder deine Kommentare zu geben 
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03.09.2012 21:11 |
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Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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| Zitat: |
Original von energie
| Zitat: |
Original von Juni
| Zitat: |
Original von Baracelsius
Wie man selbst Profi-Radrennen zur Farce machen kann, war besonders heute deutlich zu sehen. Der letzte Anstieg, für mein sportliches Verständnis-selbst oder besonders als Beruf!- ist für mich unmenschlich weil gesundheitsgefährdent. Wie können verantwortungsbewusste sportliche Leiter nur so etwas dulden? Ich will sportliche Hochleistungen sehen, erleben und nicht verantwortungslosen Spektakel! Und dann noch die "bedrohlichen" Zuschauer! (Fans, wahre Fans, verhalten sich doch wohl anders!) Zugegeben: Absperren ist schwierig.Sollte bei Schwerpunkten jedoch möglich und vor allem notwendig sein. Schließlich geht es um Gefahrenabwendung. So, meine Eindrücke zum heutigen Renngeschehen.
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Jo, mach schnell die Tür zu.
" Farce ", " unmenschlich ", " verantwortungsloses Spektakel ", " bedrohliche Zuschauer ". Hast du einen Hahnenwettkampf von Zuhälterbanden gesehen oder diese Vueltadebatte ?
Deine stets wie abschließend bewertende Stimme aus dem Off erfreut nicht selten durch ihre groteske Stilelemente. |
Juni, warum fällt es dir eigentlich immer schwer, Meinungen anderer einfach nur mal zu akzeptieren oder von mir aus auch zu negieren...statt immer wieder deine Kommentare zu geben
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Muss ich denn nach bestimmten Höhepunkten des Meinungsaustausches unbedingt schweigen? Manchmal will man halt mitspielen, ohne jeden Gartenzaun zu kennen. Zum Kommentieren sind wir ja eigentlich hier und nicht zum Negieren.
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Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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03.09.2012 21:41 |
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Baracelsius
Super User
Dabei seit: 10.04.2011
Herkunft: Sachse
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Der 30.6. beendet das erste Halbejahr eines jeweiligen Jahres. Toll!
Meine Kinderstube und Lebenserfahrungen lassen keinen Spielraum auf solche Bemerkungen zu reagieren. Solche Kommentare werfen zwangsläufig Fragen auf.
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03.09.2012 22:39 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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| Zitat: |
Original von lorenz
La Vuelta stand/steht seit Jahren im Schatten von Giro und TdF. Zu Unrecht oder nicht weiß ich nicht, aber wenn man diese jetzige Auflage betrachtet, dann muss man diese iberische Radrennen auf der Wertskala neu einstufen. |
Keine Frage.. die Drei liefern einen smarten Kampf, Rodriguez, Contador und Valverde... der Vierte muss schon langsam Ballast aberfen, nämlich C. Froome... hält sich dennoch tapfer.
Die Nordspanische Landschaft ist auch richtig schön.. die Streckenführung ist topographisch anspruchsvoll.. besonders bei der heutigen Etappe, deswegen aber gleich die Werteskala der Rundfahrten zu ändern halte ich für verfrüht !
Da fehlt mir dann doch die echte Konkurrenz im Rennen. Das war schon so in der Tour, welche dann auch zu eine "SKYFahrt" wurde.
Der Giro war recht spannend, dort gewann nicht nur ein überraschender Ryder Hesjedal gerade mit 16 Sekunden vor einem gewissen Rodriguez der hier ein echter "Patron" zu sein scheint und es gab einen Basso, einen Cunego, einen Scarponi in den Tops..
Der heutige Held, Cataldo beendete den Giro als 12 und der zweite Held von Heute, De Gendt sogar auf dem Podium.
Also alles relativ !
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03.09.2012 22:46 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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| Zitat: |
Original von Baracelsius
Der 30.6. beendet das erste Halbejahr eines jeweiligen Jahres. Toll!
Meine Kinderstube und Lebenserfahrungen lassen keinen Spielraum auf solche Bemerkungen zu reagieren. Solche Kommentare werfen zwangsläufig Fragen auf. |
Nu lass gut sein Baracelsius !
