Tour de France 2013 |
Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Zitat: |
Original von badfan
Zitat: |
Original von Tete de la course
Noch sind wir nicht in Paris!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
Gut. Warten wir noch bis morgen!
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Ich habe doch schon den Masterplan.
Morgen abend ziehe ich auf den Champs-Élysées den Stecker, sodass sich das ganze Feld im Dunkeln verfährt. Außer Klödi, dem ich gerade ne Lampe per Expresslieferung geschickt habe. Somit kann er die 20 min. die ihm zu Platz 20 fehlen ganz locker rausfahren. Sogar Gelb ist noch drin...
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20.07.2013 19:50 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Ich finde, die Strafe ist zu hart für Tete. Das kann man einem HSV-er nicht antun.
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20.07.2013 22:15 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Es soll doch auch ein bisschen weh tun, Hanca.
Was schlägst du statt dessen vor?
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20.07.2013 22:25 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Zitat: |
Original von Hanca
Ich finde, die Strafe ist zu hart für Tete. Das kann man einem HSV-er nicht antun.
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Ich stehe zu meinem Wort!
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20.07.2013 22:35 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Jensie - I gonna miss you!
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21.07.2013 02:25 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat: |
Original von Tete de la course
Ich stehe zu meinem Wort! |
Wow, Tete.
Das muss die Höchststrafe für dich sein!
Es zählt aber eigentlich erst ab Tourende.
Wie wolltest du nun doch nicht bis Paris warten?
So hättest dich nicht beeilen müssen.
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21.07.2013 06:27 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Zitat: |
Original von badfan
Zitat: |
Original von Tete de la course
Ich stehe zu meinem Wort! |
Wow, Tete.
Das muss die Höchststrafe für dich sein!
Es zählt aber eigentlich erst ab Tourende.
Wie wolltest du nun doch nicht bis Paris warten?
So hättest dich nicht beeilen müssen.
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Je eher, desto schneller ist das Ding wieder weg.
Widerlich...ich fühle mich so beschmutzt.
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21.07.2013 10:51 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von Hanca
Glückwunsch an alle, die durchgekommen sind.
Gab es das schon mal, dass ein Jungprofi Zweiter und Träger des Bergtrikots wurde ?
Ich bleibe dann mal skeptisch, sorry.
Und wenn ich noch mal die Mit-dem-Fahrrad - zur-Schule- Story höre, kriege ich einen mittelschweren Anfall
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Quintana's Leistung ist jedenfalls realistischer wie die des designierten Toursiegers. |
pit., das hinterlege doch mal bitte mit Argumenten!
Froome zeigt uns dieses Niveau seit ca. 2 Jahren, er ist permanent unter Kontrolle, wie man lesen konnte und entzieht sich nicht mal für 2 Monate nach Kolumbien.
Zumindest ist die Vorbereitung Quintanas eine sehr eigenwillige Vorbereitung, die kein anderer Spitzenfahren bisher so vollzogen hat. (da bin ganz bei hanca)
Wie dem auch sei, für mich ist heute ein Feiertag! Endlich mal aufs richtige Pferd gesetzt
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Eine super deutsche Sprinter-Bilanz. Doch noch eine versöhnliche Leistung von Klödi. Vogte wie man ihn kennt und Tony souverän beim Zeitfahren.
Klasse Tour!!
So, jetzt die letzte Etappe.
Es lebe die Tour!
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21.07.2013 17:32 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Zitat: |
Original von tom94
pit., das hinterlege doch mal bitte mit Argumenten!
Froome zeigt uns dieses Niveau seit ca. 2 Jahren, er ist permanent unter Kontrolle, wie man lesen konnte und entzieht sich nicht mal für 2 Monate nach Kolumbien.
Zumindest ist die Vorbereitung Quintanas eine sehr eigenwillige Vorbereitung, die kein anderer Spitzenfahren bisher so vollzogen hat. (da bin ganz bei hanca)
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Das sehe ich nicht so. Warum soll Quintana nicht vor seiner Haustüre trainieren, wenn er dort legales Höhentraining betreiben kann, wovon andere Athleten nur träumen?
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21.07.2013 17:48 |
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Bert
Super User
Dabei seit: 16.01.2013
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Nun das Finale. Reine Sache der Sprinter. Fast wie immer. Gab auch schon mal ein Zeitfahren, das dann die Tour endschied.
1989 siegte Lemond mit 8 Sekunden Vorsprung vor Fignon.
