Tour of California |
sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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Und wieder einmal
für den tollen Bilder und den Ergebnisdienst
@ Einauge, bist du eigentlich die ganze Zeit live dabei, sehr schöne Bilder..
@ Pitstop..
Ging das Pech bei der 3. Etappe nicht weiter?
Hatte sich Leipheimer nicht an Lances Hinterrad aufgehangen
oder habe ich das nur geträumt,,,
__________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe
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18.02.2009 09:12 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von sonne07
Und wieder einmal
für den tollen Bilder und den Ergebnisdienst
@ Einauge, bist du eigentlich die ganze Zeit live dabei, sehr schöne Bilder..
@ Pitstop..
Ging das Pech bei der 3. Etappe nicht weiter?
Hatte sich Leipheimer nicht an Lances Hinterrad aufgehangen
oder habe ich das nur geträumt,,,
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Ich habe das Rennen nicht gesehen, nur gelesen, dass LA sich mit einem Motorrad angelegt hat.
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18.02.2009 09:21 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von Calahan
Also, ich finde die Aussicht auf das EZF jetzt schon hoch spannend. Fast spannender als alles, was sich in den letzten Jahren im Radsport auf der Straße zugetragen hat.
Was meint ihr? Entwickelt Armstrong Ambitionen auf den Sieg, wenn er die Chance wittert, sein erstes Profi-Rennen seit Jahren zu gewinnen? Dann auch noch das Heimrennen.
Eigentlich muß man ihm zutrauen, gar nicht anders zu können, aber öffentlichkeits- und teampsychologisch wäre das vielleicht gar nicht so geschickt.
Je länger in den Medien relative Ruhe herrscht, desto besser für Armstrong, seine Ziele zu erreichen. Und Leipheimer hilft ihm bei der Tour sicher auch engagierter, wenn er jetzt das Rennen in seinem Heimatstaat Kalifornien gewinnen kann.
Für Armstrong könnte sich eine generöse Geste als goldene Investition erweisen.
So gerne ich eine echte Sportliche Entscheidung sehen würde. |
Armstrong wird sich zwar sehr weit vorne platzieren, aber er wird nicht auf Sieg fahren. Ich denke, dass Armstrong den Giro und vielleicht noch die Vuelta im Visier hat. |
Das mag zwar stimmen, aber was panni meint, ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Ich glaube auch, daß Astana alles nach vorne wirft, was für den Gesamtsieg bei der ToC in Frage kommt.
Aber noch glaube ich, daß Armstrong nicht so weit ist, einen Super-Zeitfahrer wie Leipheimer im ZF niedermähen zu können.
Es kommt ja außerdem noch eine Etappe mit ganz beachtlichen Anstiegen. Vielleicht wird das Rennen auch da entschieden.
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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18.02.2009 09:22 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von Calahan
Zitat: |
Original von Pitstop
Zitat: |
Original von Calahan
Also, ich finde die Aussicht auf das EZF jetzt schon hoch spannend. Fast spannender als alles, was sich in den letzten Jahren im Radsport auf der Straße zugetragen hat.
Was meint ihr? Entwickelt Armstrong Ambitionen auf den Sieg, wenn er die Chance wittert, sein erstes Profi-Rennen seit Jahren zu gewinnen? Dann auch noch das Heimrennen.
Eigentlich muß man ihm zutrauen, gar nicht anders zu können, aber öffentlichkeits- und teampsychologisch wäre das vielleicht gar nicht so geschickt.
Je länger in den Medien relative Ruhe herrscht, desto besser für Armstrong, seine Ziele zu erreichen. Und Leipheimer hilft ihm bei der Tour sicher auch engagierter, wenn er jetzt das Rennen in seinem Heimatstaat Kalifornien gewinnen kann.
Für Armstrong könnte sich eine generöse Geste als goldene Investition erweisen.
So gerne ich eine echte Sportliche Entscheidung sehen würde. |
Armstrong wird sich zwar sehr weit vorne platzieren, aber er wird nicht auf Sieg fahren. Ich denke, dass Armstrong den Giro und vielleicht noch die Vuelta im Visier hat. |
Das mag zwar stimmen, aber was panni meint, ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Ich glaube auch, daß Astana alles nach vorne wirft, was für den Gesamtsieg bei der ToC in Frage kommt.
Aber noch glaube ich, daß Armstrong nicht so weit ist, einen Super-Zeitfahrer wie Leipheimer im ZF niedermähen zu können.
