Tour de France 2011 |
Georg40 unregistriert
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Was manche Journalisten schreiben um in den Vordergrund mit Sensationen zu landen interessiert inzwischen kein Mensch, meistens solche Nachrichten bleiben unbemerkt.
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24.07.2011 19:34 |
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Baracelsius
Super User
Dabei seit: 10.04.2011
Herkunft: Sachse
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Von den deutschen "Sportjournalisten" in Bezug auf Alberto Sachlichkeit oder gar Objektivität zu erwarten, ist Eulen nach Athen zu tragen (um nicht noch deutlicher zu werden). Ich stelle mir immer die Frage, wie ich in meinen sportlichen Sturm und Drangjahren auf solche "Fans" reagiert hätte -nicht auszudenken! Schmutz, besser Dreck , verkauft sich besse
Radsports.
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24.07.2011 20:43 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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Aber..aber.. Georg !!
Das ist nun wirklich nichts neues, zumindest in Frankreich, Italien oder sogar Spanien nicht... und überhaupt im Radsport ! HIER zahlt sich zum Beispiel aus wenn man den anderen irgendwann auch einmal hilfreich zur Seite stand.
Da ist auch Respekt dahinter ! Die wissen alle was man in dieser Situation leisten muss und mental durchmacht... ich meine abgehängt vom Siegeszug zu sein wie Vöckler in dieser Etappe.
"Klein Vöckler" wurde bedingt, vor allem moralisch, von anderen Franzosen geholfen, manche wie Pineau waren ja auch mal Team Kollegen, ansonsten hat er zwar ziemlich sichtbare unwirkliche Ausraster gehabt in Richtung Alpe d´Huez... (das war aber sicher die Übermotivation im Kopf !).
Man da dachte ich sowieso: "was macht der denn da in der überfrühen Gruppe Contador, A.Schleck und teilweise Evans !!! ?) dann musste er aber vieles recht einsam richten, dass er noch 4 er Gesamt wird ist nahezu sensationnell.
Mein Geheimfavorit und (Lieblingsfahrer) der Cadel hat es nun endlich geschaft.. bravo.. aber auch an allen anderen... auch dem Contador... vielleicht seine beste Tour.. weil nicht "überirdisch" aber kämpferisch vom feinsten.. Hut ab.
Auch für mich eine neue Hoffnung, nämlich dieser Pierre Rolland, hilft dem Vöckler die ganze Tour lang und schaft es auch für sich noch einen guten Abschluss zu finden... lässt auf noch besseres hoffen... sympatisch ist er auch !
Auch an Toni Martin ein grosses Kompliment für sein Superzeitfahren mit Hinderniseinlage
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24.07.2011 22:05 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Nun isse vorbei, die 98. Tour.
Irgendwie lag sie nicht in der "Norm". Das Dopinggequatsche war glücklicherweise eher marginal. Dafür hat es physisch so wie noch nie gekracht. Zu viele sturzbedingte Favoritenausfälle. Da wurde teilweise die Rennspannung durch die Angstspannung abgelöst.
Fand es sehr schade. Aber andererseits hat der grimmige Evans den Lohn für seine sportliche Unermüdlichkeit erhalten. Der hatte einen großen Sack Pech wegzutragen. Als Lohn gab´s den verdienten Toursieg, der ihm kaum von jemanden geneidet werden kann.
Cave fehlt das ansonsten typische Britische Behaviour, aber er hat es allen gezeigt, wie der Hase bremst.
Samy hat mir auch gefallen.
Bei den jungen Wilden bin ich mir nicht sicher. Irgendwie ging es da "durcheinander".
Die Schlecks werden sauer sein. Schuld sind sie selbst. Wer den Toursieg will und ihn noch nicht hatte, darf nicht zu viel taktieren.
Der Preis scheint mir sehr hoch. Cancellara, Voigt , Gerdemann & Co. werden es genauer wissen.
Contador fuhr clean und im Rahmen seiner eigentlichen Möglichkeiten.
Der CAS muss nichts mehr korrigieren.
Basso hat auch seine Grenzen erreicht. Gut gefahren, aber nie am Podium ernsthaft geratzt.
Wenn ich enttäsucht war - das Ausscheiden der Favoriten um Klödi, Brajko, Horner, Wiggins, Winokurow Van den Broeck und gar nicht erst thematisiert - dann ist das mit dem Namen Keuziger und Petacchi verbunden. Ob Kreuziger wieder kommt oder da bleibt. Es wäre schade.