Juni denkt nunmal direkt und meldet sich knapp.. das kann nur gut sein für die Kontreverse und sollte sicher nicht ganz so persönlich zu nehmen sein. So sieht er es und ich sehe es nochmal anders.. nämlich die heutige Ankunft war im Grunde unnötig in dieser Form.. obwohl der Dreierkampf bis zum Schluss am lodern war, insgesamt aber gebar der Berg nur eine Maus von 6 Sekunden (inklusive Zeitgutschrift)... 2 Km weniger wäre auch gut gewesen..
Mit 7, 8 oder 9 km/h den Berg gerade noch in der Balance auf dem Rad zu bezwingen ist nicht wirklich der (Rad)Weisheits letzter Schluss... finde ich.
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03.09.2012 22:59 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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| Zitat: |
Original von san antonio
Mit 7, 8 oder 9 km/h den Berg gerade noch in der Balance auf dem Rad zu bezwingen ist nicht wirklich der (Rad)Weisheits letzter Schluss... finde ich. |
Reicht ja schon, wenn wir Hobbyluschen in diesem Tempo einen Berg bezwingen - sowas will ja irgendwie auch keiner sehen... 
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Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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03.09.2012 23:03 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Gerade das nicht ! 
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03.09.2012 23:04 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Sagen wir's mal so:
Über so eine Schlußrampe wie heute kann man streiten. Ob das aber gerade in einer dreiwöchigen Rundfahrt sein muss und dann noch bei einer Bergankunft nach der anderen ... ich weiß nicht. Ich halte sowas für übertrieben.
Ärgern tut mich eher das Wertungssystem. Dege hat bereits eindrucksvoll vier Etappen gewonnen und die Chance noch ein oder zwei weitere Erfolge hinzuzufügen. damit hätte er ein viertel aller Etappen für sich entschieden. Und was bekommt er dafür? Ein paar Busserl, aber in den Geschichtsbüchern wird er nicht aufgeführt.
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03.09.2012 23:07 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Na ja Pitstop... das ist aber ein bekanntes Reglement bei der Vuelta, da hat sogar der Erik Zabel ein Punktetrikot verloren seinerzeit weil dort eben die Punkte auch bei Bergankünfte vergeben werden (anders als bei der Tour).
Aber nun wollen wir mal nicht gleich den Kelch nicht voll genug bekommen.. der John Degenkolb ist eigentlich noch ein Neoprofi, er hat dafür bereits sehr viel erreicht, hier sogar schon 4 Etappen (vielleicht kommt noch etwas dazu) aber er prägt nicht das Rennen an sich.. anders der Rodriguez oder Valverde und Contador.
Das halte ich jetzt auch nicht als ganz Verhältnismässig (ich meine deine Verärgerung über die Würdigung des Degenkolbs.. mach dir keine Sorgen um ihn, seine Gagen haben sich bereits vervielfacht spätestens seit den 4 Erfolgen)
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03.09.2012 23:18 |
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Juni
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
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Cataldo hat´s gefallen :
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_77523.htm
| Zitat: |
| „Das ist ein unglaublicher Sieg, weil ich mich heute Morgen wegen meines gestrigen Sturzes nicht 100-prozentig fit gefühlt habe”, sagte Cataldo, der sich am Sonntag Hüft- und Knieprellungen zugezogen hatte. „Der letzte Kilometer war der längste meines Lebens. Auf den letzten 100 Metern hätte ich am liebsten meinen Fuß auf den Boden gesetzt, aber ich habe weitergemacht, weil ich Davide Bramati (Sportlicher Leiter) im Radio hatte und weil das Publikum so nahe an mir dran war und mich angefeuert hat. Ich habe alles gegeben, um die Ziellinie zu passieren, und als ich das geschafft hatte, war ich zwar glücklich, aber zu müde, um den Sieg feiern zu können.“ |
http://www.lavuelta.com/12/en/noticias/index.html?e=16#3
| Zitat: |
| Do you think it’s an exaggeration to bring a bike race up here? |
| Zitat: |
| For sure it’s a very hard climb, especially the very end. But there’s no exaggeration. On steep gradients like this, you really see the riders suffering but we’re kind of used to these climbs by now. When we do the Monte Zoncolan at the Giro, there are ten kilometers like the final three here. Things like that make people believe that cycling is hard sport, but we can handle it. And tomorrow is a rest day, so it’s fine. |
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Anstand kann man erwarten,Respekt muss man sich verdienen.