Es kommt ja außerdem noch eine Etappe mit ganz beachtlichen Anstiegen. Vielleicht wird das Rennen auch da entschieden. |
Klar, Astana wird sich für den Fall der Fälle alle Optionen offen halten, aber ich denke, dass die Kapitän-Rollen verteilt sind. Klödi wird auch seine Chance bekommen.
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18.02.2009 09:30 |
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panni
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat: |
Original von Calahan
Das mag zwar stimmen, aber was panni meint, ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Ich glaube auch, daß Astana alles nach vorne wirft, was für den Gesamtsieg bei der ToC in Frage kommt.
Aber noch glaube ich, daß Armstrong nicht so weit ist, einen Super-Zeitfahrer wie Leipheimer im ZF niedermähen zu können.
Es kommt ja außerdem noch eine Etappe mit ganz beachtlichen Anstiegen. Vielleicht wird das Rennen auch da entschieden. |
Das ist die Frage die ich mir auch schon gestellt habe. Nicht ohne Grund spricht man beim Kampf gegen die Uhr von der Stunde der Wahrheit und wir werden sie wohl am Freitag erfahren. Wenn Armstrong dieses EZF nicht gewinnt bzw. nicht mal unter die besten 5 kommt, so ist das für ihn aber keineswegs eine Niederlage. Er hat bis zum Giro noch genug Zeit sein Wettkampfniveau zu verbessern. Ich bin übrigens besonders gespannt auf das EZF von Basso.
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18.02.2009 09:39 |
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sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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Kann es nicht sein, daß die Kapitäne für die Großen Rundfahrten ihre stärksten Helfer bei diesen Kleineren bewußt unterstützen, um sich so ihre Helferdienste zu erarbeiten...?
Siehe LA für Leipheimer ber der TOC
und evtl. Contador für Klödi bei der Algarve Rundfahrt...
Oder klingt das zu konstruiert??
__________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe
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18.02.2009 09:49 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von sonne07
Kann es nicht sein, daß die Kapitäne für die Großen Rundfahrten ihre stärksten Helfer bei diesen Kleineren bewußt unterstützen, um sich so ihre Helferdienste zu erarbeiten...?
Siehe LA für Leipheimer ber der TOC
und evtl. Contador für Klödi bei der Algarve Rundfahrt...
Oder klingt das zu konstruiert??
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Ich denke schon dass es so ist
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18.02.2009 09:52 |
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panni
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat: |
Original von sonne07
Kann es nicht sein, daß die Kapitäne für die Großen Rundfahrten ihre stärksten Helfer bei diesen Kleineren bewußt unterstützen, um sich so ihre Helferdienste zu erarbeiten...?
Siehe LA für Leipheimer ber der TOC
und evtl. Contador für Klödi bei der Algarve Rundfahrt...
Oder klingt das zu konstruiert??
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Grundsätzlich ist das so, aber nur bei den Rennen wo ambitioniert gefahren wird. Contador und Klöden fahren ihr erstes Saisonrennen. Andreas Klöden nutzt das ausschließlich zum Einrollen und zur Standortbestimmung. Da macht es überhaupt keinen Sinn von einem Fahrer wie Contador unterstützt zu werden. Vielleicht kann Contador schon die BA-Etappe gewinnen, bei Andreas glaube ich das eher nicht. Möglicherweise wird Klödi sich schon mal testen, evtl. beim EZF, aber gewinnen kann er dort wohl nicht bei der superstarken Konkurrenz aus dem eigenen Land.
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18.02.2009 10:11 |
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Georg40 unregistriert
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Zitat: |
Original von sonne07
Kann es nicht sein, daß die Kapitäne für die Großen Rundfahrten ihre stärksten Helfer bei diesen Kleineren bewußt unterstützen, um sich so ihre Helferdienste zu erarbeiten...?
Siehe LA für Leipheimer ber der TOC
und evtl. Contador für Klödi bei der Algarve Rundfahrt...
Oder klingt das zu konstruiert??
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Nein , es ist nicht konstruiert, ob so ist, weiß ich nicht aber so sollte es sein.
Besonders in einer Mannschaft wie Astana mit so vielen potenziellen Kapitänen muss jeder sein Erfolgserlebnis haben sonst ist das Frieden in Gefahr. Eine Teilung der großen Ereignissen wäre sinnvoll und nachvollziehbar.