Alles in allem hat es sich wieder einmal gezeigt, wie schwer es doch ist aufs Podium zu fahren. Insofern Respekt und Anerkennung für André und Tony. Für sie wird die Teamwahl ihre nächsten Jahren entscheiden.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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25.07.2011 10:51 |
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tom94
Super User
Dabei seit: 17.05.2008
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eine sehr spannende und dramatische Tour,
viele Emotionen, viele Entäuschungen und vertane Möglichkeiten, aber das gehört dazu und macht das Leben lebenswert,
einige Leistungssprünge sind mir nicht erklärlich, einiges taktischen Verhalten ist mir schleierhaft, Schlecks und Contador, aber auch Evans sind aus meiner Sicht nicht immer klug gefahren (obwohl, wenn man tousieger wird, hat man wohl alles richtig gemacht)
und zu meinen Fav Basso, War wohl nix
,
easy, dass er seine Grenzen erreicht hat, halte ich für Quatsch und verweise auf künftige Ereignisse
Bin gespannt, wo Voecklers Grenzen sind?
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25.07.2011 12:02 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Zitat: |
easy, dass er seine Grenzen erreicht hat, halte ich für Quatsch und verweise auf künftige Ereignisse |
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren und freue mich aufrichtig und sportlich über künftige Basso-Leistungen.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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25.07.2011 12:58 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Glueckwunsch an Evans. Andy wird noch warten muessen bis er 34 ist
Mit dem Alter kommt die Reife die man zum Tour Sieg braucht. Voeckler war eine Ueberraschung und hat Contador im Zeitfahren auf Distanz halten koennen. Nach dieser Tour kann ich einen Contador in Topform erst mal wieder verkraften. Die vielen Verletzungen waren unter aller Sau. Wenn man am 4.5 Tag einen ersten grossen Berg im Program hat nimmt man den Stress raus, weil einige Mannschaften ihre Hoffnungen auf das GK aufgeben koennen.
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25.07.2011 13:46 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Wußtet ihr, dass Cadel Evans in einer Aborigine-Gemeinschaft groß geworden ist ?... Jetzt weiß ich auch, weshalb er wenig Emotionen zeigt. Das hat er in seiner Jugend gelernt.
Tom Mustroph über
Evans besiegte den Rest der Welt
http:// www.neues-deutschland.de/artikel/202879.evans-besiegte-den-rest-der-welt.ht
ml
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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25.07.2011 17:17 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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25.07.2011 17:56 |
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Zitat: |
Original von easyrider
Nun isse vorbei, die 98. Tour.
Irgendwie lag sie nicht in der "Norm". Das Dopinggequatsche war glücklicherweise eher marginal. Dafür hat es physisch so wie noch nie gekracht. Zu viele sturzbedingte Favoritenausfälle. Da wurde teilweise die Rennspannung durch die Angstspannung abgelöst.
Fand es sehr schade. Aber andererseits hat der grimmige Evans den Lohn für seine sportliche Unermüdlichkeit erhalten. Der hatte einen großen Sack Pech wegzutragen. Als Lohn gab´s den verdienten Toursieg, der ihm kaum von jemanden geneidet werden kann.
Cave fehlt das ansonsten typische Britische Behaviour, aber er hat es allen gezeigt, wie der Hase bremst.
Samy hat mir auch gefallen.
Bei den jungen Wilden bin ich mir nicht sicher. Irgendwie ging es da "durcheinander".
Die Schlecks werden sauer sein. Schuld sind sie selbst. Wer den Toursieg will und ihn noch nicht hatte, darf nicht zu viel taktieren.
Der Preis scheint mir sehr hoch. Cancellara, Voigt , Gerdemann & Co. werden es genauer wissen.
Contador fuhr clean und im Rahmen seiner eigentlichen Möglichkeiten.
Der CAS muss nichts mehr korrigieren.
Basso hat auch seine Grenzen erreicht. Gut gefahren, aber nie am Podium ernsthaft geratzt.
Wenn ich enttäsucht war - das Ausscheiden der Favoriten um Klödi, Brajko, Horner, Wiggins, Winokurow Van den Broeck und gar nicht erst thematisiert - dann ist das mit dem Namen Keuziger und Petacchi verbunden. Ob Kreuziger wieder kommt oder da bleibt. Es wäre schade.
Alles in allem hat es sich wieder einmal gezeigt, wie schwer es doch ist aufs Podium zu fahren. Insofern Respekt und Anerkennung für André und Tony. Für sie wird die Teamwahl ihre nächsten Jahren entscheiden. |
Aber easyrider, im Fall Kreuziger ist dir vielleicht entfallen, dass er den Giro gefahren ist. Und sogar ziemlich gut - ins weisse Trikot.