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04.09.2012 00:04 |
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lorenz
Super User
Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
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Die Strecke war bekannt und im Vorfeld hat sich niemand negativ gemeldet weder Fahrer oder Betreuer oder Kommentatoren.
Ein Kollege sagte hier irgendwann dass ein Rennen immer so schwer ist wie die Fahrer das machen. Korrekt, was mir nicht gefällt ist manchmal die Länge, aber bei Vuelta kann man in diesem Sinne auch nicht meckern.
Es war interessant zu merken mit welcher Geschwindigkeit manchmal gefahren ist, 10-12 kmh usw., das muss manchmal auch sein.
Alles in allem der Kampf Rodriguez - Contador ist sehr spektakulär und obwohl "Purito" kein Unbekannter und schon gar kein Outsider ist, ist er in diesem Rennen weiter gewachsen (z.Bp. bei EZF) und das finde sehr bemerkenswert.
Ich muss ehrlich sagen früher habe ich La Vuelta weniger geschätzt und geschaut diesmal genieße ich das Rennen vollkomm.
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Eintracht-Fan !
Wenn jemand mit mir ein Problem hat das ist sein Problem !
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04.09.2012 09:59 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Ja, genau - immer schön schwer und schwerer. Wir haben ja gestern nur die Spitze gesehen. Das Groupetto haben sie uns nicht gezeigt.
Ich möchte kein Rennen sehen, wo die Fahrer die letzte Strecke schieben müssen. Viel weniger war es doch gestern nicht.
Aber dann meckern, wenn eventuell nachgeholfen wird.
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04.09.2012 11:13 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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| Zitat: |
Original von Hanca
Ja, genau - immer schön schwer und schwerer. Wir haben ja gestern nur die Spitze gesehen. Das Groupetto haben sie uns nicht gezeigt.
Ich möchte kein Rennen sehen, wo die Fahrer die letzte Strecke schieben müssen. Viel weniger war es doch gestern nicht.
Aber dann meckern, wenn eventuell nachgeholfen wird. |
Sehe ich so wie du. Wenn Spektakel vor Sportlichkeit geht, dann wirds Zirkus. Und wollen wir das ?
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"Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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04.09.2012 11:25 |
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panni
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Ich habe kein Problem damit dass einigen die gestrige irrwitzige Steigung am Ende einer ohnehin schon schweren Etappe gefallen hat. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich fand eine ganze Reihe anderer Etappen bei dieser Vuelta, übrigens nicht zuletzt die mit den steilen Rampen am Ende die Rodriguez förmlich hoch flog, deutlich interessanter. Steigungen wie z. Bsp. die am Schlussanstieg der 15. Etappe, alles andere als flach aber nicht so steil dass taktische Manöver und jede Menge Attacken noch möglich waren, empfand ich deutlich unterhaltsamer. Und auch da wurden sportliche Höchstleistungen erbracht und die Fahrer waren am Limit. Es war aber immer Bewegung im Rennen und es änderten sich fortwährend die Rennkonstellationen. Gestern hat mir das im Finale gefehlt und zum Schluss ging es doch nur wieder um den Sprint um Bonussekunden. Das war nicht nur vorhersehbar mit dem besseren Ende für Rodriguez, sondern es war auch wie wir das schon bei mehreren anderen ziemlich ähnlichen Zielankünften erlebt haben. Zwei bis drei solcher Zielankünfte sind ja ganz unterhaltsam, aber irgendwann empfinde ich das nur noch als fades Beiwerk. Am meisten hat mir aber missfallen, dass schon einige Kilometer vor dem Ziel wegen anhaltender Steilheit nicht mehr wirklich taktiert und attackiert werden konnte.
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04.09.2012 11:41 |
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lorenz
Super User
Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
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04.09.2012 12:44 |
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lorenz
Super User
Dabei seit: 19.06.2012
Herkunft: Siebenbürgen
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04.09.2012 12:47 |
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