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18.02.2009 10:17 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von sonne07
Kann es nicht sein, daß die Kapitäne für die Großen Rundfahrten ihre stärksten Helfer bei diesen Kleineren bewußt unterstützen, um sich so ihre Helferdienste zu erarbeiten...?
Siehe LA für Leipheimer ber der TOC
und evtl. Contador für Klödi bei der Algarve Rundfahrt...
Oder klingt das zu konstruiert??
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Ja, so läuft das bei den Profis.
Andererseits rollen sich die meisten Kapitäne zu diesem Zeitpunkt erst noch ein, da bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als den Helfer zu spielen.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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18.02.2009 10:42 |
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sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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Ich denke, das diese Strategie speziell bei Astana angewandt wird. Denn da wird bestimmt nichts dem Zufall überlassen.
Ich vermute sogar , daß Leipheimer der Mann für Lance ist...und Klödi der Mann für Contador... Mehr gibt meine Glaskugel jetzt nicht her...
__________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe
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18.02.2009 11:25 |
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Calahan
Super User
Dabei seit: 24.04.2008
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Zitat: |
Original von Georg40
Zitat: |
Original von sonne07
Kann es nicht sein, daß die Kapitäne für die Großen Rundfahrten ihre stärksten Helfer bei diesen Kleineren bewußt unterstützen, um sich so ihre Helferdienste zu erarbeiten...?
Siehe LA für Leipheimer ber der TOC
und evtl. Contador für Klödi bei der Algarve Rundfahrt...
Oder klingt das zu konstruiert??
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Nein , es ist nicht konstruiert, ob so ist, weiß ich nicht aber so sollte es sein.
Besonders in einer Mannschaft wie Astana mit so vielen potenziellen Kapitänen muss jeder sein Erfolgserlebnis haben sonst ist das Frieden in Gefahr. Eine Teilung der großen Ereignissen wäre sinnvoll und nachvollziehbar. |
Da muß man aber unterteilen in Erfolgserlebnisse, die für das Publikum einsehbar sind und Erfolgserlebnisse, die sich eher im Stillen abspielen, wenn die Herrschaften ihre Kontoauszüge in Augenschein nehmen.
Ich bin sicher, daß Armstrong auch in dieser Hinsicht ein großer Friedensstifter ist. Es geht ja um ein Ziel, das weit höher einzustufen ist, als Siegerlisten: Dem Kampf gegen Krebs.
Und weil er dabei zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, da auch der "Kampf gegen Doping" nicht annähernd so ehrenhaft ist und hinter Armstrongs Motto einfach zurückstehen muß, ziehe ich den Hut vor so viel Genialität!
Kein anderer Mensch auf der ganzen Welt hätte es seit anno Puerto vermocht, den Geist in die Flasche zurückzukriegen.
Und sogar Contador ist plötzlich gar nicht mehr so vorlaut. Warum wohl?
Unglaublich, was da für ein komplexer Mechanismus dahinterstecken muß. Er wirkt sogar bis hinter den Schreibtisch des gemeinen Internetusers.
Von wegen "texanische Dampfwalze" - das ist eine Symphonie - die Achte von Armstrong..... vorerst.
__________________ Pot-Belge am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
(eventuell ironisch gemeint)
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18.02.2009 11:28 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von sonne07
Ich denke, das diese Strategie speziell bei Astana angewandt wird. Denn da wird bestimmt nichts dem Zufall überlassen.
Ich vermute sogar , daß Leipheimer der Mann für Lance ist...und Klödi der Mann für Contador... Mehr gibt meine Glaskugel jetzt nicht her...
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Wieso wird das bei Astana/LA eigentlich hier von allen immer so betont?
Arbeiten die anderen großen Teams etwa nach der Methode "Learning by doing" oder "Wir fahren erstmal los und schauen dann, was dabei rauskommt."?
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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18.02.2009 11:46 |
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sonne07
Realitätsverweigerin
Dabei seit: 28.04.2008
Herkunft: NRW
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Montklamott..
Ich habe immernoch die Zeit des Duells Ulle - Lance im Kopf. Lance hatte immer genau die Mannschaft, die er brauchte für die Tour...
Und Ulle war der "Böse Bube" als er es wagte, Erik einmal nicht mitzunehmen...
Außer 2006.........
__________________ Ich hasse Doppelmoral...Ufe
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18.02.2009 11:58 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von sonne07
Montklamott..
Ich habe immernoch die Zeit des Duells Ulle - Lance im Kopf. Lance hatte immer genau die Mannschaft, die er brauchte für die Tour...