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21.07.2013 20:12 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Ein unglaublicher Sprint von Marcel Kittel!
Fantastisch!
1. Kittel
2. Greipel
3. Cavendish
Wachablösung des Sprintkönigs!
Wow!
Klasse gemacht von Marcel Kittel.
Glückwunsch!
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21.07.2013 21:34 |
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Tete de la course
Tippsieger Giro d’Italia 2012
Dabei seit: 30.07.2009
Herkunft: Weißenfels
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Hach, jetzt ist die Tour auch schon wieder vorbei -.-
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21.07.2013 21:42 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Kittel ist der Geilste!!!!!!
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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21.07.2013 21:43 |
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Bert
Super User
Dabei seit: 16.01.2013
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Zitat: |
Original von montklamott
Kittel ist der Geilste!!!!!!
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Auf Zabels Spuren.
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21.07.2013 21:50 |
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Hanca
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: Norddeutschland
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Glückwunsch, Wahnsinnssprint ! 4 Siege - SUPER !
Stimmungsvolle Siegerehrung.
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21.07.2013 22:38 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Bert
Auf Zabels Spuren. |
Nicht ganz. Ete hat in Paris nie gewinnen können.
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21.07.2013 23:03 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Zitat: |
Original von badfan
Ein unglaublicher Sprint von Marcel Kittel!
Fantastisch!
1. Kittel
2. Greipel
3. Cavendish
Wachablösung des Sprintkönigs!
Wow!
Klasse gemacht von Marcel Kittel.
Glückwunsch! |
Deutscher Doppelerfolg in Paris ... einfach nur Wow.
6 Etappenerfolge insgesamt, 1x Gelb, dazu diverse 2. Plätze durch Dege, André und Klödi ...
... hat da jemand gesagt, der deutsche Profiradsport sein am Boden?
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21.07.2013 23:16 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Congrats Kittel! 4 Siege! Unglaublich! Super Tour fuer die Deutschen. Congrats Chris Froome! Wir wussten alle das Froome der Hauptfavorit ist. Das kommt Ja nicht von nirgendwo. Ist mir besser nachvollziehbar als Quintana.
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22.07.2013 03:09 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
Themenstarter
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Zitat: |
Zweifel bis ins Ziel
Von Hartmut Scherzer - Frankfurter Neue Presse, vom 22. Juli 2013
Die 100. Tour de France endet mit dem Sieg des Briten Christopher Froome
In Frankreich nennt man den diesjährigen Dominator „Froomstrong“. Auch die Londoner Journalisten sind wenig enthusiastisch.
Der Zweifel hat Christopher Froome von Porto Vecchio auf Korsika 3404 Kilometer lang begleitet bis nach Paris auf die Champs-Élysées. Wie Richie Porte. Die angesehene französische Tageszeitung „Le Monde“ brachte die dreiwöchige Doping-Debatte um den britischen Sieger der 100. Tour de France mit einer Überschrift auf den Punkt: „Froomstrong“. Die Demonstration der Stärke Christopher Froomes auf der Tour 2013 erinnere an die Lance Armstrongs und gebe dem Dopingverdacht Nahrung.
Mit seinem unorthodoxen Fahrstil, dem ständigen Wackeln mit dem Kopf, den Nähmaschinentritten (wie Armstrong), den Zwischensprints, ließ der in Kenia geborene und in Südafrika aufgewachsen Brite, 1,86 Meter groß und 69 Kilo schwer, seine vermeintlichen Konkurrenten auf den Zielanstiegen förmlich stehen: nach Ax-3- Domaines, auf den Mont Ventoux und auch auf der letzten Bergankunft Annecy-Semnoz - selbst wenn er am Samstag „nur“ Dritter hinter dem 23-jährigen Kolumbianer Nairo Qintana und dem Spanier Joaquim Rodriguez wurde. In den beiden Zeitfahren war nur Weltmeister Tony Martin einmal schneller. Quintana (+5:03) und Rodriguez (+5:47) haben als Zweiter und Dritter auf dem Podium deutliche Abstände.
