Vuelta a Espana 2008 |
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Zitat: |
Original von tari
ok - dann hoert Schumi heute auf? |
Ist so angekündigt. http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_52641.htm
Ob es so kommt sieht man morgen.
Bettini sollte ja heute eigentlich auch nicht mehr dabei sein. Bin mal gespannt ob Valverde durchfährt.
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18.09.2008 19:32 |
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tari
Super User
 
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Glueckwunsch Voigt - beim Nachbar rennen!
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19.09.2008 17:30 |
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Georg40 unregistriert
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Enttäuschend dieser Spanier Arroyo vom CGE.
Vermutlich der Begriff "Fair-Play" kommt ihm sehr spanisch vor...
Pfhui !
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19.09.2008 17:48 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Zitat: |
Original von Georg40
Enttäuschend dieser Spanier Arroyo vom CGE.
Vermutlich der Begriff "Fair-Play" kommt ihm sehr spanisch vor...
Pfhui ! |
Guten abend Georg,
da muss ich dir Recht geben, wenigstens das Jubeln hätte er lassen können... gewinnen musste er wohl auf Stallorder.. wäre zumindest eine Entschuldigung ! Charakter ist halt so ne Sache !!
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19.09.2008 20:53 |
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tari
Super User
 
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Kloeden gerade als schnellser unterwegs, aber Leipheimer sollte das voll gewinnen - aber wegen des berges nicht genug um Contador zu gefaehren.
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20.09.2008 17:06 |
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Nicht gerade viele Vuelta 2008-Beiträge. Vermutlich ist die Rundfahrt uninteressant, da Hilde abgebaut hat? Egal, wie die beiden Eurosportkommentatoren so nebenbei bemerkten hätte A.C., wenn Astana dieses Jahr dabei gewesen wäre, gut und gerne alle drei große Rundfahrten dominiert. Ob sauber oder einfach nur clever sei dahingestellt. Und wie, bitteschön, soll da ein Marathonläufer und engagierter Mountainbikefahrer noch bei helfen können. Übrigens sind kletterstarke (Ex)Mountainbikeprofifahrer bei der TdF ungern gesehen und werden bei zu starker Leistung einfach aus der Rundfahrt auf die vorgeschobene Ausfahrt dirigiert...
__________________ Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis!
http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/
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21.09.2008 08:58 |
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san antonio
Super User
 
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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zusammen,
richtig erkannt, Profifahrer, die diesjährige Vuelta war irgendwie uninteressant, Contador dominierte, Leipheimer hätte gerne wollen, durfte aber nicht... der Rest war "Füllmaterial" und entweder (nur)Vorbereitung für die WM oder Etappenjagten für den neuen Vertrag.. alles legitim aber irgendwie ohne Dramaturgie..
Contador fliegt über und wenn er nicht fällt... dann gewinnt er, und wenig stemmen sich dagegen. Z. B. ein Schumacher hätte auch Ambitionen aufkommen lassen können.. denn ich bezweifle dass er nun unbedingt Weltmeister in Varese wird !
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21.09.2008 13:13 |
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waldi
Super User
 