Von dem hab ich nun wirklich nix erwartet. Sollte nur Vino ein wenig helfen.
Trotzdem war er recht aktiv und angriffsfreudig. Nur halt nicht frisch, und auf keinen Fall auf GK fahrend. Das war aber auch eigentlich klar und wurde auch so gesagt.
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25.07.2011 19:31 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Lance, es scheint so, dass meine mehr emotionale Enttäuschung doch einige schweigend teilen. Wenn du dir unsere getippten Erwartungen anschaust, hatten doch einige einiges von ihm erwartet.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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25.07.2011 19:48 |
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Zitat: |
Original von easyrider
Lance, es scheint so, dass meine mehr emotionale Enttäuschung doch einige schweigend teilen. Wenn du dir unsere getippten Erwartungen anschaust, hatten doch einige einiges von ihm erwartet. |
Manche Tipps hatte ich mit einer gewissen confidence und Erstaunen vernommen.
Kann man nachher natürlich immer sagen.
Wobei ich ja bei Weiss so richtig ins Klo gegriffen hatte, sonst wäre es noch grausamer geworden. Na ja, Pech gehabt, wie alle Gesink-Tipper. War ja eigentlich eine Formalität.
Kreuziger hatte ich auf jeden Fall von vorneherein ausgeschlossen aufgrund des Giros und wegen der Aussagen vor der Tour. Ist ja auch schon mal was, gibt aber keine Punkte.
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25.07.2011 20:14 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Ich habe das schon mal gesagt aber Contador sollte Riis wirklich verlassen. Riis Scheiss Ehrgeiz zerstoert ihn nur. Bei einem anderem Coach wie zum Beispiel Bruynell waere er besser aufgehoben
Da gaebe es keine unrealistischen Ziele.
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26.07.2011 04:07 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von tari
Ich habe das schon mal gesagt aber Contador sollte Riis wirklich verlassen. Riis Scheiss Ehrgeiz zerstoert ihn nur. Bei einem anderem Coach wie zum Beispiel Bruynell waere er besser aufgehoben
Da gaebe es keine unrealistischen Ziele. |
Ja genau. Und Klödi könnte endlich wieder seine angestammte Rolle als Domestike spielen
Contador wird wohl nach der Tour '09 kaum noch etwas mit Bruynell zu tun haben wollen, so toll wie dieser ihn damals unterstützt hat...
Alberto ist doch den Giro dieses Jahr nur deshalb (auf Sieg) gefahren, weil er nicht wusste ob er die Tour überhaupt bestreiten würde. Warum die Presse jetzt über das Riiszitat schreibt frage ich mich wirklich. Das wäre doch nur gegangen, wenn für Contador Planungssicherheit bestanden hätte. Sowas muss man doch richtig angehen, das kann man doch einfach so aus dem Ärmel schütteln.
Ich finde, er ist bei Riis gut aufgehoben, nur die Mannschaft müsste noch verstärkt werden.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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26.07.2011 09:42 |
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san antonio
Super User
Dabei seit: 26.04.2008
Herkunft: France profonde
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zusammen...
in JEDER Tour gibt es die eine oder andere Enttäuschung in Sachen Erwartungen und Ergebnisse... Ein gutes Beispiel (schon vergessen ? ) das Abschneiden von Lance im vergangenem Jahr... also alles im Lot... so ist Sport.. so ist die Tour !
Cadel Evans hat endlich einen Weg ohne wirklichem Handicap erwischt, für den Toursieg war er schon länger Reif, hat aber (vermutlich im Kopf) die beiden letzten Jahre vergeigt, umsobesser dass er jetzt mit 34 gut durchkam ! Manche schaffen es nie trotz bester Voraussetzungen und x Anläufe (siehe Raymond Poulidor, einer der besten Tourfahrer überhaupt, 15 x dabei, oft weit vorne 2/3 top10 und ähnliches... aber noch, nicht einmal einen Tag in Gelb !!! Trotz mehrfacher Favoritenstellung am Start !)
Im Übrigen gab es die Pyrenneen, dort wurde kaum Klassement von den Favoriten gemacht, somit war es wphl in den Alpen zu spät.
Basso, Petacchi, und noch einige waren diesmal einfach nur nicht optimal in Form, oder die Gesamtentwicklung im Rennen hat sie bei Seite geschoben..