Gequälte Unschuldsmiene
Die psychische Anstrengung war nach eigenem Bekunden für den Engländer mit dem schwer verständlichen Akzent während der zwei Wochen im „Maillot Jaune“ strapaziöser als die physische. Die Journalisten setzten dem Leader täglich mehr zu als die Rivalen. „Diese ständige Überprüfung, dieses andauernde Hinterfragen auf derartigem Niveau, wie unter einem Mikroskop, hat mir mental schwer zugesetzt“, räumte Froome ein. Immer wieder beteuerte der Verdächtigte mit gequälter Unschuldsmiene und leiser Stimme, „absolut sauber“ zu sein. Die Ergebnisse würden auch ihn zehn, zwanzig Jahren Bestand haben. Als es nach der 20. Etappe geschafft war, gab sich Froome fassungslos: „Ich kann es nicht glauben, was passiert ist. Es ist fantastisch. Tut mir leid, aber mir fehlen die Worte.“
Den Londoner Journalisten fehlt jener Enthusiasmus, mit dem sie vor einem Jahr den ersten britischen Tour-Sieg durch Bradley Wiggins begleitet hatten. „Traust Du Froome?“, fragten sie beim Mittagsbuffet in Grand-Bornand. Wiggins habe nicht nur einen sportlichen Background, sondern auch eine Serie von „Ups and Downs“ gehabt. Der Bahn-Olympiasieger von 2004 und 2008 musste vor dem Tour-Sieg und dem Zeitfahr-Gold 2012 mit Depressionen, Alkoholproblemen und einem Schlüsselbeinbruch bei der Tour 2011 fertig werden. Das machte ihn so menschlich. Chris Froome aber tauchte plötzlich aus dem Nirgendwo Afrikas auf, hatte 2011 als Etappensieger und Klassement-Zweiter der Vuelta erstmals sportlich auf sich aufmerksam gemacht.
Froomstrong. Armstrong hatte gewonnen (siebenmal gestrichen), nachdem er den Krebs überlebt hatte. Froome, letztes Jahr Zweiter hinter Wiggins, siegte in dessen Abwesenheit nach ebenfalls langer Krankheit. Vor drei Jahren war die stark schwächende Tropenkrankheit Bilharziose erkannt worden, die spezielle Medikamente erforderlich macht. Man misstraut Überfliegern wie ihm. Daran ändert auch eine PR-Offensive des Teams Sky nichts, das in „L'Equipe“ ein „Dossier“ über alle Leistungsdaten und -werte Froomes veröffentlichte, mit der angeblichen Schlussfolgerung: „Keine Anomalien.“
Geplante Aktion?
Sky versucht ebenso verzweifelt wie einfallsreich, den Dominator als Saubermann zu präsentieren. Die Posse, als Richie Porte beim zweiten Anstieg nach Alpe d’Huez seinem angeblich unterzuckerten Chef regelwidrig aus dem Begleitauto ein Energie-Gel besorgte und telegen überreichte, bezeichneten argwöhnische britische Journalisten als geplante Aktion. Christopher Froome schwächelt, das würde ihn menschlich und glaubwürdig machen.
Erstaunlich ist, dass die Reihe der überzeugten Froome-Fürsprecher ausgerechnet vom investigativen „Sunday-Times“-Journalisten David Walsh („Why I believe in Froome“) angeführt wird, der mitentscheidend zur Entlarvung Lance Armstrongs beigetragen hat. „Eine tolle Tour hat in Christopher Froome einen großen neuen Champion hervorgebracht.“ |
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22.07.2013 08:11 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Zweifel bis ins Ziel
Von Hartmut Scherzer - Frankfurter Neue Presse, vom 22. Juli 2013
Die 100. Tour de France endet mit dem Sieg des Briten Christopher Froome
In Frankreich nennt man den diesjährigen Dominator „Froomstrong“. Auch die Londoner Journalisten sind wenig enthusiastisch.
Der Zweifel hat Christopher Froome von Porto Vecchio auf Korsika 3404 Kilometer lang begleitet bis nach Paris auf die Champs-Élysées. Wie Richie Porte. Die angesehene französische Tageszeitung „Le Monde“ brachte die dreiwöchige Doping-Debatte um den britischen Sieger der 100. Tour de France mit einer Überschrift auf den Punkt: „Froomstrong“. Die Demonstration der Stärke Christopher Froomes auf der Tour 2013 erinnere an die Lance Armstrongs und gebe dem Dopingverdacht Nahrung.