Und Ulle war der "Böse Bube" als er es wagte, Erik einmal nicht mitzunehmen...
Außer 2006......... |
Dabei war das damals das einzig Richtige.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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18.02.2009 12:00 |
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panni
Super User
Dabei seit: 27.04.2008
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Zitat: |
Original von sonne07
Ich denke, das diese Strategie speziell bei Astana angewandt wird. Denn da wird bestimmt nichts dem Zufall überlassen.
Ich vermute sogar , daß Leipheimer der Mann für Lance ist...und Klödi der Mann für Contador... Mehr gibt meine Glaskugel jetzt nicht her...
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Ich vermute dass Armstrong sich bei seinen bisherigen Renneinsätzen bereits mit der Kernmannschaft für den Giro umgeben hat. Popovych, Brajkovic , Leipheimer und Rubiera sind Leute mit denen er schon früher zusammen in einem Team gefahren ist und die werden ihn vermutlich auch bis zum Giro begleiten. Er benötigt für das MZF (wenn es auch recht kurz ist) gute Zeitfahrer bzw. ein eingespieltes Team. Auch Horner und Morabito sehe ich im Giro-Team.
Contador und Klöden werden den Giro nicht fahren und machen deshalb eine andere Vorbereitung.
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18.02.2009 12:59 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Original von Calahan
Also, ich finde die Aussicht auf das EZF jetzt schon hoch spannend. Fast spannender als alles, was sich in den letzten Jahren im Radsport auf der Straße zugetragen hat.
Was meint ihr? Entwickelt Armstrong Ambitionen auf den Sieg, wenn er die Chance wittert, sein erstes Profi-Rennen seit Jahren zu gewinnen? Dann auch noch das Heimrennen.
Eigentlich muß man ihm zutrauen, gar nicht anders zu können, aber öffentlichkeits- und teampsychologisch wäre das vielleicht gar nicht so geschickt.
Je länger in den Medien relative Ruhe herrscht, desto besser für Armstrong, seine Ziele zu erreichen. Und Leipheimer hilft ihm bei der Tour sicher auch engagierter, wenn er jetzt das Rennen in seinem Heimatstaat Kalifornien gewinnen kann.
Für Armstrong könnte sich eine generöse Geste als goldene Investition erweisen.
So gerne ich eine echte Sportliche Entscheidung sehen würde. |
Calahan,
ich denke daß Lance Armstrong nur dann den Sieg anstrebt wenn Leipheimer eine Schwäsche zeigt.. oder etwa stürzt und nicht mehr die Rolle einnehmen kann. Im Prinzip ist Leipheimer der Siegesfahrer für Astana in diesem Rennen... Allerdings gibt es da noch andere Kandidaten.. das kann noch spannend werden.
Das Zeitfahren wird Armstrong aber sicher Voll fahren.. schon als Test für ihn selbst und auch die Duftmarke für künftige Unternehmen.. Leipheimer ist jedoch sehr gut drauf derzeit.. also, ich denke er hält den Vorsprung.
Es sei denn er verliert Zeit in den Bergen... Z.B. Heute ist aber das Ziel relativ weit vom letzten Berg... es geht eine Gruppe der Spitzenfahrer im Gesamtklassement weil vorher ordentlich Hügel da sind um auszusortieren.
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18.02.2009 13:02 |
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Veloma
Tippsiegerin Giro d'Italia 2009
Dabei seit: 06.11.2008
Herkunft: Sachsen
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Kirchen und Freire gestürzt und es sieht nicht gut aus. Mein Englisch ist nicht so toll, also alles ohne Gewähr.
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18.02.2009 23:08 |
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Freire und Kirchen sind nach einem Sturz ausgeschieden und wurden mit dem Krankenwagen abtransportiert.
Gute Besserung !
Insgesamt sind bisher bei dieser Etappe 9 Fahrer ausgestiegen.
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18.02.2009 23:09 |
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Veloma
Tippsiegerin Giro d'Italia 2009
Dabei seit: 06.11.2008
Herkunft: Sachsen
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Zitat: |
Original von schnellspannerprüfer
Freire und Kirchen sind nach einem Sturz ausgeschieden und wurden mit dem Krankenwagen abtransportiert.
Gute Besserung !
Insgesamt sind bisher bei dieser Etappe 9 Fahrer ausgestiegen. |
SSP ich war eine Minute schneller
Wen tipp ich denn Morgen, so ein misst aber auch.
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18.02.2009 23:12 |
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