Um so mehr muss man dem André Greipel und dem Tyler Farrar gratulieren dass sie genau dort wo es ging auch zugeschlagen haben.. wenn Cavendish dabei ist wird es sehr eng mit möglichen Etappensiege !
Mir Contador gefallen, nicht auf der Siegesstrasse aber durchaus present und auch aktiv, eigentlich ein Benehmen wie ein "Champion", damit erhöht er die Leistung seiner Bezwinger.. Eine Klasse für sich !
A propos Radioshake, was muss das für ein Gefühl sein, eine Truppe mit garantiertem Grosseinkommen bisher bei der Tour... und jetzt die "Rote Laterne" der Prämienliste um die 10.000.-- € für das ganze Team und für 3 Wochen Schufterei !!!! Sag mal sowas zu einem Fussballer !
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26.07.2011 15:25 |
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Baracelsius
Super User
Dabei seit: 10.04.2011
Herkunft: Sachse
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Na hallo easy.....nu isse vorbei, die 98.Tour..... Klasse,deine Analyse! Nur mit dem Sieger Cadel Evans, da habe ich so meine Proble.Die taktischen langweiler Etappen, die zu lange gestattete "Führungsrolle" des Teams Europcar-zu gunsten von Vöckler-, die typische versteckens Fahrweise des späteren Toursiegers- von ein paar wenigen Attacken abgesehen(und natürlich von dem super Einzelzeitfahren-bisher gut aber nicht überragend- ) u.e.Merkmale mehr. Neid, nein! Nur meine Anmerkungen. Und ganz nebenbei, einige der Siegeraspiranten konnten aus den bekannten Gründen nicht mehr eingreifen.Toll auch die gegenwärtig verbreiteten Expertenmeinungen zur 98.Tour. Es ist schon erstaunlich-bei manchem wiederum nicht!- was da so zu Tage gefördert wird. Schluss der Vorstellung und tschüss.
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26.07.2011 15:37 |
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Niedlich finde ich das Gelaber über die ja so saubere Tour bzw. Durchschnittsgeschwindigkeiten, in einigen Artikeln kombiniert mit Werbeslogans für Herrn Schänzer und sein Labor, oder durch die Blume gesagt, dass ja schliesslich die schmutzigen Shacks grösstenteils gefehlt haben. Natürlich nicht weil die schnell berghoch können und excellente Bergfahrer haben, nein, nur weil sie ja so schmutzig sind und sonst keiner.
Das Kölner Labor hat den Radsport gerettet und sauber gemacht. jawohl !
Da gelten irgendwelche Zeiten auf legendären Anstiegen, aufgestellt von absoluten Ausnahmefahrern, gleich als Überbringer der neuen, sauberen Generation und des gereinigten Radsports.
Ich liebe dies Vergleiche, die überhaupt nicht möglich sind und eigentlich verboten werden sollten. Angestellt von irgendwelchen Stümpern, Antidopingpromotern und selbst vom Prudhomme.
Ich zähle trotzdem mal ein paar dinge auf, die vielleicht Ursache sein könnte.
- absolut mieses Wetter in den ersten 10 Tagen, dazu gehört auch Wind, der übrigens auch in den Bergen auftreten kann
- die Mietwagen mit ihren Stehversuchen
- nur ein Zeitfahren
- defensive Fahrweise in den Pyrenäen, zusätzlich gebremst durch die Mietwagen
- das fehlen vieler Favoriten, oder fast ganzer Teams. bin mir sicher das RS, mit immerhin 4 der besten Bergfahrer im im peloton, den Schnitt an so manchem Anstieg kräftig nach oben gedrückt hätte
- überhaupt, sind die immer besser organisierten Sprinterteams grösstenteils verantwortlich für die Durchschnittsgeschindigkeiten in GTs
Auch niedlich, die Sauberkeit des Pelotons an den Top20, bzw. der Anzahl an Franzosen in diesen Top20 festzumachen. Ja hallo
Da fehlten vielleicht 5-7 Top10 Fahrer...und mancher Name wäre da ansonsten garnicht aufgefallen bis hin zu irrelevant.
ok, ich höre jetzt auf
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26.07.2011 16:19 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Giro Zomegnan ist weg - super !!!
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26.07.2011 22:50 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Uebrigens, hier ein Tweet von Kreuziger - das erklaert etwas sein "furchtbar enttaeuchendes Abschneiden". Einer seiner Handknochen ist gebrochen.
Roman86_K Roman Kreuziger
Sad news from MRI,my scaffoid is broken,I must keep for 6weeks plaster!I will miss San Sebastian race
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26.07.2011 23:08 |
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