Mit seinem unorthodoxen Fahrstil, dem ständigen Wackeln mit dem Kopf, den Nähmaschinentritten (wie Armstrong), den Zwischensprints, ließ der in Kenia geborene und in Südafrika aufgewachsen Brite, 1,86 Meter groß und 69 Kilo schwer, seine vermeintlichen Konkurrenten auf den Zielanstiegen förmlich stehen: nach Ax-3- Domaines, auf den Mont Ventoux und auch auf der letzten Bergankunft Annecy-Semnoz - selbst wenn er am Samstag „nur“ Dritter hinter dem 23-jährigen Kolumbianer Nairo Qintana und dem Spanier Joaquim Rodriguez wurde. In den beiden Zeitfahren war nur Weltmeister Tony Martin einmal schneller. Quintana (+5:03) und Rodriguez (+5:47) haben als Zweiter und Dritter auf dem Podium deutliche Abstände.
Gequälte Unschuldsmiene
Die psychische Anstrengung war nach eigenem Bekunden für den Engländer mit dem schwer verständlichen Akzent während der zwei Wochen im „Maillot Jaune“ strapaziöser als die physische. Die Journalisten setzten dem Leader täglich mehr zu als die Rivalen. „Diese ständige Überprüfung, dieses andauernde Hinterfragen auf derartigem Niveau, wie unter einem Mikroskop, hat mir mental schwer zugesetzt“, räumte Froome ein. Immer wieder beteuerte der Verdächtigte mit gequälter Unschuldsmiene und leiser Stimme, „absolut sauber“ zu sein. Die Ergebnisse würden auch ihn zehn, zwanzig Jahren Bestand haben. Als es nach der 20. Etappe geschafft war, gab sich Froome fassungslos: „Ich kann es nicht glauben, was passiert ist. Es ist fantastisch. Tut mir leid, aber mir fehlen die Worte.“
Den Londoner Journalisten fehlt jener Enthusiasmus, mit dem sie vor einem Jahr den ersten britischen Tour-Sieg durch Bradley Wiggins begleitet hatten. „Traust Du Froome?“, fragten sie beim Mittagsbuffet in Grand-Bornand. Wiggins habe nicht nur einen sportlichen Background, sondern auch eine Serie von „Ups and Downs“ gehabt. Der Bahn-Olympiasieger von 2004 und 2008 musste vor dem Tour-Sieg und dem Zeitfahr-Gold 2012 mit Depressionen, Alkoholproblemen und einem Schlüsselbeinbruch bei der Tour 2011 fertig werden. Das machte ihn so menschlich. Chris Froome aber tauchte plötzlich aus dem Nirgendwo Afrikas auf, hatte 2011 als Etappensieger und Klassement-Zweiter der Vuelta erstmals sportlich auf sich aufmerksam gemacht.
Froomstrong. Armstrong hatte gewonnen (siebenmal gestrichen), nachdem er den Krebs überlebt hatte. Froome, letztes Jahr Zweiter hinter Wiggins, siegte in dessen Abwesenheit nach ebenfalls langer Krankheit. Vor drei Jahren war die stark schwächende Tropenkrankheit Bilharziose erkannt worden, die spezielle Medikamente erforderlich macht. Man misstraut Überfliegern wie ihm. Daran ändert auch eine PR-Offensive des Teams Sky nichts, das in „L'Equipe“ ein „Dossier“ über alle Leistungsdaten und -werte Froomes veröffentlichte, mit der angeblichen Schlussfolgerung: „Keine Anomalien.“
Geplante Aktion?
Sky versucht ebenso verzweifelt wie einfallsreich, den Dominator als Saubermann zu präsentieren. Die Posse, als Richie Porte beim zweiten Anstieg nach Alpe d’Huez seinem angeblich unterzuckerten Chef regelwidrig aus dem Begleitauto ein Energie-Gel besorgte und telegen überreichte, bezeichneten argwöhnische britische Journalisten als geplante Aktion. Christopher Froome schwächelt, das würde ihn menschlich und glaubwürdig machen.
Erstaunlich ist, dass die Reihe der überzeugten Froome-Fürsprecher ausgerechnet vom investigativen „Sunday-Times“-Journalisten David Walsh („Why I believe in Froome“) angeführt wird, der mitentscheidend zur Entlarvung Lance Armstrongs beigetragen hat. „Eine tolle Tour hat in Christopher Froome einen großen neuen Champion hervorgebracht.“ |
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Tut mit leid Pit., ich habe den Artikel nur diagonal überflogen und einige Schlüsselworte herausgelesen. Da kommt mir der Ekel hoch!
Das es soetwas in deutschen Medien zuhauf gibt, weiß jeder von uns, aber das jemand aus einem Radsportforum einen solchen Artikel gut heißen kann, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Sympathie hin oder her.
So etwas tötet den Radsport.
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22.07.2013 11:04 |
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