Dabei seit: 27.04.2008
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So uninteressant war sie nicht,ich konnte zwar nicht viel sehen aber die Bergankunft des Trios AC,Leipheimer und Mosquera war sehr interessant.
AC ging mit fulminanten Antritt weg,Leipheimer mußte taktisch hinter Mosquera bleiben, trat dann später an und verlor nur etwa 20sec.
Bei Dominanz hätten es aber mehr als 60sec sein müssen.
Da dachte ich,also unschlagbar ist AC auch nicht und Leipheimer wurde z.B. von Klöden bei gleich guter Vorbereitung immer beherrscht.
AC gefällt mir und er ist z.Z. auch der beste Rundfahrer aber es war knapp,und das gibt er auch ehrlich zu.Klödi verstehe ich jetzt,wenn er sagt,die Stimmung bei Astana ist gut.
„Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn das letzte Zeitfahren 20 Kilometer länger gewesen wäre.“ Contador hatte das Rennen zwar mit 46 Sekunden Vorsprung auf den Kalifornier gewonnen – aber das nur aufgrund von Zeitbonifikationen unter anderem bei seinen beiden Etappensiegen. In der tatsächlich gefahrenen Zeit lagen die beiden Astana-Fahrer auf die Sekunde gleichauf.
Selbst auf der Königsetappe zum Angliru hinauf habe Leipheimer nur wenig für ihn gearbeitet, so Contador, der hinzufügte, dass er bei der Bergankunft am nächsten Tag seinen Landsmann Ezequiel Mosquera (Xacobeo-Galicia) hätte gewinnen lassen, wenn Leipheimer nicht in der drei Fahrer starken Spitzengruppe dabei gewesen wäre. „Aber ich brauchte die Zeitbonifikationen“, so Contador.
Ganz meine Meinung
__________________ Staatsanwalt Fred Apostel
Er habe nie, wie in einigen Medien gedruckt, gesagt, dass Ullrich gedopt habe
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23.09.2008 18:30 |
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Zitat: |
Original von waldi
So uninteressant war sie nicht,ich konnte zwar nicht viel sehen aber die Bergankunft des Trios AC,Leipheimer und Mosquera war sehr interessant.
AC ging mit fulminanten Antritt weg,Leipheimer mußte taktisch hinter Mosquera bleiben, trat dann später an und verlor nur etwa 20sec.
Bei Dominanz hätten es aber mehr als 60sec sein müssen.
Da dachte ich,also unschlagbar ist AC auch nicht und Leipheimer wurde z.B. von Klöden bei gleich guter Vorbereitung immer beherrscht.
AC gefällt mir und er ist z.Z. auch der beste Rundfahrer aber es war knapp,und das gibt er auch ehrlich zu.Klödi verstehe ich jetzt,wenn er sagt,die Stimmung bei Astana ist gut.
„Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn das letzte Zeitfahren 20 Kilometer länger gewesen wäre.“ Contador hatte das Rennen zwar mit 46 Sekunden Vorsprung auf den Kalifornier gewonnen – aber das nur aufgrund von Zeitbonifikationen unter anderem bei seinen beiden Etappensiegen. In der tatsächlich gefahrenen Zeit lagen die beiden Astana-Fahrer auf die Sekunde gleichauf.
Selbst auf der Königsetappe zum Angliru hinauf habe Leipheimer nur wenig für ihn gearbeitet, so Contador, der hinzufügte, dass er bei der Bergankunft am nächsten Tag seinen Landsmann Ezequiel Mosquera (Xacobeo-Galicia) hätte gewinnen lassen, wenn Leipheimer nicht in der drei Fahrer starken Spitzengruppe dabei gewesen wäre. „Aber ich brauchte die Zeitbonifikationen“, so Contador.
Ganz meine Meinung |
Seh ich alles genau so. Als ich Leipi und Conti bei der Tour 07 und dieses Jahr bei der Vuelta gesehen habe, musste ich immer an F1 Schumi und Barrichello damals bei Ferrari denken. Natürlich war Schumi um Welten besser, aber die Situation war in diesem besagten Jahr so, dass Stallorder notwendig war.
Viel stärker als Leipheimer ist AC nicht, wenn man das GK betrachtet. Ein guter Zeitfahrer wird AC nie werden. Leipheimer sollte mal auf eigene Kappe fahren. Bei der Tour 07 war er auch nur 31 sek hinter dem Toursieger.
Wenn Lenz zurück kommt, gewinnt der die Tour mit einem Bein.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von schnellspannerprüfer: 23.09.2008 19:50.
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23.09.2008 19:04 |
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waldi
Super User
 

Dabei seit: 27.04.2008
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23.09.2008 19:34 |
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Vorsicht, Alberto kann große Rennen auch "aus dem Urlaub heraus" und mit gebrochenem Arm und sonst was gewinnen...
__________________ Doping war Gestern - Heute zählt der Sieg um jeden Preis!
http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/
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23.09.2008 20:14 |
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Zitat: |
Original von Profifahrer
Vorsicht, Alberto kann große Rennen auch "aus dem Urlaub heraus" und mit gebrochenem Arm und sonst was gewinnen...
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Gegen die jetzt Aktiven sicherlich. Aber nicht gegen den Tourminator oder gegen den Tourgott. Ich halte AC für ungefähr genauso stark wie Basso.
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23.09.2008 20:22 |
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easyrider
Super User
 
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
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Zitat: |
Original von mortirolo
Zitat: |
Original von Profifahrer
Vorsicht, Alberto kann große Rennen auch "aus dem Urlaub heraus" und mit gebrochenem Arm und sonst was gewinnen...
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Gegen die jetzt Aktiven sicherlich. Aber nicht gegen den Tourminator oder gegen den Tourgott. Ich halte AC für ungefähr genauso stark wie Basso.
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Also, wenn Ulle weiter gefahren wäre. Ich sage "wenn". Wäre AC - so wie er jetzt fährt - jederzeit bezwingbar gewesen. Morgen kann sich eine Welt verändern oder auch kurzzeitig zum Stillstand kommen. Ich hoffe nur eins nicht, dass wieder einer an der Dominanz und "Professionalität" eines LA scheitern oder sich zumindest hinten anstellen muss. Das wünsche ich auch AC nicht.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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23.09.2008 20:30 |
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